Setup Hilfe benötigt

What I'm discussing here applies to any multi-channel DAW including Studio One. Other programs like Pro Tools, Sonar or Nuendo may actually halt your transport due to error checking that checks for dropped samples during the disk writing process.

For multi-channel audio recordings especially ones that utilize programs like Capture where as many as 32 inputs are being recorded at once, the data path to your computer must be very fast. You'll need to use a 1394 (FireWire), eSATA, USB 3.0 or Thunderbolt.

Consider what you are recording 16.4.2 = 16 inputs @ 44.1KHz = 5MB / minute per input = 80 MB a minute or = 1.4MB / Sec being written to 16 individual file paths. The number goes up for more inputs and even harder on system requirements for 24 bit or and/or 48Khz.

We strongly recommend against USB 2.0 for audio data, even with a fast hard drive (see next paragraph), if you have too many samples (or audio tracks), it may choke and display a "Disk Too Slow" Error. USB 2.0 works in burst mode, and does not use a sustained data rate for large amounts of data. 1394 and Thunderbolt on the other hand will use a sustained data rate and is better for audio. USB 3.0 has also been seen recently as a good choice as it can handle the data bandwidth for multi-channel audio in large numbers.

The hard drive must be at least 7200RPM or faster, many inexpensive external Hard drives found in USB 2.0 and USB 3.0 cases only run at 4200 or 5400 rpm which makes them too slow for real time audio access. These are most of the time the culprit for "Disk Too Slow" Errors.

Thunderbolt enclosures are just coming on the market as of Q1/2014, and your computer must have Thunderbolt on the motherboard or built into the laptop as there are no expansion cards for that technology.
 
Übersetzt du es mir noch damit ich es auch verstehe ? :bier:

Jedenfalls bleibt hoffentlich genug übrig...Wenn sich die Leute noch melden wegen den Teilen. Einer will mir gerade erzählen die Post versenden seit neustem nicht mehr per Nachname. Weiß da jemand was genaues ?
 
Na dann Amen! Ich trete mein olles Thinkpad in die Tonne da es mir seit Jahren vorgaukelt, zu funktionieren obwohl es das gar nicht darf.
 
Die DAW Hersteller Avid (Pro Tools) , Apple (Logic), Presonus (Studio One) und Steinberg (Cubase, Nuendo, Wavelab) geben nicht ohne Grund diese Empfehlung. Aufgrund der Aufnahmelatenz läuft bei langsamen Festplatten gerne der Cache über, bevor die Daten geschrieben werden können und dann entsteht der "Disk to slow" Error. Das hat nichts mit dem Datendurchsatz im Dauerbetrieb zu tun, sondern mit der Datenmenge die während der Aufnahmelatzenz, vor dem eigentlichen Schreibvorgang, entsteht.
 
So das Interface ist auch bestellt. Hab es aber doch lieber über Thomann gemacht. Keine Ahnung vielleicht bin ich komisch wenn es um sowas geht. Ich wollte ein Video von Verstärker und Interface mit dem handy gefilmt nichts besonderes, was einfach zeigen soll wie die Teile funktionieren. Keiner war dafür bereit ausser der Typ mit dem Avalon.
Naja das neue Interface ist ein Tascam Uh 7000. Laut Youtube und Testergebnissen richtig gut für den Preis. Die Optik ist auch schick.

http://www.tascam.eu/de/uh-7000.html

Beim Pc guck ich das ich einen gebrauchten finde. Bei mir gibts Läden die auf gebrauchte Pcs noch Garantie geben nach einer Prüfung. Mal sehen....Tom Sofa hast du das auch live getestet ? Also Samples geladen Sound verändert usw und das wärend du spielst ?

 
Die DAW Hersteller Avid (Pro Tools) , Apple (Logic), Presonus (Studio One) und Steinberg (Cubase, Nuendo, Wavelab) geben nicht ohne Grund diese Empfehlung.

na da nehm ich ja aus gutem grund schon seit den 90'ern samplitude :-)

Aufgrund der Aufnahmelatenz läuft bei langsamen Festplatten gerne der Cache über, bevor die Daten geschrieben werden können und dann entsteht der "Disk to slow" Error. Das hat nichts mit dem Datendurchsatz im Dauerbetrieb zu tun, sondern mit der Datenmenge die während der Aufnahmelatzenz, vor dem eigentlichen Schreibvorgang, entsteht.

