Zitat:Original erstellt von: DMoll
Ups - na dann dürfte die erste Batterie nicht mehr lange halten... [ooo]
Danke
Oder reicht es das Kabel am Verstärker raus zu ziehen? (Das war es nämlich öfter mal...)
Nope, es muss schon aus dem Bass raus [
] Im Prinzip ist die Erklärung ganz einfach: in einem aktiven Bass ist eine Stereobuchse verbaut. Diese hat 3 Anschlüsse: Masse, Tip (Spitze) und Ring. Wenn du ein ganz normales Monokabel reinsteckst, ist die Masse des Kabels mit der Masse der Buchse und die Spitze des Kabels mit dem Spitzenanschluss der Buchse verbunden. Soweit gilt das übrigens auch für passive Bässe mit einer Monobuchse, die nur Masse und Tip haben. Bei eingestecktem Monokabel in eine Stereobuchse sind zudem Masse und Ring verbunden, wobei an Ring immer der Minuspol der Batterie hängt. Somit schließt sich der Stromkreis und die Batterie wird angezapft.
Hier steht das so in etwa auch nochmal: [URL]http://diy.musikding.de/content/view/65/13/[/url]
Zitat
Der G&L ist ja von Natur aus eher einer der brachialen Sorte, extrem rockig. Der setzt sich super in der Band durch, ich hör mich immer klasse, da kann man wirklich nicht meckern. Ich hab gestern den Bass für unsere neue Demo-CD eingespielt, da hab ich den EQ dann anders gefahren, eher ein runder Sound mit Brillianz, Tiefmitten etwas rausgenommen und so.
Und das hörte sich über die Monitore schon sehr geil an, weil der wirklich dann ein unheimliches Fundament liefert, ohne zu mulmen oder sich in den Vordergrund zu drängeln.
Es geht aber auch ganz anders: Höhenblende zu, vorderer Pickup, Höhen raus, Hochmitten etwas rein, Tiefmitten raus, Bässe etwas rein und die Röhren-Emulation etwas dazu und man bekommt was Richtung Kontrabass. Den benutz ich dann immer mit der Akkustik-Truppe.
Also da kann man extrem spielen, ich glaube, ich hab immer noch nicht alle Kombinationen raus
Hast du den schon? Wenn ja, guck mal bei Talkbass, da gibts nen Thread über den, wo ein paar Einstellungen gesammelt wurden (Richtung Ampeg, Richtung Sadowsky, Richtung Staccato 51 (den bekommt man mit ein bisschen fummeln nämlich auch hin ))
Alles schon da
[URL]http://www7.pic-upload.de/28.12.11/bbahqnfvkh5n.png[/url]
Aber ich habe noch keine grossen Experimente gemacht, nur neutral gespielt. Der Stingray sorgt schon für Charakter im Sound.
Wenn der Ray weg ist, könnte ich mir gut vorstellen, zu einem SR noch einen G&L 2500 zu holen.... "wenns mal wieder etwas härter wird".
Bei Talkbass schau ich mal, Guter Tip. Wenn ich Rat brauche wer dich mich melden.
Zitat:Original erstellt von: Matze B. Goode
Zitat
Der G&L ist ja von Natur aus eher einer der brachialen Sorte, extrem rockig. Der setzt sich super in der Band durch, ich hör mich immer klasse, da kann man wirklich nicht meckern. Ich hab gestern den Bass für unsere neue Demo-CD eingespielt, da hab ich den EQ dann anders gefahren, eher ein runder Sound mit Brillianz, Tiefmitten etwas rausgenommen und so.
Und das hörte sich über die Monitore schon sehr geil an, weil der wirklich dann ein unheimliches Fundament liefert, ohne zu mulmen oder sich in den Vordergrund zu drängeln.
Es geht aber auch ganz anders: Höhenblende zu, vorderer Pickup, Höhen raus, Hochmitten etwas rein, Tiefmitten raus, Bässe etwas rein und die Röhren-Emulation etwas dazu und man bekommt was Richtung Kontrabass. Den benutz ich dann immer mit der Akkustik-Truppe.
