Suche Bass: Filigraner Jazz Bass Hals und ordentlich Punch & Druck

Geht klar... debk da ist schon was dabei.

Hab meinen squier 70 vm jetzt auch wieder hergerichtet. Jb is schon was feines.
Welche pus würdet ihr in den squier rein machen? Bei der bridge überleg ich auch noch was ich da machen könnte. Ne badass ist mir für den squier auf jeden fall zu teuer.

Danke und schönen abend euch noch.
 
Kommt drauf an, wie er am Schluss klingen soll...

Fuer meinen Geschmack wuerd ich mal mit Quarterpundern und ner Massiven Bruecke exerimentieren - vielleicht die Gotoh oder sowas...
 
Ich hab' in meinen Squier JB (Baujahr ca. 1985) vor gut einem Jahr die EMG JVX inkl. Elektronik 'reingetan. Mir gefällt der Sound sehr gut. Wie Ed Friedland in seinem Youtube-Review meinte: Tighte Bässe, schnelle und "punchy" Mitten, luftige Höhen. Eine gelungene Mischung aus Vintage und Moderne.
Als Brücke habe ich in dem Zug eine Schaller-Brücke 2000 montiert (Originalbohrungen passen perfekt). Recht massiv, anfangs etwas fummelig zum Einstellen, dann aber gut.
Gruß
Peter
 
Bei den pu's ist mir eh ne idee gekommen... die vom neuen in den squier und in den neuen cs 60 rein. Wär wahrscheinlich ganz interessant.
Bei der bridge muss ich mal schauen ob ich eine massive finde bei der die bohrungen passen. Ist der blechwinkel bei den fender eigentlich immer der gleiche?
 
Kurzes feedback zum test:

Der 70classic kommt seh dünn daher. Der lackierte halsrücken ist nicht sehr angenehm.

Der american special hat viel mehr druck und einen angenehmeren hals aber die verarbeitung ist us unwürdig.

Hab mir jetzt einen geddy lee (mex) bestellt und hoffe das beste.

Bisher konnte keiner der getesteten bässe mit dem squier vm 70 mithalten
 
Ist er. Halte ihn gerade in den händenund versuch ihn gerade einzustellen. Schon kacke dass man hierfür den hals abnehmen muss. Der hals ist aber genau das was ich gesucht habe. Der sound ist mir aber noch etwas zu höhenlastig. Muss ihn mal an ne richtige anlage stecken.

Passen die cs 60 pus in den bass ohne fräsarbeiten?
 
Jap, zielich sicher. Frag sonst mal Grga hier im Forum. Der hatte das ja schon empfohlen und auch die Pus gewechselt.
 
Klasse. Dann könnte ich die vom geddy in den squier schrauben und hätte beide bässe aufgewertet. Komisch ist beim geddy dass v.a. die a und g saite in den ersten bünden leicht schnarrt. Die d gar nicht und die e minimal. Glaub die bünde sind nich ideal abgerichtet
 
Denke ja ;-). Stell immer die ersten 5-7 bünde über die krümmung ein, sodass die saite beim drücken des ersten und letzten bundes nicht am 12 aufliegt. Mit der brücke versuch ich dann v.a. ab 10. bund noch weiter runter zu kommen. Inzwischen ist die saitenlage auch schon sehr gut.

Hat wer die einbaumaße der cs 60 pus zur hand?
 

Hallo Samagon.

Könntest du vielleicht mal kurz den Geddy mit deinem Squier 70s JB vergleichen (hanling, sound, qualität). Das würde mich sehr interessieren.
 
hmm, schwierig

hauptunterschiede:

Gewicht: der geddy ist viel angenehmer am haken (erle vs linde oder was auch immer das ist)
Hals: der geddy hat tatsächlich einen sauflachen hals, wobei der vm auch im vergleich zu anderen jazz bässen einen recht flachen hals hat
sound: der sound vom geddy knallt halt aufgrund der pu position voll, kann aber auch schön knurren und schiebt sehr schön. der vom squier ist mehr vintage mäßig angehaucht
verarbeitung: bei beiden bässen top, kann da gar nichts negatives finden (pro squier ist die zugänglichkeit der halsspannschraube ohne hals abnehmen zu müssen).

spiele beide saugerne. evtl kommen die geddy pus in den squier und in den geddy cs 60. mal schauen. machen auf jeden fall beide viel spaß
 

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