Legendäre Amps der 80er/90er/00er Jahre

Und weils mir grad einfällt :
da gabs auch noch
Carlsbro.
Ich glaub das kam aus Italien.
Wenn ich mich recht erinnere waren da hauptsächlich
combos im umlauf.
War eher die billigschiene.

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Ich glaub das kam aus Italien.
Carlsbro kam bis Anfang 2000er aus UK.
Das Zeug war eher günstig aber immer sehr zuverlässig.
Ein Freund hat einen Dreikanaligen Key/Bass/Gesangs- Combo seit 1990 neu gekauft. Wird seit dem regelmäßig von zig Schülern und Bands gequält und läuft seit dem ohne einen Aussetzer.
 
Ciao @cfortner

wenn wir einen lauten Gig haben, müssen wir das Moitoring mit dem eingesperrten Schlagzeuger nicht so weit aufziehen, da dieser Drummer tendenziell laut ist. Er darf laut spielen, er ist dafür sehr präzise ;-)

Gruss
claudio
 

Bringt das etwas bei Proberaumaufnahmen?
Wir haben seinerzeit Demoufnahmen im Proberaum gemacht und uns dafür ca. zwei Dutzend Matrazen aus dem Knutschkeller des gegenüberliegenden Jugendzentrums geliehen.
Damit konten wir die Amps soweit abdämmen, dass der Bleed in Gesangs und Drum-Mikros zu vernachlässigen war (Trennungsqualität in etwa 1960er-Jahre-Studio-Standard.)

Diese Plexiwände ergeben aus meiner Sicht nur live einen Sinn (genug sehen, aber weniger hören), denn sie sind schwer, empflindlich und teuer.
Ich habe sie das erste Mal bei Stevie Ray Vaughn gesehen, der eine beachtliche Amp-Batterie in beachtlichen Volumensetting gespielt hat.
Sie bringen eine Menge mehr Kontrollierbarkeit, auch und gerade auf kleinen Bühnen.
 
Allerbeste Dämpfungseigenschaften hat Verbundschaumstoff RG140 und der kostet in 4cm Dicke (was sich für mich als optimal erwies) max. ca. 30 Euro pro m², je nach Größe der Platten, je größer die Platten desto günstiger der m² Preis. 2x 1m-Platten sind die größten und billigsten.

Ich mach mir damit gerade alle möglichen Zwischenwände/Dämpfelemente zurecht ... das Zeug schluckt Schall wie sonst kein anderes Material, was ich sonst bisher je versucht habe ... und das war so ziemlich alles, was es auf dem Markt so gibt.

Beim Schneiden braucht man allerdings sehr gutes, extrem scharfes Schneidwerkzeug (Cutter-Messer sind z.B. ungeeignet) oder z.B. eine schöne Bandsäge, sonst bröselt es und wird unschön, daher empfiehlt sich vorher schon eine passender Zuschnitt bei der Bestellung, wenn man nicht ohnehin die genauen Platten m² Maße haben will. Ansonsten artet es in eine wilde Bröselei aus.
 
Diese Plexiwände ergeben aus meiner Sicht nur live einen Sinn (genug sehen, aber weniger hören), denn sie sind schwer, empflindlich und teuer.
[/QUOTE]
Ich hab mit meiner (Amateur-) Bigband mal ne SWR-Livesendung bespielt, da wurde unser (professioneller) Drummer - noch vor Corona - mit so einer Wand eingehaust. Beim SWR spielt Geld aber auch keine Rolex, die haben den Schlafzeuger mit Neumann-Mikros abgenommen...
 

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