Proberaum!? Jetzt mach ich es selbst...

Hozzy

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Hallo zusammen,

nach diversen Interaktionen und Unstimmigkeiten (bereits im Vorfeld) habe ich mich nun dazu entschlossen, die derzeitige Notlösung bei uns im Keller zu proben nun zur "Endlösung" zu machen. Will heissen, ich werde den Keller zum Proberaum/Studio umbauen.

Hat einer von Euch sowas schon mal gemacht?

Ich hatte daran gedacht die Fensterschächte mit Schaumstoff zu verschließen und aus Paneelen (Nut und Feder) eine Verkleidung zu bauen, dahinter alles schön mit Rockwool zustopfen, so daß der Raum möglichst gut isoliert wird.

Hat noch jemand brauchbare Tips? Erstmal ist alles willkommen. Wir haben im Haus eh grad Baustelle und so ist der Proberaum für Januar geplant, bis dahin will ich möglichst einiges an Input besorgen und auch mal schauen, was das Netz so hergibt.

Was braucht es Eurer Meinung nach um zu funktionieren?

Danke und Gruß
Stephan
 
Hatte mir auch mal 'nen Kellerraum als Proberaum "gestaltet". Das wichtigste bei sowas ist immer die Discokugel [:D][:D]

ok.. an Wänden und Decke hatte ich Nut und Federbretter, und auf dem Boden Kork.. Kork war ein Fehler, die Bassdrumdornen waren zuviel für den Boden.. ansonsten wie Du schrubst.. Fenster mit Schaumstoff ausgelegt und fertig war der Lack. Wenn Du allerdings an "Studioqualiät" denkst wird das alleine vom Raumklang schon schwierig.. wir haben mal zu Demozwecken ein paar Aufnahmen gemacht, Bass über Markbass DI und Gesang später draufgesungen, der Rest ging über Mikros. Der Raum war vom Sound her knochentrocken. Wenn Du das mal hören magst einfach PMen, weiss nicht wie das hier mit der GEMA gehandelt wird.
 
Danke schon mal Euch beiden....

Was die Nachbarn angeht, so ist das bisher kein Thema. Wir haben ein freistehendes Einfamilienhaus. Bisher war das kein Problem, auch ohne Schalldämmung.

Studio ist erstmal auch zweitrangig, wichtig wäre erstmal ein Proberaum als solcher, der zumindest soweit isoliert ist, daß nicht jeder aus den Latschen kippt, wenn wir mal Proben.

Noch mal was zum Raum selbst:

Der Raum ist ca. 5 auf 3m
Die Wände sind aus ca. 30-40cm dickem Stein (Mauerwerk + Putz), der Raum ist nicht ganz untererdig, sondern liegt ca. auf Höhe von 1m von der Decke auf Straßenhöhe. Die Deckenhöhe beträgt ca. 2,10m.

Ich hatte jetzt daran gedacht auf den Boden einen etwas dickeren Teppich, ggf. eine doppelte Lage "einfachen" Teppichs zu legen. Dann ein Ständerwerk zu bauen für die Paneele und die Rockwool zwischen Wände und Paneele. Was die Fenster angeht, so mache ich mir die meisten Gedanken....die Einfachverglasung der popeligen Kellerfenster bringt derzeit ja nix [;-)]
 
Teppich ist immer gut.. vor 25 Jahren nagelten wir im Proberaum alle Teppichreste die wir fanden an Decke und Wände, das schluckte schön den Schall und wärmeisoliert war der Raum dann auch ganz gut.. wenn das ein freistehendes Einfamilienhaus ist und der Raum fast untererdig liegt musst Du Dir wg. der Nachbarn nicht viele Gedanken machen, da dringt fast nichts nach aussen wenn Du das Fenster dichtgemacht hast.
 
