OK. Das könnte natürlich leicht zur Grundsatzdiskussion ausarten, aber ...
Ist denn das, was diese aktive Elektronik anbietet beim Umschalten auf passiv, eine vernünftige Alternative zum aktiven Modus?
Zweitens: Ist denn das, was eine aktive Elektronik generell anbietet, nämlich ein Equalizing, überhaupt erforderlich, da man solch ein Equalizing zusätzlich im Verstärker oder in einem Zusatzgrät stecken hat?
Drittens plädiere ich auch hier für den C-Switch, der im Gegensatz zu den Möglichkeiten der gezeigten Elektronik passiv die Resonanzfrequenzüberhöhung der PUs in echt verändert, also was anderes darstellt als ein Equalizer.
Er bildet eine Auswahl an brauchbaren und aussagekräftigen Klangcharakteristika (dumpf-brummig über mittenknurrig bis clean) heraus und macht sie abrufbar. Ich habe alles aktive in meinen Bässen damit erfolgreich ersetzt. Zusätzliches Equalizing bediene ich nicht am Bass, sondern am Verstärker oder Effektgerät.