Thomann, musicstore, Session, Kirstein, muziker und all die anderen

[TheBass]

nhaltlich zwar in gewisser Weise nachvollziehbar, aber dennoch eine Schönes Argument für Amazon und gegen die Einzelhändler in der Einkausfstraße. Und ob es wirklich einen Gig braucht, um die Tauglichkeit festzustellen, liegt vermutlich daran, ob man gemeinsam probt, oder nicht. Für einen Testbetrieb im Proberaum (auch ohne Gutschein) sind manche Einzelhändler zugänglich (meiner war es jedenfalls), die sind ja meistens auch nicht doof (einzelne Angestellte mal außen vor). Und um die absolute Nicht-Eignung (für die persönliche Situation) von in irgendwelchen Foren hochgehypten Dingen festzustellen, reichen oft 2 Minuten antesten im Laden.

Ich würde mal behaupten, dass ich nach 45 Jahren Bass spielen und ca. 100 Bässen, die ich irgendwann mal besessen habe eine gewisse Erfahrung habe. Klar erkenne ich da für mich offensichtlich ungeeignetes Equipment relativ schnell. Aber ob ein Bass oder sonstiges Equipment sich wirklich in allen Situationen bewährt - und nur dann behalte ich es - erkenne ich erst in der Praxis. Da ist so eine Rückgabemöglichkeit schon sinnvoll. Und ich möchte dann auch nicht mit einem, womöglich sogar noch zeitlich limitierten Gutschein dazu genötigt werden wieder im gleichen Laden einkaufen zu müssen. Evtl. mache ich das ja auch, aber ich will nicht dazu gedrängt werden. Ist das so schwer nachvollziehbar?

 

[Gast83234]

Ich glaube, es kommt so: Im Moment, eigentlich schon seit über 20 Jahren (erinnert sich noch jemand an NETZMARKT??), läuft ein ruinöser Wettbewerb, dem inzwischen praktisch alle kleinen und sehr viele mittelgroße Händler zum Opfer gefallen sind. Die Vorteile von Thomann gegenüber dem Dorfmusikalienhändler müssen jetzt nicht aufgelistet werden. Da wird nicht viel übrig bleiben: Thomann, der Store und vielleicht noch der Verbund Session-MusikProduktiv. Der Rest überlebt eventuell in seiner sehr speziellen Nische.

Doch das ist nur die erste bzw. aktuelle Phase. Die großen Hersteller, nicht nur in der Musikalienindustrie, entwickeln Konzepte zum Direktmarketing. Wenn sowieso alle alles online bestellen, kann man es auch gleich selber machen. Yamaha, Fender, Roland und Behringer werden die ersten sein, AKG gehört zu Harman gehört zu Samsung, die brauchen nur ihre eigene Äpp auf ihre eigenen Telefone aufzuspielen und fertig ist der Laden für pro audio, Soundcraft und JBL gehören ja auch zum Konzern.

Und Punkt zwei ist vielleicht noch wichtiger: Früher träumten die Kids von RocknRoll, man MUSSTE eine E-Gitarre (oder so) haben. Heute wird maximal gepöbelräppt und am Eierpätt gespielt. Die Zielgruppe stirbt aus.

Ich frage mal die DüsseldorfDüsterBoys, ob die da nicht mal einen deprimierenden Song drüber machen können.

 

[Ray Mahogany]

Dann hätte ich gerne die Möglichkeit der Anullierung mit Geldrückgabe, ohne mich mit einem Gutschein abspeisen lassen zu müssen.

Musst Du nicht, sagt die Gesetzeslage.