Also da kann man extrem spielen, ich glaube, ich hab immer noch nicht alle Kombinationen raus
Hast du den schon? Wenn ja, guck mal bei Talkbass, da gibts nen Thread über den, wo ein paar Einstellungen gesammelt wurden (Richtung Ampeg, Richtung Sadowsky, Richtung Staccato 51 (den bekommt man mit ein bisschen fummeln nämlich auch hin ))
Alles schon da
[URL]http://www7.pic-upload.de/28.12.11/bbahqnfvkh5n.png[/url]
Aber ich habe noch keine grossen Experimente gemacht, nur neutral gespielt. Der Stingray sorgt schon für Charakter im Sound.
Wenn der Ray weg ist, könnte ich mir gut vorstellen, zu einem SR noch einen G&L 2500 zu holen.... "wenns mal wieder etwas härter wird".
Bei Talkbass schau ich mal, Guter Tip. Wenn ich Rat brauche wer dich mich melden.
Mach das [
]Und wie gesagt, da musste echt einfach ganz viel ausprobieren, da ist (fast) alles drin [
]Zitat:Original erstellt von: DMoll
Ah ja - hätte ich mir eigentlich auch denken können (müssen)
Hab' mir übrigens mal den Chaos Fuzz Bausatz von der Musikding Seite, bestellt. Nur so zum Spass [
Oh, da bin ich mal gespannt! Mich lächelt andauert der That-Jam-Kompressor an... Das Teil in ein Rackgehäuse [
]
Mensch, hier ist ja viel los!
Ich will am Freitag ein wenig mit meiner Band Homerecording betreiben. Einspielen werde ich den Bass über das Zoom H2, was ja auch als Interface zu nutzen ist. Meint ihr es klingt mehr nach Röhre wenn ich davor noch meinen Bassamuser packe? Also den Röhrenoverdrive und den leicht in die Sättigung fahre? Hört man das raus? Ich werde es sowieso probieren, dennoch wollte ich schonmal vorab Infos. [] Danke dafür.
@Webbster: Seit sich bei mir wieder das GAS festgesetzt hat musste ich auch das ein oder andere Mal an den G&L Tribute denken. Allerdings war der erste und bislang einzige Test negativ. Dazu kommt aber dass der Test über nen Würfel gemacht wurde, statt auf einem richtigen Amp. []
Kriegst du nen guten Preciton hin mit dem Teil? Kannst du da vielleicht ein bissel was aufnehmen?
Ich will am Freitag ein wenig mit meiner Band Homerecording betreiben. Einspielen werde ich den Bass über das Zoom H2, was ja auch als Interface zu nutzen ist. Meint ihr es klingt mehr nach Röhre wenn ich davor noch meinen Bassamuser packe? Also den Röhrenoverdrive und den leicht in die Sättigung fahre? Hört man das raus? Ich werde es sowieso probieren, dennoch wollte ich schonmal vorab Infos. [
] Danke dafür.@Webbster: Seit sich bei mir wieder das GAS festgesetzt hat musste ich auch das ein oder andere Mal an den G&L Tribute denken. Allerdings war der erste und bislang einzige Test negativ. Dazu kommt aber dass der Test über nen Würfel gemacht wurde, statt auf einem richtigen Amp. [
]Kriegst du nen guten Preciton hin mit dem Teil? Kannst du da vielleicht ein bissel was aufnehmen?
Zitat:Original erstellt von: griznak
Mensch, hier ist ja viel los!
Ich will am Freitag ein wenig mit meiner Band Homerecording betreiben. Einspielen werde ich den Bass über das Zoom H2, was ja auch als Interface zu nutzen ist. Meint ihr es klingt mehr nach Röhre wenn ich davor noch meinen Bassamuser packe? Also den Röhrenoverdrive und den leicht in die Sättigung fahre? Hört man das raus? Ich werde es sowieso probieren, dennoch wollte ich schonmal vorab Infos. [
@Webbster: Seit sich bei mir wieder das GAS festgesetzt hat musste ich auch das ein oder andere Mal an den G&L Tribute denken. Allerdings war der erste und bislang einzige Test negativ. Dazu kommt aber dass der Test über nen Würfel gemacht wurde, statt auf einem richtigen Amp. [
Kriegst du nen guten Preciton hin mit dem Teil? Kannst du da vielleicht ein bissel was aufnehmen?