Na das klingt doch schon mal nicht schlecht [:-)]

Wenn man dann den Raum noch irgendwie tatsächlich für Demo-Aufnahmen oder dergleichen nutzen könnte, wäre es ja mehr als perfekt [;-)]
 
Falls Leitungen (vor allem Gas und Wasser) durch den Raum gehen, dann pack die ordentlich ein, ansonsten hast du eine wunderbare Schallübertragung in alle anderen Räume.
Mit sowas hier:
[URL]http://www.direkt-solar.com/bilder/produkte/gross/271_1.jpg[/url]
oder
[URL]http://www.baumarkt.de/baulexikon/images/rohrdaemmung.jpg[/url]

Schaumstoff in Fensterschächte ist ansich eine gute Lösung.
Hoffentlich ist der Keller gut abgedichtet.
Es gibt nämlich auch unabgedichtete Keller die nur deswegen trocken sind, weil die Luft durch offene Gitter frei zirkulieren kann, aber wehe man macht das Fenster irgendwie dichter, schon kannst du im Keller Schwammerl ernten.
Falls du nicht sicher bist, besser nach dem Probelärm wieder den Schaumstoff aus der Fensterlaibung entfernen, dadurch kann die Luft wieder besser zirkulieren und es kann nichts schimmeln.

Eine Vorsatzschale mit Rockwool im Keller?? Das würde ich mir nicht so ohne weiteres trauen.
Ich nehme an, dass der Proberaum an einer Aussenwand liegt (weil du von einem Fenster geschrieben hast).
Wenn der Keller aussen ungedämmt ist und du innen Dämmung anklatscht, dann ziehst du den Taupunkt [URL]http://de.wikipedia.org/wiki/Taupunkt[/url] je nach Dämmungsdichte in das Mauerwerk bzw. Steinwolle.
Die Folge davon ist Kondensatbildung und in weiterer Folge Schimmel, den du aufgrund der Nut-Federplatten lange nicht sehen wirst. Möglicherweise wird es langsam anfangen modrig zu riechen.
Ich würde daher gänzlich auf die Wärmedämmung verzichten und entweder eine hinterlüftete (!!!) Nut-Feder-Vorsatzschale (mit verringertem Profilabstand, damit die Vorsatzschale steifer wird) machen oder nur Eierkartons aufkleben.

Sehr gute Erfahrungen habe ich mit einer sehr günstigen Lösung gemacht: dicke, schwere Vorhänge / Decken mit kleinem Abstand zur Mauer aufhängen, das Schluckt den Hall wunderbar.

Viel Spass beim Bauen!
 
Mein Raum war etwa gleich gross wie Deiner.. etwas eng bei Aufnahmen aber ging noch.

Gross rumspringen kann man nicht, aber muss man ja auch nicht.. das Fenster hatte ich nur halbherzig isoliert.. hat sich aber nie ein Nachbar beschwert [;-)]
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: badmatafaka

Sehr gute Erfahrungen habe ich mit einer sehr günstigen Lösung gemacht: dicke, schwere Vorhänge / Decken mit kleinem Abstand zur Mauer aufhängen, das Schluckt den Hall wunderbar.
Zum Vergrößern anklicken....

Moin,

wir haben Theatervorhang im proberaum, der schluckt wunderbar und macht auch einen guten Sound - wesentlich besser, als die Luftzirkulartion im Keller plattzumachen.Dazu noch schön Teppich auf den Boden und schon mal testen - dann könnte eine deckendämmung evtl schon nicht mehr nötig sein.
 
