Und hier auch für euch einmal die KI Zusammenfassung, die ich in meine Community Andys Bass Camp gepostet habe:
Benefits & Vorteile von Audio- / Video-Aufnahmen beim Üben
Kurzfassung
Warum du dich beim Üben aufnehmen solltest:
- Du hörst ehrlich, was du wirklich spielst.
- Du siehst deine Entwicklung sehr klar.
- Deine Technik und Körperhaltung werden sichtbarer.
- Du übst konzentrierter und zielgerichteter.
- Du bekommst präzises Feedback von Lehrer/Community.
- Du baust Lampenfieber ab.
- Du hältst spontane Ideen fest.
- Du bleibst motivierter durch dokumentierte Fortschritte.
Langfassung
1. Besser hören, was man wirklich spielt – nicht was man glaubt zu spielen
Wenn man spielt, beurteilt das Gehirn zwei Dinge gleichzeitig:
Beim Wiederhören hat man den „Live-Stress“ nicht und hört Fehler, Ungenauigkeiten und Tendenzen
viel klarer:
- Timing-Schwächen
- Anschlagsintensität
- dynamische Unregelmäßigkeiten
- unsaubere Noten/Deadnotes
- Artikulation (Ghost Notes, Legato, Attack)
Audio lügt nicht — und das ist gut so.
2. Fortschritte sichtbar und hörbar machen
Viele Schüler glauben oft „ich werde nicht besser“.
Regelmäßige Aufnahmen zeigen dagegen:
- sauberes Timing im Vergleich
- sauberer Ton
- mehr Kontrolle
- verbesserte Technik
- gesteigertes Tempo und Präzision
Das ist
extrem motivierend und wirkt wie ein persönliches „Leveling-System“.
3. Spielerische Körperhaltung & Technik analysieren
Nur Video zeigt:
- Handhaltung
- Daumenposition
- Bewegungsökonomie (zu viel Bewegung? unnötige Spannung?)
- Plektrumwinkel
- Sitz-/Stehhaltung
- Basshöhe und Ergonomie
Gerade Bass ist ein körperliches Instrument — gute Technik ist
sichtbar.
4. Fokus auf das Wesentliche beim Üben
Wenn man weiß, dass man sich aufnimmt:
- spielt man konzentrierter
- achtet bewusster auf saubere Takes
- reduziert man Ablenkung
- übt man mit klarer Zielsetzung („Das will ich heute festhalten“)
Es steigert die
Qualität der Übezeit enorm.
5. Objektives Feedback für Lehrer & Community
Aufnahmen geben dir als Lehrer:
- präzise Analyse (Timing, Sound, Groove, Technik)
- keine subjektiven Verzerrungen
- effizientere Feedback-Zeit
Und in der Community:
- lernen Schüler voneinander
- bekommen Mut, ihre Fortschritte zu zeigen
- entsteht Austausch und Motivation
6. Selbstbewusstsein stärken & Lampenfieber abbauen
Sich selbst zu filmen ist am Anfang ungewohnt — aber:
- es simuliert eine „Mini-Bühnensituation“
- man lernt, unter Beobachtung klar zu spielen
- Lampenfieber reduziert sich spürbar
Das ist wie ein
Trocken-Run für Live-Situationen.
7. Kreative Ideen festhalten
Viele großartige Ideen entstehen im Flow:
- Basslines
- Grooves
- kleine Licks
- Sound-Ideen
Ohne Aufnahme sind sie oft weg.
Mit Aufnahme:
Repository deiner kreativen Entwicklung.
8. Accountability – Dranbleiben durch Dokumentation
Wer sich aufnimmt, sieht:
- wie regelmäßig er übt
- wie sich Projekte entwickeln
- wie Übungen aufeinander aufbauen
Das schafft eine Struktur:
Üben → Aufnehmen → Reflexion → Anpassung → Fortschritt
9. Vorbereitung auf Studio- und Bandarbeit
Regelmäßiges Aufnehmen gewöhnt einen an:
- Clicktrack
- konzentrierte Takes
- Soundaufbau
- „Play-to-record“-Mindset
Das macht Schüler
bandtauglicher, schneller.
10. Erhöhte Motivation durch sichtbare Ziele
Ein aufgenommenes Video ist wie ein „Checkpunkt“:
- „Vor 4 Wochen klang das noch ganz anders.“
- „Next Level: nächster Take besser.“
Man bekommt ein spielerisches Fortschrittssystem.