Tubes

Hallo
Weiss nicht was sie kostet von Groove Tubes,
werde auf jedenfall mal tubeamp antesten!!
Danke für die info!!!
Greetz, André
 
Ich werf als potentiellen Röhren-Lieferanten dann mal noch BTB in den Ring - nach meinen Erfahrungen sowohl preiswert als auch kompetent.
 
Zitat:Original erstellt von: E-A-D-G
Vermutlich hat der eine starke Pegelanhebung im oberen Frequenzbereich fest eingebaut,
ähnlich Hiwatt, Marshall und Orange.

Anders ist das Verhalten nicht erklärbar wenn er kratzende Potis besonders gut zu Gehör bringt!

Also beim Marshall JTM-45 im Bright-Kanal (also mit "starker Pegelanhebung im oberen Frequenzbereich") ist dieses Potikratzen definitiv nicht zu hören - bei ein und derselben Gitarre samt Kabel.

Fakt ist, der 5E3 bildet mehr Feinheiten und Nuancen ab als andere Amps - und eben auch das Potikratzen. Kinder, ich hab doch nix an den Ohren. Und Stimmen höre ich auch noch nicht - das wäre mir jedenfalls aufgefallen. [:D]

Zitat:Warum er dann aber Bässe besonders betonen soll dass der ganze Amp rappelt?
Keine Ahnung. Vielleicht hat er ja noch einen Bassboost fest eingebaut der bei unterschiedlichen Röhren (unterschiedliche Innenwiderstände) sich dann etwas anders verhält (das ist natürlich eine reine Mutmaßung)?

Das Ding hat auf jeden Fall die Originalschaltung. Ob da'n Bassboost dazugehört - weiß nicht ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Verlaub - langsam wird's anstrengend. Ich werd doch wohl noch wissen, was mit meinen Amps los ist.

1. Der Marshall ist definitiv nicht kaputt.
2. Der 5E3 gibt nicht signifikant mehr Höhen wieder als der Marshall.
3. Das Potikratzen sowie auch andere Störgeräusche z.B. vom Kabel bildet der 5E3 auch bei runtergedrehter Tonblende ab - und das eben deutlich stärker als die Handvoll anderer Röhrenamps, die ich hier zu stehen habe.
4. Eine EH ECC83 verursacht - besonders deutlich wahrzunehmen in der V1 meines 5E3 - mehr Baß als ECC83 anderer Hersteller.

Kinder, ob Ihr das glaubt oder nicht, und ob Ihr glaubt, diese Sachverhalte physikalisch erklären oder widerlegen zu können, ist mir völlig egal. Aber ich muß doch in aller Form darum bitten, daß Ihr meine Erfahrungen als solche gelten laßt und
wenigstens zur Kenntnis nehmt, daß ich sie in dieser Form gemacht habe. Dieses Minimum an Toleranz und Respekt möchte ich schon noch erwarten können. Sofern das zuviel verlangt ist, sollten wir die Diskussion an dieser Stelle lieber abbrechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: SgtFloydPepper

Kinder, ob Ihr das glaubt oder nicht, und ob Ihr glaubt diese Sachverhalte physikalisch erklären oder widerlegen zu können, ist mir völlig egal. Aber ich muß doch in aller Form darum bitten, daß Ihr meine Erfahrungen als solche gelten laßt und wenigstens zur Kenntnis nehmt, daß ich sie in dieser Form gemacht habe.
Nein, nein, eine Hummel kann nicht fliegen... [¦)]

 
Zitat:Original erstellt von: Nymi


Nein, nein, eine Hummel kann nicht fliegen... [¦)]

Ja eben. Das ist ja schon rein physikalisch völlig unmöglich. Die Flügel sind im Verhältnis zum Körper viel zu klein. Das KANN so nicht funktionieren.

Arme Hummel.
 
Zitat:Original erstellt von: SgtFloydPepper

Zitat:Original erstellt von: Nymi


Nein, nein, eine Hummel kann nicht fliegen... [¦)]
Das ist ja schon rein physikalisch völlig unmöglich. Die Flügel sind im Verhältnis zum Körper viel zu klein. Das KANN so nicht funktionieren.
Vielleicht hat man den Hummeln nur nicht gesagt, dass sie nicht fliegen können? Ich mein', was weiß denn 'ne Hummel von der Physik? Hier muss man vielleicht etwas mehr aufklären? [;-)]

 
Zitat:Original erstellt von: Nymi

Vielleicht hat man den Hummeln nur nicht gesagt, dass sie nicht fliegen können? Ich mein', was weiß denn 'ne Hummel von der Physik? Hier muss man vielleicht etwas mehr aufklären? [;-)]

Gute Idee! Hier besteht offenbar Handlungsbedarf. Aufklärung tut Not. Da muß man doch etwas tun können. Man kann doch die Hummeln nicht sich selbst überlassen! Wäre hier vielleicht jemand bereit, die verantwortungsvolle und ehrenvolle Funktion des Hummelbeauftragten zu übernehmen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht ein kleiner Hinweis zur möglichen Ursache für kratzende Potis: Dazu bedarf es keiner besonderen Höhenanhebung. Ein mögliche Ursache könnte auch sein, daß einer der beiden Amps eine höhere Gleichspannung auf einem Poti liegen hat. In diesem Fall machen sich kratzende Potis, trotz ansonsten gleicher Höhenübertragung stärker bemerkbar.

Ist also durchaus erklärbar. Gleichspannung auf einem Poti ist allerdings ein Zeichen für eher suboptimales Design.
 
Zitat:Original erstellt von: TheBass

Vielleicht ein kleiner Hinweis zur möglichen Ursache für kratzende Potis: Dazu bedarf es keiner besonderen Höhenanhebung. Ein mögliche Ursache könnte auch sein, daß einer der beiden Amps eine höhere Gleichspannung auf einem Poti liegen hat. In diesem Fall machen sich kratzende Potis, trotz ansonsten gleicher Höhenübertragung stärker bemerkbar.

Ist also durchaus erklärbar. Gleichspannung auf einem Poti ist allerdings ein Zeichen für eher suboptimales Design.

Das hieße dann Gleichspannung auf dem Eingang? Es ist ja das Kratzen des Gitarrenpotis, das zu hören ist - nicht das der Potis des Amps.
 

Zitat:Original erstellt von: SgtFloydPepper
Das hieße dann Gleichspannung auf dem Eingang? Es ist ja das Kratzen des Gitarrenpotis, das zu hören ist - nicht das der Potis des Amps.
Auch das wäre denkbar: wenn nämlich der Eingang des Amps nicht (bzw. nicht mehr) gleichspannungsfrei ist und die Gleichspannung auf die Gitarre rückspeist. Allerdings wäre auch das eher ein Zeichen für einen Defekt bzw. unsauberes Design des Amps. Das läßt sich eigentlich recht einfach durch einen Entkoppelungskondensator beheben.
 
@SgtFloydPepper :

Jawoll, BTB-Elektronik ist auch super.Da habe ich auch schon sehr gut und günstig Röhren bestellt.
Nur in diesem Fall,ist BTB leider ein klein wenig teurer,als Tube-Town und Tubeampdoctor :-).

LG Micha
 

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