Schallübertragung etc. ist eines der kleineren Probleme...
Wenn Du die Innenwände im Keller dick isolierst, verschiebt sich der Taupunkt nach innen. Beim Hausbau wird nochmalerweise angestrebt, daß sich dieser Taupunkt bei Aussenisolierung entweder vor dem Mauerwerk oder bei Doppelwänden mit Hohlraum innerhalb des Luftzwischenraums liegt. Wenn Du da jetzt einfach ne dicke Dämmung vorpackst, werden die Wände nihct mehr geheizt und im Winter werden die Wände nass und es gammelt. Im Zweifelsfall für eine ordentlich Hinterlüftung sorgen.
Bei Steinwolle muß zudem aufgepasst werden, daß sie niemals mit Feuchtigkeit in Berührung kommt. Einmal vollgesoffen gibt sie diese nie wieder ab. Die Wärmedämmung wird dann schlechter (hier vielleicht egal), aber es wird gleich auch eine schöne Unterkunft für Schimmel und anderes. Und nochwas: Die tiefen Frequenzen werden durch Steinwolle etwa um 0,00...dB gedämpft. Wenn Bassdröhnen das Problem ist, ist das also völlig wirkungslos. Bevor du nasse Wände im Keller rsikierst, frag da eher mal einen Trocken- oder Akustikbauer. Besonders wenn du zur Miete wohnst, kann das nen Riesenärger geben, wenn anschliessend die Aussenwände durchgefeuchtet sind.

Wenn hohe Frequenzen das Problem sind, würde ich auch zu schweren Vorhängen tendieren. Da kommt Luft hinter und obige Probleme treten nihct auf.

Gruß
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

die Rohre sind bereits weitestgehend isoliert und gut eingepackt. Was die Wände angeht, so hatte ich eh vor die Fenster durch die Verkleidung öffnen zu können. Ich hätte entsprechende "Türchen" in die Paneele gebaut, also so, daß man den Raum lüften kann, wenn nicht geprobt wird. Dann eben den Schaumstoff raus und Türe auf, so daß das kein Problem darstellen sollte.

Was die Innendämmung angeht, so fürchte ich kommen wir um zusätzliche Rockwool nicht herum. Irgendwie muß das gedämmt werden, da reichen Eierkartons und Vorhänge definitiv nicht aus. Da das Haus sehr alt ist und die Wände altersbedingt auch schon bröckeligen Putz haben, kann ich auch keinen Schaumstoff oder dergleichen direkt auf der Wand anbringen, so daß die "Raum in Raum"-Konstruktion das sinnvollste sein sollte. Wegen der Feuchtigkeit hab ich mir natürlich auch schon Gedanken gemacht, die Frage ist halt ob man die Aussenwände (davon gibt es drei Stück) dann halt so konstruiert, daß zwischen Rockwool und Wand noch mal Luft, bzw. eine Dampfsperre sitzt.

Nur fürchte ich, wird das ohne die Steinwolle nicht genug schallisoliert werden!? Wie gesagt, die Wände an sich sind sehr dick, nur wird das vermutlich trotzdem nichts bringen, wenn ich nur innen verkleide ohne Dämmaterialen zu verwenden!?
 

Ich auch noch mal [;-)]

Ich wohne nicht zur Miete, deswegen hab ich mich ja auch entschlossen eine langfristige Lösung anzustreben um nie wieder suchen zu müssen.
Daß das etwas beengt ist, ist mir klar, aber ggf. nehme ich ja auch einzelne Instrumente auf und mixe das dann zusammen etc.

Schimmelbildung ist natürlich durchaus ein Thema, aber es geht natürlich hauptsächlich um die Instrumente, deren Schall man am deutlichsten hört, das sind nunmal leider Schlagzeug und Bass, oder irre ich mich da?

Ich glaub ne Gitarre kriegt man noch am einfachsten "eingefangen". Grundvorraussetzung ist natürlich auch, daß wir alle nur so laut spielen wie eben nötig. Das Schlagzeug wollte ich zudem noch auf ein Podest stellen um es zusätzlich noch etwas zu entkoppeln.

Wir hatten im "alten" Proberaum auch Vorhänge, bringen was für die Raumakkustik, aber ich fürchte nicht wirklich, daß sie nach "aussen" isolieren!?

edit:

Danke für die Bilder, aber wenn ich das so sehe, ist unser Raum vielleicht doch noch einen Ticken grösser, allerdings nicht viel. Was mir noch etwas Sorge bereitet ist auch die sehr geringe Deckenhöhe....
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: Hozzy
Das Schlagzeug wollte ich zudem noch auf ein Podest stellen um es zusätzlich noch etwas zu entkoppeln.
Zum Vergrößern anklicken....

