Suche Bass: Filigraner Jazz Bass Hals und ordentlich Punch & Druck

Ansonsten ist es imo wurstegal ob der Body aus Erle, Esche oder anderm Gehölz ist, wenn der Sound gefällt.

is ja gutB)

ich drücke es mal so aus. Für mich ist der MM relativ unrockbar, weil mir der Knorz fehlt. Muss ja nicht für jeden das Richtige sein. Ich stehe nicht auf so einen künstlich aufgeblasenen Sound.
 
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Ordentlich Punch und Druck machen die aktiven EMG Soapbars und die aktiven Seymour Duncan Phase II (hab ich selbst in meinem 13bass :lechz:)

Da SamagonMusic nicht auf die Korpusform der LTD Bässe steht, fällt mein Spontanvorschlag auch schon flach. Spectors sind gut, aber bitte die mit aktiven Pickups und/oder Spector Tone-Pump Elektronik nehmen (sind dann aber overbudget ...). Warum? Hatte selbst mal einen Spector MK Signature, aber irgendwie fehlten dem das letzte Quentchen Punch & Druck (der hatte die passiven EMG HZ Pickups mit Tonblende)

Ach ja, die Glockenklang 3bd Elektronik ist auch hilfreich: Das Mittenband ist so gewählt, dass beim cutten die tiefen Mitten betont werden. Mir würde ja schon ein -8 dB switch bei 500 Hz reichen :D
 
is ja gutB)

ich drücke es mal so aus. Für mich ist der MM relativ unrockbar, weil mir der Knorz fehlt. Muss ja nicht für jeden das Richtige sein. Ich stehe nicht auf so einen künstlich aufgeblasenen Sound.
Komisch, meiner hat den Knorz und klingt nicht künstlich aufgeblasen...:-P

Ach so: Spiele nur Rock mit dem Teil!
 
Naja für so einen Knall-Bratsound (Bässe und Höhen) is der Marius Müller wohl das Richige. Ich sach ja auch garnicht, dass er schlecht is....aber grade bei dem Modell solls ja auch Qualitätsunterschiede geben. Die MIJ und MIM Aktivelektroniken von Fender genießen auch nicht umsonst einen recht beschissenen Ruf.

So ein Stinkray is für Rock schon gut, wenn man drauf steht. Ich finde allerdings nicht das die Dinger knorzig klingen sondern dratig und bissig...knurren können die auch. Bei einigen Bassern, die das mit der Elektronik nicht gerafft haben (höhö drehn wa mal voll auf alles, ich hab ja auch neue Seiten drauf heute) kommt da ab und zu nur ein klackern und klingen...widerlich!
Wenn ich einen Mumän wollen würde, dann den Bongo. Gefällt mir ganz gut der Sound

Aber back to Topic. Wieder der alte Bassictipp: Teste selbst!aaaaber ich wage mal die Aussge, dass du mit einem guten Ami oder Japan Jazzbass nichts falschmachen kannst. Und es gillt: Bei günstigen Bässen die Finger weg von Aktivelektronik. Da würde ich bei Fender höchstens die USA DLX Serie nehmen, wenns denn unbedingt ein aktiver sein muss.
 
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Ja, die Bongos klingen 'mächtig', aber seit ich 'meinen' Ray habe, weiss ich, daß Mahagoni das optimale Holz für so'n Teil ist! Da kommt der Growl, den viele beim Ray vermissen!
Hoffe, daß ich noch die Gelegenheit bekomme nen BigAl mal antesten zu können...da ist der Mahagonibody Serie!

P.S.: Bei mir ist der Höhenregler zu 99% zu und das Hochtonhorn an der Box schlicht abgeschaltet ;-) Leichte (!) Bassanhebung am Ray und schon rockt und grollt die Kiste! :lechz::bier:
 

Welches 70er Modell meinst du denn Noble? Sicher eine Neuauflage, oder? Meine 78er Esche/Rosewood schiebt wie sau, knurrt und dank der tollen Mitten und Tiefmitten kein Probleme sich in jeder Situation durchzusetzen. Hat auch mehr Holz als mein 77er....der zwar sehr handlich ist, geslappt toll klingt, aber da doch einiges vermissen lässt. Letztere geht also eher in Richtung MM. Ich schreib das nur, weil die Postings schnell missverstanden werden können. 70er Esche sind durchaus rockbar.;-)(Also Originale)
 
bin die ganze zeit am schauen und es gäbe schon einiges was mich interessieren würde. ich werde euren tipps auf jeden fall mal nachgehen.

v.a. fender jazz, musicman und sandberg.