ich will ja nicht nerven aber nein, der cache läuft nicht wegen einer latenz über. einen überlauf gibt es, wenn die platte nicht schnell genug schreiben kann, weil sie z. b. für den datenstrom (8 kanäle, 44,1 khz, 24 bit ergeben pro minute z. b. 60,56 mb) zu langsam ist. die einzige platte, die ich kenne, die das nicht schafft, habe ich seit 2002 in meinem dension dmp3a in meinen seitdem gekauften autos. das ist eine maxtor, scheißlangsam aber unheimlich robust.

mir ist klar, dass die hersteller für ihre platten gern die internen geschwindigkeiten angeben und dass die nichts mit in der realität erreichbaren datenraten zu tun haben. aber 60 mb pro minute sind für aktuelle systeme nicht wirklich eine hausnummer. es gab zeiten, da gab es tatsächlich probleme aufgrund zu langsamer platten. aber ich denke, wir reden hier nicht über steinalte ide-gurken und nicht von meiner 15 jahre alten maxtor.

dein zitat erinnert mich an die 90'er/frühe 00'er und alles, was vor win xp kam (ok, xp wahr in der anfangszeit auch nicht so performant). damals war da wirklich was dran. aber meinst du nicht, dass das bisschen mist jetzt mit halbwegs aktueller rechentechnik, sinnvollem arbeitsspeicher und ohne kittydesktopgeblinke in vernünftiger auflösung und kanalzahl ohne probleme zu speichern ist, selbst wenn die platte nur mit 5400 u/min dreht? wir leben schließlich im 21 jahrhundert und die alten probleme (irq-shit, kacke treiber, etc) haben wir doch hinter uns. ich jedenfalls habe seit win xp keine grundsätzlichen performanceprobleme mehr, weder im studio unter win 7 noch on the road mit dem ollen t400 und win xp. und mit dem lenovo-ding mische ich live mit sac und schneide nebenbei mit auf besagter 5400 u/min-platte. da gibt es einfach keine probleme.

und da mir dein zitat keine ruhe gelassen hat, hab ich aus spaß mal 32 spuren aufgedrehtes preamprauschen auf die letzte scheiß 2gb-usb-platte von netto gedengelt. das waren ca. 1,2 gb in 5 minuten. das nettoding hat gerödelt ohne ende, es gab aber keine probleme. system: win 7, sam pro x2, 8 gb ram, irgendein gigabyte-bord mit sockel 775, irgendein intel 4-kerner mit 2,8 ghz.

und falls jemand das ganze ohne den zusammenhang zu kennen liest: nein, ich empfehle nicht auf usb-platten aufzunehmen und ich würde auch schnelle platten kaufen.
 
Dann mach den Test mal mit einem neuen Sequenzer z.B. Studio one 3. ;-)
Ich hatte einem Kollegen damals Studio one 2 empfohlen, er installierte die Demo auf seinem Rechner und hatte ständig Überlaufprobleme, am Schluss war die Festplatte schuld (die hatte 5400 U/Min). Er arbeitet mit vielen Samples, die er beim Mixen verwendet, dort ist die Geschichte weitaus kritischer als beim Aufnehmen an sich und nicht jeder nimmt mit 44.1 KHz auf, mein Kollege arbeitet mit 96 KHz, darüber wurde noch gar nicht gesprochen!! Ob 96 KHz Sinn machen ist ein anderes Thema!!

Und natürlich hängt der Überlauf auch mit der Aufnahmelatenz zusammen... erst werden die Daten in den Arbeitsspeicher geschrieben, dann im Cache der Festplatte zwischengespeichert und danach auf die eigentliche Platte geschrieben... sammeln sich die Daten zu schnell, das heißt die Platte kommt mit dem schreiben nicht hinterher, entsteht ein Überlauf.

Diese Auslastungsspitzen entstehen immer beim "Anlaufen" der Festplatte (vom Leerlauf zur Aufnahme), also wenn du gerade Aufnahme gedückt hast, nicht im Dauerbetrieb.

Klar macht es einen Unterschied ob du eine alte 32 Bit DAW verwendest oder eine moderne 64 Bit DAW, nicht vom Klang her, aber von der Hardwarebeanspruchung.

64 Bit DAW
Studio One 3 zieht permanent 20% meiner CPU im Leerlauf und meldet mir regelmäßig bei großen Aufnahmen (ca. 32 Spuren) einen Festplattenauslastung von 70%, bei ca. 75% wird das System instabil und friert ein... was die Hardwarebeanspruchung angeht, ist der Sequenzer absolut unverschämt.

32 Bit DAW
Pro Tools 10 zieht nur 10% meiner CPU im Leerlauf und meldet bei großen Aufnahmen (ca. 32 Spuren) eine Festplattenauslastung von 60%, das System wird erst bei über 85% Festplattenauslastung instabil.
 