Brauchst Du nicht sofern es auf einem etwas dickeren Teppich mit Gummiunterseite steht.
 
Im alten Probraum hatten wir auch das Problem, dass direkt darüber Leute gewohnt haben. Für Drum und Bass haben wir ein kleines Podest gebaut, welches möglichst Schwingungsfrei entkoppelt dastehen sollte. Bei der weiteren Recherche kam dann noch ein Tipp, dass die Bassbox auf einem möglichst schweren Untergrund stehen sollte. Wir haben dann noch große Steine und eine Gummimatte darunter gelegt. Ob es effektiv was gebracht hat, kann ich allerdings nicht beurteilen.
Schallschutz war leider nicht mein bestes Thema in der Schule, aber ich glaube, dass eine dünne, biegesteife Vorsatzwand gut gegen Bass hilft und dick und weich gegen die hohen Frequenzen. Hoffe ich verwechsel das nicht, vielleicht kann das noch mal jemand bestätigen [**/]

Was ich aber bisher in allen Proberäume gesehen habe, war Teppich / schwere Vorhänge an der Wand und oft dann noch einmal ein Deckensegel, was wohl anscheinend gerade gut für den Gesang ist.

Hoffe es hilft etwas.
 
Zitat:Original erstellt von: Hozzy


Was die Innendämmung angeht, so fürchte ich kommen wir um zusätzliche Rockwool nicht herum. Irgendwie muß das gedämmt werden, da reichen Eierkartons und Vorhänge definitiv nicht aus. Da das Haus sehr alt ist und die Wände altersbedingt auch schon bröckeligen Putz haben, kann ich auch keinen Schaumstoff oder dergleichen direkt auf der Wand anbringen, so daß die "Raum in Raum"-Konstruktion das sinnvollste sein sollte.
Zum Vergrößern anklicken....

Gerade bei einem alten Haus würde ich umso mehr auf Rockwool verzichten.

Wenn du aber eine richtige Raum-im-Raum-Konstruktion (ähnlich wie eine freistehende Sauna-Kabine, die es zu kaufen gibt) machst (also richtige entkoppelte Konstruktion, die NICHT am bestehenden Mauerwerk montiert ist, sondern auch für ordentliche Hinterlüftung gesorgt ist), sollte das kein Problem sein.
 
Danke für die bisherigen Hinweise [;-)]

Ein Deckensegel wird schwierig, wie gesagt die Raumhöhe mit knapp 2,10 gibt da nicht so viel her. Ausserdem ist die Decke noch leicht "gewölbeartig" angelegt. Mir gehts in erster Linie tatsächlich auch nicht um das, was man ggf. im Haus hört, sondern vielmehr um das was die Nachbarn mitbekommen, auch wenn sie nicht direkt angrenzend wohnen, so ist es bei uns doch recht "beengt". Die Straße hat z.B. auch keinen Bürgersteig und ist nur knapp 4m breit...

Hauptaugenmerk liegt daher darauf, daß wir den Raum soweit "abdichten", daß man auf der Straße nicht mehr allzuviel davon wahrnimmt.

Eine andere Idee war auch mit Styropor hinter den Paneelen zu arbeiten und noch mal zwei, drei Zentimeter Luft zur Wand zu lassen, so daß die da noch zirkulieren kann. Wir dachten da schon mal an so ca. 8-10cm dicke Styroporplatten, die wir in das Ständerwerk einsetzen würden...
 
Da habe ich schon diverse Versuche hinter mir.
Um es einmal so aufzuziehen:
Der Idealfall ist, einen Raum in einen vorhandenen Raum einzubauen. Von diesem Fall muss man jetzt je nach Möglichkeiten und Gegebenheiten Abstriche machen.