Ich nehm mal die Tage was auf, ich weiß nur noch nicht, wie bald ich dazu komme [
]Ein guter Preciton ist sonne Sache... so richtig Vintage kann er dann doch nicht, der Sound bleibt immer fett und drückend. Man kann in die Richtung kommen, das auf jeden Fall. Aber ob man wirklich so nah drankommt... ich versuchs mal [
]MMein Favorit bleibt aber beide Humbucker, Seriell, Aktiv (ohne Höhenboost). Super geil [
]Edit: Ich wollte nur nochmal kurz anmerken: Das hier ist mit Abstand der beste Thread im ganzen Forum. Nur mal so zum Nachdenken: Wir sprechen hier in den letzten paar Beiträgen über TC Electronic, FMC, Selbstbaueffekte, Saiten, Bässe verschiedenster Art... schon toll [
]
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: griznak
Mensch, hier ist ja viel los!
Ich will am Freitag ein wenig mit meiner Band Homerecording betreiben. Einspielen werde ich den Bass über das Zoom H2, was ja auch als Interface zu nutzen ist. Meint ihr es klingt mehr nach Röhre wenn ich davor noch meinen Bassamuser packe? Also den Röhrenoverdrive und den leicht in die Sättigung fahre? Hört man das raus? Ich werde es sowieso probieren, dennoch wollte ich schonmal vorab Infos. [
Das wird man ganz sicher hören! Gerade wenn die Röhre leicht in die Sättigung getrieben wird, hört man den Unterschied zum purem Basssignal.
Ok, danke für die Antworten ihr zwei.
@Webbster: Ich stimme dir absolut zu. Ich treibe mich fast nur noch in diesem thread hier rum. Ein Forum-Forum, sozusagen. []
Du kannst auch so deine Lieblingssounds aufnehmen mit dem Bass. Gerade die die sich in der Band super durchsetzen würden mich interessieren. []
@Webbster: Ich stimme dir absolut zu. Ich treibe mich fast nur noch in diesem thread hier rum. Ein Forum-Forum, sozusagen. [
]Du kannst auch so deine Lieblingssounds aufnehmen mit dem Bass. Gerade die die sich in der Band super durchsetzen würden mich interessieren. [
]
Zitat:Original erstellt von: Webbster
Edit: Ich wollte nur nochmal kurz anmerken: Das hier ist mit Abstand der beste Thread im ganzen Forum. Nur mal so zum Nachdenken: Wir sprechen hier in den letzten paar Beiträgen über TC Electronic, FMC, Selbstbaueffekte, Saiten, Bässe verschiedenster Art... schon toll [
Wir reden über TC Electronic?
Hat jemand zufällig Erfahrung mit den Combos von denen (BG500/210)? Auch eine Möglichkeit wäre ein Hartke 5210, ein Ampeg BA600/210 oder ein Gallien Krueger 212MB.
Was meint ihr passt am besten zu meinem SR/BTB?
Hi Ebkor,
die einzige Combo mit der ich bis jetzt Erfahrungen sammeln durfte war der Gallien Krueger 210MB. Oder sagen wir das ist die einzige Combo die deinen am nächsten kommt. Der sound war modern aber dennoch sehr durchsetzungsstark (immerhin in der Big Band benutzt). Mit einem BTB oder SR werden diese modernen Klanganteile genau bedient, nehme ich an. Ansonsten solltest du dir erstmal darüber klar werden ob du das Basssignal verfärbt haben willst oder einfach nur verstärkt. Hartke und Gallien Krueger verstärken das Signal eher, also haben keine Verfälschung im Klang. Beim Ampeg ist das allerdings schon der Fall und auch erwünscht wenn man "den" Ampegsound haben will. Hier wird der Klang besonders in den Mitten beeinflusst. Ich hoffe das hat ein wenig geholfen. []
die einzige Combo mit der ich bis jetzt Erfahrungen sammeln durfte war der Gallien Krueger 210MB. Oder sagen wir das ist die einzige Combo die deinen am nächsten kommt. Der sound war modern aber dennoch sehr durchsetzungsstark (immerhin in der Big Band benutzt). Mit einem BTB oder SR werden diese modernen Klanganteile genau bedient, nehme ich an. Ansonsten solltest du dir erstmal darüber klar werden ob du das Basssignal verfärbt haben willst oder einfach nur verstärkt. Hartke und Gallien Krueger verstärken das Signal eher, also haben keine Verfälschung im Klang. Beim Ampeg ist das allerdings schon der Fall und auch erwünscht wenn man "den" Ampegsound haben will. Hier wird der Klang besonders in den Mitten beeinflusst. Ich hoffe das hat ein wenig geholfen. [
]Hi griznak
Schonmal danke für den Tipp.
