Klassiker gesucht
- Ersteller Oger
- Erstellt am
Hallo und Danke erstmal für die schnelle Antwort.
(Genau solche Stücke such ich.)
Aber mir kam ne Frage zu dem Tab, ich hab ihn noch nicht gespielt aber was solln die Zahlen unter den Zahlen darstellen?
Ich meine jetz nicht den Tab sondern darunter das, das steht ja zb. in der ersten Zeile 2 3 1 3
Was soll das bedeuten?
danke
grüße
(Genau solche Stücke such ich.)
Aber mir kam ne Frage zu dem Tab, ich hab ihn noch nicht gespielt aber was solln die Zahlen unter den Zahlen darstellen?
Ich meine jetz nicht den Tab sondern darunter das, das steht ja zb. in der ersten Zeile 2 3 1 3
Was soll das bedeuten?
danke
grüße
Eigentlich bringt es einen schon weiter.
Denn solche Stücke wie ich merke kann ich spielen und wenn dies funktioniert erhebt es einen zu größerer Motivation und Selbstvertrauen in sich selbst.
Kurz gesagt es macht mehr Spaß als Tonleitern verändern, Rhytmic Pyramiden, und Chromatische - Das mache ich zwar auch jeden Tag aber es rostet ein, und da motiviert einen Bachs Werk doch wirklich.
Aber Herr K sag mir was deiner Meinung bringt einen weiter?
Denn solche Stücke wie ich merke kann ich spielen und wenn dies funktioniert erhebt es einen zu größerer Motivation und Selbstvertrauen in sich selbst.
Kurz gesagt es macht mehr Spaß als Tonleitern verändern, Rhytmic Pyramiden, und Chromatische - Das mache ich zwar auch jeden Tag aber es rostet ein, und da motiviert einen Bachs Werk doch wirklich.
Aber Herr K sag mir was deiner Meinung bringt einen weiter?
Spiel was, was groovt! Sologedüdel braucht kein Arsch und genau darunter fällt Bach, wenn man ihn auf dem Bass spielt.
Das verbessert vielleicht dein Tapping und die dazugehörige Mute-Technik, wenn du drauf achtest, das ist aber nicht so wichtig.
Such dir schöne Stücke aus und spiel deren Lines nach und zwar so dass sie tight ohne Ende sind!
Oder noch besser schreib eigene Basslines.
Das verbessert vielleicht dein Tapping und die dazugehörige Mute-Technik, wenn du drauf achtest, das ist aber nicht so wichtig.
Such dir schöne Stücke aus und spiel deren Lines nach und zwar so dass sie tight ohne Ende sind!
Oder noch besser schreib eigene Basslines.
Beim Notenlesen bringt einen alles weiter, selbst die letzte Schrottmusik, denn es kommt ja nicht auf den Klang an, durch den man Noten übt.
Ohne Widerrede ist Bach ein klasse Komponist und man sollte sich wenigstens mal kurz mit ihm beschäftigen. Aber auf dem EBass macht das für mich wenig Sinn.
Das ist ein riesen Umweg, der einem nicht viel bringt.
Wenn man sich für Jazz interessiert, dann ist die Analyse von Bachstücken sehr interessant, aber um am EBass technisch besser zu werden,
sollte man sich mit Literatur, die für den EBass gedacht ist, beschäftigen.
Ohne Widerrede ist Bach ein klasse Komponist und man sollte sich wenigstens mal kurz mit ihm beschäftigen. Aber auf dem EBass macht das für mich wenig Sinn.
Das ist ein riesen Umweg, der einem nicht viel bringt.
Wenn man sich für Jazz interessiert, dann ist die Analyse von Bachstücken sehr interessant, aber um am EBass technisch besser zu werden,
sollte man sich mit Literatur, die für den EBass gedacht ist, beschäftigen.
Meinst du was ich übe oder wolltest du eigentlich fragen, welche Literatur ich dir empfehlen würde?
Zu 1.: Dragonetti, Simandl, Hrabe, Capuzzi, Marcello, Bottesini
Zu 2.: EBass kenne ich mich nicht so gut aus, aber alles was für den EBass geschrieben ist (nicht unbedingt in Noten, sondern einfach Aufnahmen) ist förderlicher.
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