Dann muss man zwischen Körperschall und Luftschall unterscheiden.

Körperschall wird vom Schlagzeug und den auf dem Boden stehenden Lautsprecherboxen produziert. Also sollte für das Schlagzeug ein Podest gebaut werden. Und die Boxen müssen auch entkoppelt werden. Styroporplatten mit ganz billigem Filzteppich überzogen bieten da ganz gute Ergebnisse.

Für den Körperschall würde ich die Wände in etwa 10cm Abstand von der Wand mit dickem Teppich so abhängen, dass oben und unten jeweils etwa 10cm Abstand frei bleiben. Und die Dachlatten bitte senkrecht montieren, so dass wirklich eine Hinterlüftung stattfinden kann. Vom Dämmen von innen kann ich nur abraten. Das bringt üble Gerüche in ganz kurzer Zeit; von baulichen Spätfolgen ganz abgesehen.

Für die Fensterschächte empfehle ich herausnehmbare Kästen aus Rigipsplatten, zwischen denen Dämmwolle oder offenporiger Schaumstoff gestopft wird. Für die Probe kommen die Kästen rein in die Fensterschächte, ansonsten sind sie draußen, damit gelüftet werden kann. Gerade bei einem älteren Haus ist die Gefahr von Feuchtigkeit im Keller wohl eher größer.

Grüsse von der Ostsee
 
Massnahmen wie Deckensegel oder Steinwolle verbessern höchstens die Akustik im Raum. Bassfrequenzen ist das wie oben erwähnt, überhaupt kein Hindernis.
Durch dicke Steinwände geht an sich kaum was durch. Da wäre die "Leckstelle" höchstens die Tür oder das/die Fenster. Ist die Decke auch aus Stein? Evtl. so ne gemauerte Gewölbedecke?
Dann hast Du da schon mal gewonnen!
Gegen Bass hilft nur eine Unmenge von Masse! Eventuell auf die Tür noch ne richtig dicke Spanplatte (35mm) draufsetzen und flächig verkleben. Was auch Wunder bewirkt, sind doppelwandige Konstrukte mit Sandfüllung.

Gruß
Stefan
 
Ich glaube wir reden ein wenig aneinander vorbei, wenn es um dämmen und dämmen geht [;-)]

Wie meinst Du das mit dem Teppich? 10cm oben und unten? 10cm von der Wand weg? Mit Gardinenstangen oder wie? Was bringt die Luft oben und unten? Ich hab mir bisher immer sagen lassen, daß am besten keine "Luft" bleibt.

Meine Idee war ca. 3-4 vielleicht 5-10cm von den Aussenwänden weg ein Ständerwerk aufzustellen und darauf dann die Beplankung zu machen, bzw. die Dämmung durch die Rockwool bzw. Styroporplatten, so daß dahinter noch mal abgekoppelt Luft ist. Was die Fester angeht so wollte ich einen Zugang zu diesen schaffen, in dem ich quasi "Türchen" in die Paneele einsetze, die ich im Bedarfsfall öffnen kann. Dann hätte ich entsprechende Schaumstoffblöcke organsiert, die die Fenster beim Proben/Aufnehmen zusätzlich abdichten. Da die Wände vom Fenster weg schräg abfallend in Richtung Boden sind und die Tiefe zwischen Wand innen bis Fenster etwa 20-40cm (je nach Fenster) beträgt schien mir das die beste Lösung...

Die Decke kann ich auf Grund der Höhe auch kaum noch zusätzlich abhängen, dann müssen wir alle kriechen [:D]
 
Raum im Raum lass' sein. Das macht man in grossen Räumen weil grosse Räume schwerer zu isolieren sind (Akustik und Wärmedämmung..).. wenn einer in einer alten Scheune od. Fabrik 'nen Probraum haben möchte.. in einem kleinem Kellerraum macht das keinen Sinn.
 
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