Für alle, die einen hervorragenden Fender Precision + Jazz Sound plus mehr suchen - und dafür auch etwas mehr ausgeben wollen - kann ich empfehlen:
Marleaux Roots Bass (www.marleaux-bass.de)
Kosten: 1369 (4) bis 1700 € (5).
Bestückung: 1 P, 1 J (Bridge), passiv
Ich habe den Roots Bass mit einem Fender Vintage Precision 62 (1600 €), einem Fender American Standard (1100 €) und einem Sandberg California PM (1200 €) verglichen.
Ergebnis: Der Roots hängt die anderen ab.
Er hat den tiefmittigen, kehligen Preci-Sound vorne auf dem P und seit neuestem auch einen ordentlich schnarrenden, nasalen Jaco-Sound auf dem J. Mittels Poti kann man nahezu stufenlos zwischen P und J überblenden.
Für einen typischen Precision-Sound sollte man die Höhenblende etwas runterdrehen.
Der Roots hat für einen passiven Bass enorm viel Ausgangsdruck. Gerade bei reinem P mit geöffneter Höhenblende hat der Roots einen brachialen, krachigen, holzigen Slap-Sound.
Den etwas charakterlosen Sandberg schlägt er um Längen.
Nur der Fender Vintage 62 hat aus meiner Sicht die Nase vorn, wenn es allein um einen schönen, punchigen Vintage-Motown-Sound geht. Der Roots kommt da jedoch nahe ran - und bietet dabei erheblich mehr tonale Varianten und Druck.
Fazit:
Wer einen Fender sucht, sich nicht zwischen Precision und Jazz Bass entscheiden kann - oder nicht zwei Bässe schleppen will, zudem vielleicht auch einen wirklich funktionierenden 5-Saiter will - der sollte sich den Marleaux Roots Bass unbedingt anschauen. Ein gelungenes, hervorragend handverarbeitetes Allround-Instrument mit klarem Fender P-J-Qualitäten zu akzeptablem Preis.
Marleaux Roots Bass (www.marleaux-bass.de)
Kosten: 1369 (4) bis 1700 € (5).
Bestückung: 1 P, 1 J (Bridge), passiv
Ich habe den Roots Bass mit einem Fender Vintage Precision 62 (1600 €), einem Fender American Standard (1100 €) und einem Sandberg California PM (1200 €) verglichen.
Ergebnis: Der Roots hängt die anderen ab.
Er hat den tiefmittigen, kehligen Preci-Sound vorne auf dem P und seit neuestem auch einen ordentlich schnarrenden, nasalen Jaco-Sound auf dem J. Mittels Poti kann man nahezu stufenlos zwischen P und J überblenden.
Für einen typischen Precision-Sound sollte man die Höhenblende etwas runterdrehen.
Der Roots hat für einen passiven Bass enorm viel Ausgangsdruck. Gerade bei reinem P mit geöffneter Höhenblende hat der Roots einen brachialen, krachigen, holzigen Slap-Sound.
Den etwas charakterlosen Sandberg schlägt er um Längen.
Nur der Fender Vintage 62 hat aus meiner Sicht die Nase vorn, wenn es allein um einen schönen, punchigen Vintage-Motown-Sound geht. Der Roots kommt da jedoch nahe ran - und bietet dabei erheblich mehr tonale Varianten und Druck.
Fazit:
Wer einen Fender sucht, sich nicht zwischen Precision und Jazz Bass entscheiden kann - oder nicht zwei Bässe schleppen will, zudem vielleicht auch einen wirklich funktionierenden 5-Saiter will - der sollte sich den Marleaux Roots Bass unbedingt anschauen. Ein gelungenes, hervorragend handverarbeitetes Allround-Instrument mit klarem Fender P-J-Qualitäten zu akzeptablem Preis.