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deine platte muss beim aufnehmen erst anlaufen? das sollte in einem recordingrechner nicht passieren. schau dir mal die einstellungen der platte an und schalte ab, dass das system die platte schlafen legt.

ich habe meinen test noch einmal mit einer wd green (wd5000azrx) in einem usb 2.0 gehäuse mit 32 spuren 44,1 khz, 24 bit auf win7/sam prox2 wiederholt. ich häng dir mal ein bildchen dran...
 

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Ich benutze keinen Energiesparmodus, den sollte man an einem Recordingrechner auch ausschalten.
Der Festplattencontroller auf meinem Mainboard ist eine Katastrophe. Ich nutze eine WD Black (SATA3 Platte) an einem SATA2 Controller.
Normalerweise macht so etwas überhaupt keine Probleme, in meinem Fall aber schon.
Weiß auch nicht warum!

Diese Peaks habe ich nur in den ersten zwei Sekunden, dann fällt der Wert auch auf 20-30%
 
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als ich mein t400 für sac einrichtete, hatte ich auch ganz große probleme mit lastpeaks, an muggen mixen war mit dem ding nicht zu denken. ich habe sämtliche dienste und komponenten deaktiviert, die nicht lebensnotwendig waren. letztendlich schoss die firmware des dvd-lw's in verbindung mit einigen usb-ports bzw. deren treibern quer. da ich das lw sowieso nicht benötige, habe ich dort besagte 5400'er für livemitschnitte der einzelnen rohkanäle laufen.

es lohnt sich in solchen fällen mal ganz systematisch komponenten/dienste zu deaktivieren bzw. auch mal einen älteren treiber zu installieren und das mit zettel und stift zu dokumentieren. hast du dahingehend schon mal probiert?

aber ich glaube, wir kapern gerade passenger's thread...
 

aber ich glaube, wir kapern gerade passenger's thread...

So kann ich nur dazu lernen :D

So der Avalon ist verschickt und sollte am Donnerstag ankommen. Wie teste ich das Teil am besten ? Könnte ich den Bass einfach einstecken und über Kopfhörer spielen ? Köpfhörer Anschluss ist ja vorhanden.

Der Pc ist ja noch nicht vorhanden und der Amp der hier steht rauscht sowieso ständig.
 
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Weiß nicht ob ich das schon gefragt habe - hast du vsti geplant? Wie umfangreich werden deine Projekte? Hast du mal nach einem gebrauchten Lenovo mit einem i3 oder i5 geschaut? Hab bisher immer einen Bogen um amd gemacht und lieber gebraucht gekauft. Das ableton benutzt werden soll steht absolut fest?

Edit: hab gerade nochmal vorn gelesen. Ableton und vsti. Dann würde ich mindestens einen i5 kaufen.
 
Finde leider nichts gebracuhtes was mir wirklich zusagt. ich hätte erhrlich gesagt schon gerne eine Garantie. Hab auch Seiten gefunden die Garantie für gebrauchte Ware anbieten jedoch sehen die Seiten nicht vertrauenerweckend aus was die Bewertungen auch bestätigen.
 
als ich mein t400 für sac einrichtete, hatte ich auch ganz große probleme mit lastpeaks, an muggen mixen war mit dem ding nicht zu denken. ich habe sämtliche dienste und komponenten deaktiviert, die nicht lebensnotwendig waren. letztendlich schoss die firmware des dvd-lw's in verbindung mit einigen usb-ports bzw. deren treibern quer. da ich das lw sowieso nicht benötige, habe ich dort besagte 5400'er für livemitschnitte der einzelnen rohkanäle laufen.

es lohnt sich in solchen fällen mal ganz systematisch komponenten/dienste zu deaktivieren bzw. auch mal einen älteren treiber zu installieren und das mit zettel und stift zu dokumentieren. hast du dahingehend schon mal probiert?

aber ich glaube, wir kapern gerade passenger's thread...

Bisher habe ich aber nur die Firmware meiner RME Karte und des Mainboards erneuert, alle Treiber aktuallisiert und das Betriebssystem neu aufgesetzt und die SATA Kabel getauscht und so verlegt, das sich nicht geknickt werden.

An Diensten sind alle Updates etc. ausgeschaltet.
 
@The_Passenger, mit einem Core i3 tust du dir keinen gefallen der ist viel zu schwach.
Die aktuellen Plugins mit Komponenten Modelling, fressen zu viel Leistung, das DBX 160 Kompressor Plugin von Waves zieht bspw. alleine 7% meiner CPU (Quad Core). Mit einem Core i5 solltest du aber gut hinkommen.
 

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