Tool - The Grudge

Den Link, den Du in den Pokaltext gesetzt hast, kann ich leider nicht anklicken.
@bassic.de Vielleicht könnte man das ändern?
 
Ja und? Ist doch beides cool. Was praktischer ist, stellt sich für jeden raus, wenn man auf der Bühne steht. Ich würd bspw. die D-Saite von unten und die G von oben anplecken, aber ich halte das Plek auch mit drei Fingern und hake/stütze mich mit dem Kleinfinger immer irgendwie in/an der Bridge fest/ab.

Es ist rein technisch betrachtet schon richtig, dass man abwechselnd mit Ab-und Aufschlägen die Saiten von Grudge bearbeitet.

Das Ganze unabhängig davon, was oder wie es Justin Chancellor überhaupt macht.

Und du hast recht, es kommt ja auch auf den Spieler selbst an.

Glaube, dass ich mir einfach zu viel Kopf mache.


Bei mir klingt jeder Anschlag sowieso gleich laut,
weil ich die Übungen immer zuerst mit Down- und dann mit Upstrokes übe.

Vernachlässigt man die Upstrokes, macht es ja schon sind technisch korrekt
die Sachen zu spielen, wie eben den 5/8-Takt von the Grudge, damit die Betonungen eines 5/8-Taktes eben korrekt sind.

Löse ich mich von den ganzen Geschreibsel von mir gerade und greife die Aussagen von euch hier auf, macht es doch am meisten für mich Sinn und Spaß auf möglichst verschiedene Arten so etwas zu spielen.

Es ist für mich spannender, motivierender als irgendein Bassbuch aufzuschlagen und dann "künstliche" Übungen zu üben. So eine Band, die mich motiviert, hat für mich mehr Praxisbezug.

Im Anhang ein Auszug, wie ich da ran gegangen bin.
Mir ging es vor allem um die rechte Anschlagshand:
1.) rhythmisch den 5/8-Takt auf einer Saite "lernen" und verinnerlichen
2.) wie 1.) nur mit zwei Saiten
3.) The Grudge voll angeschlagen spielen
usw.
 

Anhänge

  • Tool Intro.jpg
    Tool Intro.jpg
    112,4 KB · Aufrufe: 205

Similar threads


Zurück
Oben Unten