 

[Gaestle]

Ich würde mal behaupten, dass ich nach 45 Jahren Bass spielen und ca. 100 Bässen, die ich irgendwann mal besessen habe eine gewisse Erfahrung habe. Klar erkenne ich da für mich offensichtlich ungeeignetes Equipment relativ schnell. Aber ob ein Bass oder sonstiges Equipment sich wirklich in allen Situationen bewährt - und nur dann behalte ich es - erkenne ich erst in der Praxis. Da ist so eine Rückgabemöglichkeit schon sinnvoll. Und ich möchte dann auch nicht mit einem, womöglich sogar noch zeitlich limitierten Gutschein dazu genötigt werden wieder im gleichen Laden einkaufen zu müssen. Evtl. mache ich das ja auch, aber ich will nicht dazu gedrängt werden. Ist das so schwer nachvollziehbar?

Ja, ist es.
Weil Du nur auf Deinen vermeintlichen Bedarf schaust, ohne auf andere (oder anderes) irgendeine Rücksicht zu nehmen (bewusst oder unbewusst). Weil Deine Argumentation impliziert, dass Du alles ewig behältst (weil Du ja immer perfekt prüfst). Aber warum kaufst Du dann überhaupt noch Sachen, es müsste doch alles in Perfektion vorhanden sein.
Aber sei‘s drum. Jeder sieht es halt anders, und alle machen, was sie wollen.
Das Ergebnis sehen wir ja alle (ok, manche sehen es nicht), um mal kurz ins Gesamtweltanschauliche abzugleiten.

 

[TheBass]

Ja, ist es.
Weil Du nur auf Deinen vermeintlichen Bedarf schaust, ohne auf andere (oder anderes) irgendeine Rücksicht zu nehmen (bewusst oder unbewusst). Weil Deine Argumentation impliziert, dass Du alles ewig behältst (weil Du ja immer perfekt prüfst). Aber warum kaufst Du dann überhaupt noch Sachen, es müsste doch alles in Perfektion vorhanden sein.
Aber sei‘s drum. Jeder sieht es halt anders, und alle machen, was sie wollen.
Das Ergebnis sehen wir ja alle (ok, manche sehen es nicht), um mal kurz ins Gesamtweltanschauliche abzugleiten.

Wenn Du mein Recht zum Umtausch als Rücksichtslosigkeit interpretierst, hast Du eine seltsame Rechtsauffassung.

 

[Loki]

Musst Du nicht, sagt die Gesetzeslage.

Welche? Geht ja nicht um "kaputt" sondern um "gefällt nicht". Da bestimmt beim Ladenverkauf der Händler die Regeln

Ich kaufe trotzdem lieber im Geschäft und suche mir unter den vorrätigen Modellen und Marken das für mich Beste raus. Geht natürlich nur, wenn ein Laden mit entsprechender Auswahl in der Nähe ist

 

[Gaestle]

Wenn Du mein Recht zum Umtausch als Rücksichtslosigkeit interpretierst, hast Du eine seltsame Rechtsauffassung.

Fällt Dir eigentlich auf, dass Du immer wieder mit neuen Aspekten der Rechtfertigung um die Ecke kommst? Dabei musst Du Dich gar nicht rechtfertigen, ich bin ja auch nix besornderes.

Es geht mir gar nicht um das Recht, sondern dessen schonungslose Ausnutzung bis an die äußerste Grenze (und vielleicht über das hinaus, was der Gesetzgeber irgendwann mal beabsichtigt hat). Und zwar inkl. Testen bei Gigs. Und ich denke, das hast Du auch längst verstanden. Das ist wie (halbseiden legaler) Steuerbeschiss unter Nutzung merkwürdiger Vermeidungskonstrukte.

Aber sei‘s drum. Jeder sieht es halt anders, und alle machen, was sie wollen.
Das Ergebnis sehen wir ja alle (ok, manche sehen es nicht), um mal kurz ins Gesamtweltanschauliche abzugleiten.

 

[TheBass]

Fällt Dir eigentlich auf, dass Du immer wieder mit neuen Aspekten der Rechtfertigung um die Ecke kommst? Dabei musst Du Dich gar nicht rechtfertigen, ich bin ja auch nix besornderes.