Derweil hab ich auch beim thunderbird was rausgefunden. die sattelkerben sind zu eng. die e-saite war direkt schon zum rausreissen. denk dies ist der grund warum sustain und druck auf der saite nicht so gut war. ich zieh mal neue saiten rauf und dann schau ich noch einmal ob es dies war. ggf bleib ich dann sogar beim epi classic iv - dann müsste aber auf jeden fall noch ein knochensattel her (den es nirgends gibt und ich wieder feilen muss (hatte ich bei meinem alten thunderbird schon - und hab das werkzeug danach natürlich verkauft :-())
 
Sub ich sprach jetzt vom Magnus Miller JB MiJ und vom MiJ 70s Neo Classic von FGN (schrieb ich auch dabei). Ich meinte natürlich keine originale mit super abgehangenem Klangholz.

Schade, die Kombination Esche/Pali habe ich bisher noch nicht zwischen die Finger bekommen.

Die von mir getesteten 70er Esche Jazzbässe bis 1000 Euro (inklusive dem Marcus Miller JB) klangen eher unterkühlt...was zum slappen eben. Ich möchte das aber nicht verallgemeinern. Ich hatte auch schon mal einen Marcus Miller in der Hand, der echt amtlich klang. Aber er heißt ja nicht umsonst Marcus Miller Jazzbass. Die Philosophie hinter so einem Ast sind nunmal nicht die grollenden Tiefmitten:-)

Vorteile: Er ist aufm Gebrauchtmarkt recht häufig für nen guten Kurs zu haben und klingt spritzig/funky/knallig. Darin liegen meiner Meinung nach die Stärken von Esche/Ahorn Jazzbässen. Für Funk über Pop bis smoothen Funkrock ist für den Bass ein super Einsatzfeld.
In Bands mit 2 Gitarren, die noch röhrenverstärkt werden, würde ich so einen Bass aber schlichtweg nicht empfehlen, für Blues schon garnicht. Darauf wollte ich hinaus. Für mich würden Bässe ohne passive Tonblende schonmal per-se wegfallen. I

Samagon könnte vielleicht etwas präziser von seinem musikalischen Einsatzfeld berichten. So wird es einfacher Tipps zu geben. Wie ist die Gitarrensituation in deiner Band/Bands?Wie hart wird das Ganze?Was fürn Amp hast du usw.
 
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Habe gerade aus genau denselben Gründen den (hier schon empfohlenen) Sandberg California TM4 gekauft. Ende der Suche. Der macht alles, was du so schön beschrieben hast und ich ebenfalls im Kopf hatte. 1298.- incl Bag. Wenn noch nicht geschehen, auf J E D E N Fall testen.........viel Glück!
 
Samagon könnte vielleicht etwas präziser von seinem musikalischen Einsatzfeld berichten. So wird es einfacher Tipps zu geben. Wie ist die Gitarrensituation in deiner Band/Bands?Wie hart wird das Ganze?Was fürn Amp hast du usw.

Grundsätzlich Rock

Meine alte Band war z.B. so:
https://myspace.com/samagonmusic

die neue geht eher Richtung Hardcore - z.B. Rise Against

Will aber ned irgendwie der Gitarre nachschrubben, sondern auch mal ein Tapping lick reinlegen und mal was funkiges einbauen.

Amp hab ich aktuell keinen. Im Proberaum steht eh was rum. Box habe ich ne FMC 2x12 mit Horn und 8er. Ziemlich knurrig das Ding. Beim Amp dachte ich an nen Markbass oder was mit Röhrenvorstufe. Oder halt den Orange Bass Terror.
 

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