Na dann erzähl ich doch mal was dazu:
Ich spiele eher Musik der härteren Gangart, hauptsächlich Metal, sollte aber auch für Punk oder Balladen brauchbar sein.
Vom Sound her gefallen mir die Ampegs sehr gut, was mich da allerdings etwas nachdenklich macht ist die Qualität der neueren Produkte.. Auch hab ich gehört sie sind nicht die lautesten verglichen mit der Wattzahl.
Bei GK finde ich ein grosser Pluspunkt das Gewicht, allerdings geht das anscheinend auf Kosten des Wumms unten rum, gefällt mir auch nicht so sehr.
Hartke überzeugt mich der Sound noch nicht zu 100%, lasse mich aber gerne etwas besseren belehren. Werde aber auf jeden Fall mal einen antesten.
Beim TC gefällt mir der variable Sound sowie die Features, ausserdem soll er sehr laut sein.
Prinzipiell sollte der Combo etwa in der Preisklasse sein und von der Lautstärke her für kleinere Clubgigs ausreichen.
Wenns dann aber soweit ist (hoffentlich im Frühling, wenn ich etwas Geld habe) werd ich nochmal einen neuen Thread im Verstärkerforum aufmachen und dort die Experten nach Rat fragen, dachte nur wenn wir schon beim Thema sind....
Schonmal danke für den Tipp.
Na dann erzähl ich doch mal was dazu:
Ich spiele eher Musik der härteren Gangart, hauptsächlich Metal, sollte aber auch für Punk oder Balladen brauchbar sein.
Vom Sound her gefallen mir die Ampegs sehr gut, was mich da allerdings etwas nachdenklich macht ist die Qualität der neueren Produkte.. Auch hab ich gehört sie sind nicht die lautesten verglichen mit der Wattzahl.
Bei GK finde ich ein grosser Pluspunkt das Gewicht, allerdings geht das anscheinend auf Kosten des Wumms unten rum, gefällt mir auch nicht so sehr.
Hartke überzeugt mich der Sound noch nicht zu 100%, lasse mich aber gerne etwas besseren belehren. Werde aber auf jeden Fall mal einen antesten.
Beim TC gefällt mir der variable Sound sowie die Features, ausserdem soll er sehr laut sein.
Prinzipiell sollte der Combo etwa in der Preisklasse sein und von der Lautstärke her für kleinere Clubgigs ausreichen.
Wenns dann aber soweit ist (hoffentlich im Frühling, wenn ich etwas Geld habe) werd ich nochmal einen neuen Thread im Verstärkerforum aufmachen und dort die Experten nach Rat fragen, dachte nur wenn wir schon beim Thema sind....
Hehe, klar kannst hier einfach mal so dazwischen fragen. []
Also ich hatte lange eine Hartke 3500 und war immer unzufrieden weil er mir nicht genug nach Röhre klang und generell zu neutral/fad. Wichtig war mir noch dass er eben nicht so schwer wie ein echter Röhremamp ist und natürlich die Geldfrage. Letztlich bin ich jetzt beim Kustom DE300 HD gelandet. Das ist ein Amp für unter 300 EUR mit einer Röhre in der Vorstufe und einer Transistorendstufe. Der Amp wiegt mit Holzcase igrnedwas um die 17 kg, also im Bereich des möglichen, und klingt einfach geil nach Röhre. Für mich besonders toll noch die Optik wie ein SVT und du steckst den Bass ein und der Amp klingt. Man muss da wirklich kaum am EQ rumschrauben!
Hier mal Soundsamples:
http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/kustom-de300hd.html
http://soundcloud.com/griznak/test-kustom-de300-hd
Vielleicht bringt die das ja was.
