Kost' Benzin auch 2 Mark zehn, scheiß egal es wird schon gehen. Oder ändert ihr was.

Bassphalanx schrieb:
Schlüpfer kann man übrigens viermal verwenden.
Wenden von außen nach innen UND von vorne nach hinten :great:
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Ich bin heute zum ersten mal mit dem neuen e-Scooter zur Arbeit geflitzt.....1 Grad minus ist ganz schön frisch.:weep:
Aber wenn es mal etwas wärmer ist, macht das ganze schon Spass und da ich zum Glück nur 5 KM fahren muss,
bin ich genau so schnell wie mit dem Auto und kann den Stinkefinger hoch halten, wenn ich an der Tanke vorbei fahre :evil:
(Heute Diesel 2,25€ )
 
Der Steff schrieb:
Ich bin heute zum ersten mal mit dem neuen e-Scooter zur Arbeit geflitzt.....1 Grad minus ist ganz schön frisch.:weep:
Aber wenn es mal etwas wärmer ist, macht das ganze schon Spass und da ich zum Glück nur 5 KM fahren muss,
bin ich genau so schnell wie mit dem Auto und kann den Stinkefinger hoch halten, wenn ich an der Tanke vorbei fahre :evil:
(Heute Diesel 2,25€ )
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Also so wie bei uns die Sonne scheint, macht das auch bei 1 Grad minus erheblich mehr Spaß, als wenn schifft ;-)
Aber in jedem Fall recht so und weiter so. Letztlich hast Du auch auf dem E-Scooter mehr Stimulation, als wenn Du im Autositz hängst, was letztlich auch gesünder ist.

Btw.: "ändert ihr was" geht ja nicht nur über die direkten Verbräuche, Energie ist ja national gesehen schon quasi ein Topf. Heißt, selbst wenn ich mit Fernwärme aus der Müllverbrennung heize, ist das kein Argument, die Temperatur mit dem Fenster zu regeln, weil das ja nichts an den Sprit- oder Gaspreisen ändert. Da sorgt schon der Fernwärmeversorger für, daß ich das am Jahresende merke, auch wenn es vorab nicht intuitiv ist.
Gilt natürlich noch viel mehr für Geräte, die Standby laufen, u.s.w., u.s.w.
 
Stratitis schrieb:
Wir haben jetzt nen neuen A+++ Wäschetrockner gekauft... Läuft mit Wind- und Solarenergie... Nennt sich Wäscheleine ;-)
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Einen anderen hatten wir nie :D Ich überlege allerdings ernsthaft, ob es einen Sinn ergibt, den nächsten Waschsalon aufzusuchen, wenn der "Solartrockner" mal längere Zeit Ladehemmung hat. Der entwickelt ja jahreszeitbedingt erst gerade wieder Leistung.
 
Aktuell hab ich echt Glück mit Arbeitsweg und Fernwärme...im Haus.
Aber das kenne ich auch anders..... -Eigenes Haus 5 Kinder und 65 Km Arbeitsweg -da biste echt angekotet ...und kannst nicht viel gegen steuern, wenn Homeoffice nicht möglich ist.

Und mal eben schnell zur Arbeit ziehen, wie manche VOLL SCHLAUMAIER dann Klugscheißen......das machste "mal eben" unter solchen Voraussetzungen nicht.
 
Der Steff schrieb:
Aktuell hab ich echt Glück mit Arbeitsweg und Fernwärme...im Haus.
Aber das kenne ich auch anders..... -Eigenes Haus 5 Kinder und 65 Km Arbeitsweg -da biste echt angekotet ...und kannst nicht viel gegen steuern, wenn Homeoffice nicht möglich ist.
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Jo, aber das geht dann in vielen Fällen (Ausnahmen bestätigen die Regel) auf das Konto: billig und im Grünen wohnen, aber Hochlohn in der Stadt arbeiten, und den Weg mit ner 2t Schrankwand abreissen. Die Rechnung geht dann halt auch nicht immer auf.
Aber dann werden ja immer die Geringverdiener angeführt, die mit 'nem Ford Fiasko die 65km quer durch die Stadt (oder einmal aussen rum) eiern müssen, und noch nicht mal billig und im Grünen wohnen, weils am falschen Ende der Stadt auch schon teuer ist, um eine Spritpreisstütze durchzudrücken. Einfach mal nachrechnen, wer von dem Geld dann mehr einsteckt: der Ford Fiasko Fahrer mit der 80 qm Mietwohnung für 5 Personen, oder der mit dem X oder Q9 und dem 240qm Haus.
Wenn CDU und FDP ihre soziale Ader entdecken, weißte schon Bescheid.
 