Es geht mir gar nicht um das Recht, sondern dessen schonungslose Ausnutzung bis an die äußerste Grenze (und vielleicht über das hinaus, was der Gesetzgeber irgendwann mal beabsichtigt hat). Und zwar inkl. Testen bei Gigs. Und ich denke, das hast Du auch längst verstanden.

Ich habe es verstanden, Du aber anscheinend nicht. Es geht hier um das Recht zum Umtausch, das ich nur dann nutze, wenn es eben wirklich nicht passt. Das kommt zwar vor, ist jedoch relativ selten, vielleicht bei maximal 5% meiner Käufe. Deine Übertreibungen und Unterstellungen mir gegenüber sind hingegen völlig überzogen.

 

[Flobert]

Thomann: Ich wohne nur knapp 30min entfernt - bislang alles anstandslos funktioniert und geliefert. In Abteilungen die mir fachfremd sind (drums z.B.) wurde ich bislang immer top beraten.
Ich kaufe fast ausschließlich dort.

Zoundhouse fand ich auch noch cool: DIe haben immerwieder mal günstig Ersatzteile für Amps im Angebot. ^^

 

[Sir Adrian Fish]

Inhaltlich zwar in gewisser Weise nachvollziehbar, aber dennoch eine Schönes Argument für Amazon und gegen die Einzelhändler in der Einkausfstraße.

Der Einzelhändler meines Vertrauens (Buchhändler) war seinerzeit der Grund, warum ich mich überhaupt erst mit dem Thema Onlinekauf beschäftigt hatte. Dem war es zu viel Aufwand, für mich bei einem Verlag ein Buch zu bestellen... Ich will nicht veranllgemeinern, aber irgendwann hatte ich es einfach satt, mich mit der leider stetig voranschreitenden Gleichgültigkeit, Unwissendheit und Inkompetenz im Einzelhandle auseinandersetzten zu müssen. Beim Onlinehandel kann ich in Ruhe recherchieren, bekomme die Ware zu einem vernünftigen Preisleistungsverhältnis zeitnah übersandt, kann diese in Ruhe prüfen und bei Bedarf auch wieder unkompliziert retournieren.

 

[Scorn8]

Thomann: Ich wohne nur knapp 30min entfernt

Oha...ganz gefährlich sowas

 

[Flobert]

Oha...ganz gefährlich sowas

nicht mal. Ich bin tatsächlich schon sehr oft hingefahren ohne mir etwas zu kaufen. Im Gegensatz zu anderen hab ich mich da ganz gut im Griff (mittlerweile).

 

[Gaestle]

oder live

Danke für den Austausch.

 

[Gaestle]

Der Einzelhändler meines Vertrauens (Buchhändler) war seinerzeit der Grund, warum ich mich überhaupt erst mit dem Thema Onlinekauf beschäftigt hatte. Dem war es zu viel Aufwand, für mich bei einem Verlag ein Buch zu bestellen...
Ich will nicht veranllgemeinern, aber irgendwann hatte ich es einfach satt, mich mit der leider stetig voranschreitenden Gleichgültigkeit, Unwissendheit und Inkompetenz im Einzelhandle auseinandersetzten zu müssen.

Sicherlich gibt es gute und schlechte Händler und Angestellte. Insofern kann ich das nachvollziehen, auch wenn ich die Erfahrung gemacht habe, dass die lokalen Händler oft (nicht immer) dazu gelernt haben. Allerdings mussten sie in den letzten 10Jahren auch die eine oder andere dreiste Kundschaft zur Kenntnis nehmen. Will sagen: es gibt auf beiden Seiten problematisches Verhalten.
Ich bestelle auch ab und zu online, auch beim großen A, insofern „verteufle“ ich den online-Handel nicht. Ich bin auch 250km nach FFM gefahren, um dort einen Vormittag lang Amps zu testen. Den Amp habe ich jetzt fast 15Jahre und der wäre sicherlich ohne den online-Umsatz des Hauses nicht mit vergleichbaren anderen Kalibern antestbar gewesen. Insofern habe ich absolut kein Problem mit dem online-Handel.
Aber dennoch ist es mir persönlich für meine Lebensqualität sehr wichtig, dass in der Einkaufsstraße meiner Wahl-Kleinstadt noch mehr Angebote als miefige Spielcasinos existieren.

