Ich bin so blöd - Poti Gewinde zu kurz um von Hinten durch das Holz zu befestigen.

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  • #21
Ich sag mal, Schrumpfschlauch auf den Schaft oder auch mehrfach, dann einen in das Loch einfädeln und am Ende das Poti mit rein ziehen. Ich würde nicht das Holz reduzieren zumal auch die Poti-Platine berücksichtig werden muss (so wie ich das sehe).

Oder eben doch neue Poties...
 
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  • #22
Dann würde sich das Poti frei drehen. Die Mutter bekommst Du nicht drauf, ohne irgendwo Holz wegzunehmen.

Also du würdest das Holz passend wegfräsen, bzw. mir dies raten zu tun?

Wäre das dann noch einen normale Wandstärke - ich will nicht unangenehm auffallen, wenn ich mal auf einem BASSIC-TReffen nach meinem Elektronikfach gefragt werde ;)
 
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  • #23
Also was gehen würde, aber Arbeit ist:

Eine 1mm Aluplatte passend in den Boden des Fachs … Löcher genau passend für Potia und Schalter. Das müsste an zwei Stellen hochgebogen werde, dass du es mit kleinen Schrauben in den Korpus fixierst. Dann könntest du dir kleine Bügel biegen , mit denen du die Potis von hinten fixierst - ggf mit 2K Kleber auf die Alu Platte kleben
 
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  • #24
Ausprobieren. Und vorsichtig weiter vertiefen, bis es passt.

Für Platine und Batterie bewährt sich bei einem meiner Bässe folgende Bastellösung (die Platine befindet sich in dem Plastiktütchen). Auch bei diesem Bass durfte ich übrigens Holz ausdünnen, weil die Achsen teilweise zu kurz waren (Drehschalter):
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  • #27
Also ich geh jetz imaginär eine rauchen und dann fräse ich noch einen mm weg - auch passend für die Anlötösen und bau das einfach zusammen.

Das mit der PLatte finde ich auch gut ... eigentlich würde ein dünnes Blech reichen und die aktuellen Fräsungen würden die Muttern aufnehmen. Ich denke mal drüber nach.


Überwurfmutter - wenn ich mal wieder ne Geschäftsidee brauche, dann Überwurfmuttern ....
 
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  • #28
Ja, die kurzen Gewinde sind halt für Instrumente mit dekorativen Halteplatten und für Blechgehäuse aller Art gemacht. Noch schlimmer sind die Microschalter.
 
  • #29
Wo kein Wille ist, ist ein Hammer. Oder in diesem Fall Dremel …

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Den preamp packe ich noch ein und dann erstmal schauen wie sich das Ding überhaupt spielt.
 
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  • #30
Bohren ist langfristig sicher sinnvoll.

Ich hab einmal bei einem Bass ein Provisorium wegen eines zu kurzen Panpotis gemacht:
Ich hab das Loch und Gewinde seitlich mit Heißkleber ausgefüllt (herausstehende Achse mit Malerkrepp abkleben).

Das Poti hat gut gehalten (Mantelreibung) und im Bedarfsfall bei Potitausch lässt sich der Heisskleber normalerweise mit Geduld ganz gut herauspopeln.
 
  • #31
Die Überlegung ging dahin, dass ich vermutlich noch ne Weile dran bauen werde bis der Bass fertig ist, obwohl der Bass schon jetzt sehr gut ist. In dem Fall müssen die Potis nochmal raus und dann nervt das total, wenn das immer noch einige Schritte mehr sind (Grundplatte ausbauen etc. ...

Danke für eure Anteilnahme und guten Ratschläge.

Machts bässer ...
 
  • #34
G&L hat die rückseitig verbaut in ihren L-Bässen drin. Aber auch da ist in Online-Shop Ebbe.
 
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  • #35

ich suche aber 1M rev log .... das scheint schon wichtig zu sein, weil mein 1M log hat nicht wirklich so funktioniert, wie ich das wollte ... gestern schon getestet.

Und dann eben mit langem Gewinde nocht ...
 
  • #36
1 M log muß man dann andersrum anschließen , dann gehts wieder *gg
 
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  • #37
Und andersrum drehen...

In der Mitte zwischen rev log und log ist die Kennlinie übrigens linear *breitgrins*
 
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  • #39
ja .... ist aber doof , weil man einfach ( im kopf ) nicht behält , das das andersrum regelt .
 

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