Nachtrag:
Eigentlich sind alle Verstärker für alle Musikrichtungen geeignet meiner Meinung nach. Der eine spielt mit Ampeg Rock, der andere Metal und wieder ein anderer eben Jazz. Bei den anderen Marken verhält es sich mindestens genauso. Also nach Musikrichtung würde ich da nix fest machen. Sicher gibt es Verstärker die flexibler sind als andere aber wenn du deinen Sound gefunden hast passt der eigentlich überall (es sei denn du drehst beim Jazz heftig am Gainregler eines Ampegs und es zerrt nur noch [])
]Also ich hatte lange eine Hartke 3500 und war immer unzufrieden weil er mir nicht genug nach Röhre klang und generell zu neutral/fad. Wichtig war mir noch dass er eben nicht so schwer wie ein echter Röhremamp ist und natürlich die Geldfrage. Letztlich bin ich jetzt beim Kustom DE300 HD gelandet. Das ist ein Amp für unter 300 EUR mit einer Röhre in der Vorstufe und einer Transistorendstufe. Der Amp wiegt mit Holzcase igrnedwas um die 17 kg, also im Bereich des möglichen, und klingt einfach geil nach Röhre. Für mich besonders toll noch die Optik wie ein SVT und du steckst den Bass ein und der Amp klingt. Man muss da wirklich kaum am EQ rumschrauben!
Hier mal Soundsamples:
http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/kustom-de300hd.html
http://soundcloud.com/griznak/test-kustom-de300-hd
Vielleicht bringt die das ja was.
Nachtrag:
Eigentlich sind alle Verstärker für alle Musikrichtungen geeignet meiner Meinung nach. Der eine spielt mit Ampeg Rock, der andere Metal und wieder ein anderer eben Jazz. Bei den anderen Marken verhält es sich mindestens genauso. Also nach Musikrichtung würde ich da nix fest machen. Sicher gibt es Verstärker die flexibler sind als andere aber wenn du deinen Sound gefunden hast passt der eigentlich überall (es sei denn du drehst beim Jazz heftig am Gainregler eines Ampegs und es zerrt nur noch [
])
Zuletzt bearbeitet:
@Ebkor
Ich hab den BH500 von TC als Topteil mit ner 210er und ner 212er Box. Das ist der gleiche Amp, der auch im BG500 eingebaut ist. Für mich stand die Wahl zwischen dem BH500 und dem Hartke LH500 und ich habe beim T. beides ausgiebig angetestet. Der BG500 stand dort auch rum, den hab ich auch angespielt.
Mein Fazit: Der Sound des Hartke überzeugte mich von Anfang an. Ohne groß was einstellen zu müssen, einfach der Hammer! Lediglich etwas höhenreich, der zusätzlich eingebaute "Brite"-Knopf, mit dem man die Höhen noch boosten kann, ist da absolut überflüssig. Preislich ist der Amp natürlich auch unschlagbar. Ansonsten ist er halt sehr spartanisch ausgestattet.
Aus dem BG500 hab ich irgendwie nicht so überzeugende Sounds rausbekommen, was möglicherweise aber auch daran lag, dass ich in dem engen Raum immer eine sehr ungünstige Position zu dem Combo hatte. Ich hab deshalb auch drauf bestanden, dass die das Topteil (BH500) vom Lager holen und hab das dann lange mit verschiedenen Boxen getestet. Man muss sich mit dem Amp wirklich ne Weile befassen, bevor man "seinen" Sound gefunden hat. Man hat sehr viele Einstellmöglichkeiten, die sich auch teilweise beeinflussen (z.B. Gain und Tubeton). Da ich Variabilität aber mag und damals so ne tolle Aktion von TC lief (BH500 + eine Box kaufen, eine weitere Box gibts gratis), hab ich mich letztlich dafür entschieden und es auch nicht bereut.
Also nochmal zusammengefasst: Der BH500 ist ein sehr interessanter Amp, mit dem man sich aber eine Weile befassen muss. Wenn du den BG500 antestest, dann rück ihn dir so zurecht, dass du in einem günstigen Winkel zu den Speakern und nicht so nah dran sitzt. Und was den Hartke betrifft: Unbedingt auch antesten!
Ich hab den BH500 von TC als Topteil mit ner 210er und ner 212er Box. Das ist der gleiche Amp, der auch im BG500 eingebaut ist. Für mich stand die Wahl zwischen dem BH500 und dem Hartke LH500 und ich habe beim T. beides ausgiebig angetestet. Der BG500 stand dort auch rum, den hab ich auch angespielt.
Mein Fazit: Der Sound des Hartke überzeugte mich von Anfang an. Ohne groß was einstellen zu müssen, einfach der Hammer! Lediglich etwas höhenreich, der zusätzlich eingebaute "Brite"-Knopf, mit dem man die Höhen noch boosten kann, ist da absolut überflüssig. Preislich ist der Amp natürlich auch unschlagbar. Ansonsten ist er halt sehr spartanisch ausgestattet.