 

[el martino]

Ich glaube, es kommt so: Im Moment, eigentlich schon seit über 20 Jahren (erinnert sich noch jemand an NETZMARKT??), läuft ein ruinöser Wettbewerb, dem inzwischen praktisch alle kleinen und sehr viele mittelgroße Händler zum Opfer gefallen sind. Die Vorteile von Thomann gegenüber dem Dorfmusikalienhändler müssen jetzt nicht aufgelistet werden. Da wird nicht viel übrig bleiben: Thomann, der Store und vielleicht noch der Verbund Session-MusikProduktiv. Der Rest überlebt eventuell in seiner sehr speziellen Nische.

Doch das ist nur die erste bzw. aktuelle Phase. Die großen Hersteller, nicht nur in der Musikalienindustrie, entwickeln Konzepte zum Direktmarketing. Wenn sowieso alle alles online bestellen, kann man es auch gleich selber machen. Yamaha, Fender, Roland und Behringer werden die ersten sein, AKG gehört zu Harman gehört zu Samsung, die brauchen nur ihre eigene Äpp auf ihre eigenen Telefone aufzuspielen und fertig ist der Laden für pro audio, Soundcraft und JBL gehören ja auch zum Konzern.

Und Punkt zwei ist vielleicht noch wichtiger: Früher träumten die Kids von RocknRoll, man MUSSTE eine E-Gitarre (oder so) haben. Heute wird maximal gepöbelräppt und am Eierpätt gespielt. Die Zielgruppe stirbt aus.

Ich frage mal die DüsseldorfDüsterBoys, ob die da nicht mal einen deprimierenden Song drüber machen können.

Wie sich das alles noch weiter entwickeln wird...3D Druck mit dem Quantencomputer...der Versandhandel wird auch mal wegbrechen

Aber ich hörte von jemanden aus der Musikalienbranche dass es noch nie so viele Musikinstrumentenverkäufe (speziell E-Gitarre) gab wie in den letzten 2 Jahren, klar lag das am weltweiten Hausarrest (Pandemie) aber irgendwas ist immer und es kommt bekanntlich anders als man denkt.
Wer hätte an so einer Inflation gedacht? Naja, und natürlich der ganze andere Irrsinn auf dem blauen Planeten...
Schuldigung für Off-Topic

 

[raw.relentless.resonance]

Ich kaufe am ehesten bei Thomann, aus Bequemlichkeit. Hatte da bisher nur einmal Ärger mit denen, jedoch war ich da nicht unschuldig dran. Sowohl JustMusic als auch Session haben auch keine negativen Erinnerungen bei mir hinterlassen, nur der MsuicStore ist mir in dem Punkt im Kopf geblieben, allerdings wegen der furchtbaren Qualität der Hausmarken SoftCases. Da hatte der Support dann allerdings auch zugegeben, dass die Cases nicht für den Schutz oder Transport sondern nur die Lagerung nützlich sind. Kann man also sogar positiv auslegen.

Ich kaufe meist dort, wo es am einfachsten geht und schaue nur sekundär auf den Preis.

Wo ich vom Preis spreche, die haben da den Bass den ich suche tatsächlich günstiger, ich finde den verdammten Warenkorb aber nicht.

unterschreibe ich genau so!

 

[anbra]

Musst Du nicht, sagt die Gesetzeslage.

Bei Rücknahme aus Kulanz beim vor Ort gekaufter Ware? Der Händler hat ja nicht einmal eine Verpflichtung, etwas zurückzunehmen. Welche gesetzliche Regelung bestimmt, dass er nicht gegen Gutschein zurücknehmen darf?

 

[Gaestle]

Er muss gar nichts, da hast Du Recht. Aber das vor dem Kauf zu klären, hilft manchmal. Denn der weiß ja auch, was seine persönlichen Alternativen bei Ablehnung sind, nämlich meistens „no Deal“.

