Kreative Arbeitsgruppe Bier

Endlich eine Möglichkeit, mit dem Merch-Stand beim Kneipengig den Wirt so richtig anzupissen...
 
Endlich eine Möglichkeit, mit dem Merch-Stand beim Kneipengig den Wirt so richtig anzupissen...
Ja da sehe ich auch das größte Problem.

Andererseits ... wenn ich sehe was bei unseren Proben so an Bier weg geht, wären wir schon mal selbst recht potenzielle Kunden :D

Und man könnte den Wirt etc. ja auch am Erlös beteiligen.
Ob Er an seinem Bier oder an unserem verdient, wäre dann nicht die Grätchenfrage....

Dann wäre zwar für uns nix mehr dran zu verdienen, aber der Werbefaktor bleibt und es spricht sich rum 😎

Worin ich aber ein Logistisches Problem sehe ...Wo stelle ich mal eben 100 Kisten bier (sicher) unter bis sie verbraucht sind ??? :zyklop::gruebel:
 
Hm. Geschmacksverlust?

Mögliche Ursachen:

a) Corona
b) Clausthaler

ich springe hier Clausthaler zur Seite: Das ist das beste alkoholfreie Bier! Das Hopfenaroma ist super, echter Aromahopfen und auch nicht (wie bei vielen Craft-Bieren) zu viel davon. Aber deutlicher als bei einem "normalen" Bier, und das ist auch gut, weil durch den fehlenden Alk ein Geschmacksträger fehlt. Viele Brauereien versuchen das bei ihren Alkoholfreien Bieren durch Restextrakt zu kaschieren, aber dadurch wird das "Bier" zu einer halbsüßen Würzesuppe (für meinen Geschmack).

Darüberhinaus ist meiner Ansicht nach alkoholfreies Bier als ein eigenständiges Getränk zu sehen und nicht direkt mir Vollbier zu vergleichen.
 
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Kommen wir kurz zum Thema dieses Threads...

Wie ich in Witze Thema schrieb, überlegen wir ob wir bei einer Brauerei unser eigenes Bier machen lassen -genauer gesagt: ein vorhandenes Bier mit Etiketten der Band versehen lassen. Es stellt sich heraus, dass der Preis vor allem davon abhängt, was für Mengen man abnimmt. Daher suche ich hier ein paar Mitstreiter, die ebenfalls Interesse daran hätten. So könnten wir unseren Fans ein bisschen was bieten, ein bisschen Geld in die Bandkasse bekommen und vielleicht auch selber das ein oder andere Fläschchen zischen.

Interesse?
Was spricht dagegen die benötigte kleine Stückzahl selbst zu Etikettieren? Dann bräuchte man nur noch das "go" von der Brauerei
 

Das wäre vermutlich wesentlich günstiger. Für die Brauereien ist es jedenfalls recht einfach zwischen Flaschenfüller und Etikettierer ein paar Dutzend Flaschen vom Band zu nehmen. Die Frage ist: Man kann nicht einfach so Lebensmittel auf den Markt bringen, irgendeiner muss ja die Haftung übernehmen, k.A. wie das zu regeln wäre, aber die Haftung muss natürlich bei der Brauerei bleiben und auf dem Produkt nachvollziehbar gekennzeichnet sein (Abfüllername/Vertriebsgesellschaft etc)
 

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