Fm2n schrieb:
Im Prinzip kann jeder Haushalt ein Solarssystem nutzen, welches max. 600Wp Leistung zur Verfügung stellt. Anschluss an das Netz über einen kleinen Wechselrichter in eine Einspeisedose. Anschluss an eine normale Steckdose ist nicht zulässig, wird aber trotzdem oft gemacht. Montiert werden die ein oder zwei Solarmodule dann bspw. auf dem Balkon möglichst unverschattet bei optimaler Ausrichtung zur Sonne, deswegen der Name Balkonkraftwerk.
Die Anlagen eignen sich vor allem zur Abdeckung des eigenen Bedarfs, zu viel produzierter Strom wird unentgeltlich ins Netz eingespeist und erfreut den Netzbetreiber.
Nach Montage muss das System dann beim Netzbetreiber und bei der Bundesnetzagentur angemeldet werden, was eigentlich nur eine Formalie ist, aber je nach Netzbetreiber auch unnötig schwer gemacht wird. Wenn man noch einen alten Zähler ohne Rücklaufsperre hat (der mit dem Drehrad), wird der i.A. noch kostenpflichtig umgetauscht.
Ich habe vor einiger Zeit ein Panel mit 285Wp und einen Wechselrichter mit max. 239Wp bei uns montiert, liefert bei nicht optimaler Ausrichtung pro Jahr etwa 200kWh kostenlosen Strom.
Man kann sich komplette Sets kaufen, kann aber auch aus Komponenten ein auf seine Bedürfnisse angepasstes System zusammenstellen.
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Wir gut kennst Du Dich da aus? Ich könnte etwas Rat gebrauchen.
 

whitewater schrieb:
Jo, aber das geht dann in vielen Fällen (Ausnahmen bestätigen die Regel) auf das Konto: billig und im Grünen wohnen, aber Hochlohn in der Stadt arbeiten, und den Weg mit ner 2t Schrankwand abreissen.
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Na, die Rechnung stimmt aber auch nicht mehr.
Zumindest nicht in NRW - da explodieren seit zwei Jahren überall die Preise.
"Im Grünen" ist da immer irgendwie "in der Nähe einer Stadt".

Kannze einen drauf lassen.

Ich arbeite in Köln.
Wir haben aktuell zweieinhalb Jahre nach einem logistisch noch halbwegs sinnvollen Grundstück gesucht.

Bisheriger Arbeitsweg: 22 km. Motorrad.
Neuer Arbeitsweg: 48 km. Würde dann selten Motorrad und viel Zug sein.

Naja, sind eh' am Überlegen ob wir alles canceln...
 
bassocksky schrieb:
Na, die Rechnung stimmt aber auch nicht mehr.
Zumindest nicht in NRW - da explodieren seit zwei Jahren überall die Preise.
"Im Grünen" ist da immer irgendwie "in der Nähe einer Stadt".

Kannze einen drauf lassen.

Ich arbeite in Köln.
Wir haben aktuell zweieinhalb Jahre nach einem logistisch noch halbwegs sinnvollen Grundstück gesucht.

Bisheriger Arbeitsweg: 22 km. Motorrad.
Neuer Arbeitsweg: 48 km. Würde dann selten Motorrad und viel Zug sein.