 

[Benni_Basstronaut]

Nie wieder Session!

Ich habe im letzten April einen Ampeg SVT gekauft. Für knapp 2500 Euro. Hatte ihn dann für knapp 6 Monate, nur in der Probe im Gebrauch und er wurde auch nicht bewegt.
Dann im Oktober ging er beim einschalten aus und auch nicht wieder an. Da dies ja noch innerhalb der Garantiefrist ist, bin ich dann nach Walldorf gefahren und habe ihn dort beim Service abgegeben. Ich wurde dann gleich darauf hingewiesen, dass es auch Ausnahmen bzgl. der Garantie geben würde. Zum Beispiel wäre es so, dass wenn man eine Sicherung tauschen oder die Röhren erneuern müsste, dies nicht in der Garantie mit inbegriffen sei. Das hat mich dann schon irritiert.

Nach einem Monat in Reparatur habe ich dann den Service per Email angeschrieben und nachgefragt was denn mit meinem Verstärker sei. Ich bekam zur Antwort, dass dieser mit einer Spedition zu PMS (Firma, die wohl für Ampegprodukte in D zuständig ist) verschickt wurde. Es würde so ungefähr 4 Wochen dauern. Ohne Nachfrage, wäre ich wohl davon nicht informiert worden.

Mitte Dezember habe ich dann nochmals nachgefragt, da hieß es dann, dass er noch immer bei PMS sei.

Dann habe ich mich im Januar nochmals nachgefragt, da wurde mir gesagt, dass der Verstärker gerade bei PMS "probe laufen" würde und dann mit der per Spedition zurück zu Session käme.

Weitere 9 Tage später habe ich tatsächlich eine Nachricht von Session bekommen. Leider sei beim Transport durch die Spedition das Schutzcase des Verstärkers beschädigt worden. Der Verstärker habe aber nichts abbekommen!(?)Bilder des deutlich beschädigten Cases wurden mitgeschickt.

Sie würden das noch reparieren (wahrscheinlich die Holzplatte austauschen???) und ihn schnellstmöglich zusenden.

Gut, für einen Transportschaden kann Session nichts, aber mittlerweile ist Februar und ich habe ihn noch immer nicht zurück!!!

NACH ÜBER 3 MONATEN!!!!!!!

In dieser Zeit habe ich 4 Auftritte mit einem Ersatzgerät gespielt.
Die ganze Situation ist mehr als ärgerlich und frage mich ehrlich, ob es bei Session sowas wie ein Qualitätsmanagement gibt.
Einen Ausgleich werde ich bestimmt auch nicht bekommen.

Ich bin jemand, der immer versucht hat Session zu unterstützen, vor allem weil ich durch den Youtube Auftritt das Gefühl hatte, dass hier noch mit Herzblut gearbeitet würde. (Basskanal etc.)

Leider muss ich jetzt die Erfahrung machen, dass es wahrscheinlich besser gewesen wäre, ich hätte irgendwo anders (ihr könnt es euch denken wo) gekauft. Da konnte ich mich bisher auf eine transparente Reparaturabwicklung verlassen.

 

[4enima]

Sehr ärgerlich... Warst in Walldorf?

vor allem weil ich durch den Youtube Auftritt das Gefühl hatte, dass hier noch mit Herzblut gearbeitet würde. (Basskanal etc.)

Machen die meines Wissen in der Frankfurter Filiale.

Mit PMS hab ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Für den Versandschaden kann ja wiederum keiner was. Aber da muss halt der Service sich kümmern und vor allem ordentlich kommunizieren. Ich hasse es auch, wenn ewig keine Benachrichtigungen kommen, man nur auf Nachfrage spärlich Infos bekommt und man das Gefühl hat da kümmert sich eh keiner drum. Leider wars bei solchen Firmen am Schluss so, dass das generell im Reinfall geendet ist.