Aus dem BG500 hab ich irgendwie nicht so überzeugende Sounds rausbekommen, was möglicherweise aber auch daran lag, dass ich in dem engen Raum immer eine sehr ungünstige Position zu dem Combo hatte. Ich hab deshalb auch drauf bestanden, dass die das Topteil (BH500) vom Lager holen und hab das dann lange mit verschiedenen Boxen getestet. Man muss sich mit dem Amp wirklich ne Weile befassen, bevor man "seinen" Sound gefunden hat. Man hat sehr viele Einstellmöglichkeiten, die sich auch teilweise beeinflussen (z.B. Gain und Tubeton). Da ich Variabilität aber mag und damals so ne tolle Aktion von TC lief (BH500 + eine Box kaufen, eine weitere Box gibts gratis), hab ich mich letztlich dafür entschieden und es auch nicht bereut.
Also nochmal zusammengefasst: Der BH500 ist ein sehr interessanter Amp, mit dem man sich aber eine Weile befassen muss. Wenn du den BG500 antestest, dann rück ihn dir so zurecht, dass du in einem günstigen Winkel zu den Speakern und nicht so nah dran sitzt. Und was den Hartke betrifft: Unbedingt auch antesten!
Zitat:Original erstellt von: griznak
Mensch, hier ist ja viel los!
Ich will am Freitag ein wenig mit meiner Band Homerecording betreiben. Einspielen werde ich den Bass über das Zoom H2, was ja auch als Interface zu nutzen ist. Meint ihr es klingt mehr nach Röhre wenn ich davor noch meinen Bassamuser packe? Also den Röhrenoverdrive und den leicht in die Sättigung fahre? Hört man das raus? Ich werde es sowieso probieren, dennoch wollte ich schonmal vorab Infos. [
Recording macht Spaß! Wie wollt ihr vorgehen? Spielt ihr jedes Instrument auf ner eigenen Spur ein und bearbeitet den Mix dann anschließend am PC mit Cubase, Logic o.ä.? Dann könnte es nämlich sinnvoll sein, das Bass-Signal erstmal völlig clean abzunehmen und alle Effekte, Amp- oder Röhrensimulation erst nachträglich per Software draufzulegen. Wenn du nämlich schon von vornherein mit einem gefärbten Signal reingehst und das erweist sich dann im Mix z.B. als zu fett oder zu zerrig, kannst du bzw. derjenige, der den Mix bearbeitet, nichts mehr rückgängig machen. Ich weiß, es fällt schwer, die Finger beim Recording von den Effekten und auch vom EQ zu lassen. Besonders die Eierschneider haben ein Riesenproblem damit!
Trotzdem könnte es der günstigere Weg sein. Bei unseren Aufnahmen hab ich den Bass auch immer ganz clean eingespielt, danach kam Amp-Simu und etwas Kompressor drauf und gut wars.Ah, vielen Dank für den TIpp BassHead! Ja, wir nehmen jeder seine Spur auf und dann wird dran gearbeitet. Dann macht das durchaus Sinn alles clean aufzunehmen. Ich hoffe das klappt alles und dann dürft ihr bald den wunderbaren Song "Pornobart" bald genießen. []
Und der Name ist Programm (in etwa). Es gibt 70er Bassriffs mit groovigen Drums, heißen Keyboards und nem Gesang ala Chefkoch aus Southpark. []
]Und der Name ist Programm (in etwa). Es gibt 70er Bassriffs mit groovigen Drums, heißen Keyboards und nem Gesang ala Chefkoch aus Southpark. [
]
Ich weiß nicht ob das mit dem dazwischenfragen SOOOOO sinnvoll ist... Schließlich gucken ja nicht alle Member die was zur Frage sagen könnten auch in diesen Threat.
@ Webster
Generell fänd ichs nicht verkehrt, wenn der TC-Threat in der Ampsection wieder etwas belebt wird. Vor allem würden mich diese Einstellungen aus dem Talkbass Forum interessieren. Hast du da konkrete Link?
@ Webster
Generell fänd ichs nicht verkehrt, wenn der TC-Threat in der Ampsection wieder etwas belebt wird. Vor allem würden mich diese Einstellungen aus dem Talkbass Forum interessieren. Hast du da konkrete Link?
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