Naja, sind eh' am Überlegen ob wir alles canceln...
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Also kann sein, daß sich da wirklich letzt was geändert hat, ein Kollege aus Wuppertal, den ich tatsächlich seit 3 Jahren nicht sprach, meinte eher daß das ganze bergische Land kein Superinvestment bei Immobilien gewesen sei. Und das ist ja schon nicht wirklich am arm der Welt.

Aber was heißt es denn, wenn die Speckgürtel immer breiter werden? Es ist zu billig weit zu fahren. Simple as that.

Und Köln? purlease. Da kannst Du nicht wirklich erwarten, daß da irgendwie in der Nähe was günstig zu haben ist.
 
whitewater schrieb:
Und Köln? purlease. Da kannst Du nicht wirklich erwarten, daß da irgendwie in der Nähe was günstig zu haben ist.
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Auf dem Land explodieren aber echt überall die Preise, so lange man nicht völlig jwd zieht.
Wert unseres Hauses/Grundstück hat sich in den letzten vier Jahren fast verdoppelt.
Hier wo ich wohne wollte vor 10 Jahren noch kein Mensch hin, jetzt wird ein olles kleines Haus am Deich(würde ich ja nicht hinziehen :ugly: ) das auf den Markt kommt in 48h verkauft - kein Witz.
Nur die Hütten wo Druck drauf ist(Das typische Neubauhaus in der Neubausiedlung, keine 10 Jahre alt, wegen Trennung oder Jobverlust auf dem Markt), die lassen die potentiellen Käufer zappeln, bis sie unter Wert verkaufen müssen.
 
Ist halt die Frage, was Du unter "auf dem Land" im Gegensatz zu jwd verstehst. Alles was zwischen HH und HB ir
gendwie nicht ganz weit weg von der Autobahn liegt ist inzwischen Speckgürtel der einen oder anderen. Ich nehme an, selbst Bremervörde und Umland zieht inzwischen an. Aber, hey, wie ich oben schrieb, es ist schlicht zu billig die Strecke zu pendeln.

Edit: aber daß in Sorge und Elend die Preise in Richtung Stadtniveau gehen kann ich mir gerade noch nicht so richtig vorstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
whitewater schrieb:
Also kann sein, daß sich da wirklich letzt was geändert hat, ein Kollege aus Wuppertal, den ich tatsächlich seit 3 Jahren nicht sprach, meinte eher daß das ganze bergische Land kein Superinvestment bei Immobilien gewesen sei. Und das ist ja schon nicht wirklich am arm der Welt.
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Biste da schon mal durch die Pampa gefahren? Bring genügend Zeit mit.... so viele Kurven kann dein Auto gar nicht ...
 
Mudskipper schrieb:
Auf dem Land explodieren aber echt überall die Preise, so lange man nicht völlig jwd zieht.
Wert unseres Hauses/Grundstück hat sich in den letzten vier Jahren fast verdoppelt.
Hier wo ich wohne wollte vor 10 Jahren noch kein Mensch hin, jetzt wird ein olles kleines Haus am Deich(würde ich ja nicht hinziehen :ugly: ) das auf den Markt kommt in 48h verkauft - kein Witz.
Nur die Hütten wo Druck drauf ist(Das typische Neubauhaus in der Neubausiedlung, keine 10 Jahre alt, wegen Trennung oder Jobverlust auf dem Markt), die lassen die potentiellen Käufer zappeln, bis sie unter Wert verkaufen müssen.
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Same here
 
Ich glaube jetzt(seit ein paar Jahren) ist auch kein guter Zeitpunkt ein Haus zu kaufen---sondern eher zu verkaufen. Wir(ich + Frau) haben etwa 2 Jahre im Berliner Süden geschaut und es aufgegeben. Wir sind beide gutverdiener, keine Kinder und wir hätten die Hütte nicht vor Renteneintritt abbezahlt, obwohl wir erst frisch 30 geworden sind...

Edith: zum Topic: ich habe doch tatsächlich meinen Eltern gesagt das ich die erstmal nicht besuchen komme(aufn Kaffee, also für paar stunden) da mich die 240 km insgesamt etwa 50€ (REINE spritkosten) verursachen würde. Wie traurig ist das bitte.
 
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