Welcher Bass taugt was?

Zitat:Original erstellt von: don

Zitat:Original erstellt von: funkyfinger

Zitat:Original erstellt von: Rydner

Könnt Ihr mir vielleicht sagen, welcher Bass gut wäre?
hoi rydner,
wo bisch dihaime...? falls im ruum züri wohnsch chasch bi mir dihaime mal verbii cho, und es paar verschiedeni bäss probierä...
will probierä gaat über schtudierä... [^]
häsch en bassgitarrä- lehrer...?
wänn ja, was meint er eigentlich zu derä welä-bass-sölli-chaufe - frag...?
GRUESS
funkyfinger

ps: ich hoffe du bisch kei eintagsflüüge... [:I]

(Schnalz)sadsguchaidthdigudigumubuana
(Das war: Suaheli)
a mensagem não era para ti... seu burro... [;-)]
(das war: portugiesisch)
 
Yamaha und Ibanez sind eigentlich auch recht gute Einsteigerinstrumente bei einem "angenehmeren" Halsprofil als der Preci Prügel. Aber das ist letztenendes Geschmacksache.
 
Zitat:Original erstellt von: Klaus

Also jetzt mal ganz im Ernst:

Wenn man Bass anfängt ist glaube ich der Precision Bass der optimale Einstieg.
Für so eine Aussage wäre ich vor Jahren im Grünen mal beinahe gesteinigt worden: Wir Anfänger, hieß es, wir wollen auch aktive Bässe spielen...
 
Zitat:Original erstellt von: Chuck

Zitat:Original erstellt von: Klaus

Also jetzt mal ganz im Ernst:

Wenn man Bass anfängt ist glaube ich der Precision Bass der optimale Einstieg.
Für so eine Aussage wäre ich vor Jahren im Grünen mal beinahe gesteinigt worden: Wir Anfänger, hieß es, wir wollen auch aktive Bässe spielen...

jo. wollte ich am anfang auch. also hab ich den fender jaguar mit seinen tausenden knöpfen gekauft. schon ein halbes jahr später hab ich die hälfte davon nicht mehr angerührt. und heute bin ich beim preci, dessen knöpfe ich auch nicht anrühre...

fazit: für einen preci braucht man wohl irgendwie eine gewisse reife, die die einsicht mit sich bringt, daß man diesen ganzen mist nicht braucht.

fazit 2: entweder ein bass klingt, dann braucht er auch keinen tünneff wie aktive klangverwurschtelung oder er klingt nicht, dann kann man auch mit einer aktiven elektronik nichts mehr retten.

fazit 3: viel spaß dabei, eure stingrays auf passiv umzurüsten...[:o)]

fazit 4: mitlerweile komme ich auch an den punkt, wo ich merke, daß mein sound aus den fingern kommt. da ist ein anfänger nicht und da wird er lange brauchen bis er die einsicht hat, daß das geht und vor allem wie. dabei hilft auch kein preci. aber er schadet auf diesem weg keinesfalls.

edith meint: wer den preci mit seinem dicken hals und seiner puristischen elektrik gemeistert hat, der kommt mit allem zurecht, so lange der hals nicht zu dünn ist und die elektronik nicht zu viele knöpfe hat...
 
Zuletzt bearbeitet:

Der Preci/Jazz ist ein feiner Einstieg.

Es sei denn, man hat ein Faible für Metalcore und Co. und deine Kollegen zocken Gitarren mit EMG 81/60 Pickups über z.b. einen Mesa Rectifier.
Die mögen einen 'fetten Sound' und der ist auch genretypisch. Ein rein passiver Preci kommt da kaum durch.

Bestimmte Musikrichtungen verlangen nach einem ganz bestimmten Basssound. Da braucht man ne fette Bridge, keine Vintage-Pickups und einen Preamp, der genau die wichtigen Frequenzen boosten kann.

 
Zitat:Original erstellt von: Bass@JMB

Der Preci/Jazz ist ein feiner Einstieg.

Es sei denn, man hat ein Faible für Metalcore und Co. und deine Kollegen zocken Gitarren mit EMG 81/60 Pickups über z.b. einen Mesa Rectifier.
Die mögen einen 'fetten Sound' und der ist auch genretypisch. Ein rein passiver Preci kommt da kaum durch.

Bestimmte Musikrichtungen verlangen nach einem ganz bestimmten Basssound. Da braucht man ne fette Bridge, keine Vintage-Pickups und einen Preamp, der genau die wichtigen Frequenzen boosten kann.

richtig ist: bestimmte musikrichtungen verlangen nach bestimmten sounds, zumindest um genreklischees abzuarbeiten.

falsch ist: ein preci komme irgendwo nicht durch. ich hab gegen tiefergestimmte fullstacks mit 16tel geschredder keine probleme gehabt. hochmitten am amp rein, bässe ein bischen zuück genommen, höhenblende ziemlich weit zu und natürlich kräftiger anschlag mit plek dicht bei der brücke. das ging wie butter durch. ich fand es sogar geiler als den metallcore-trademark-sound...
 
Es dürfte wohl keine Musikrichtung geben, in der ein Precision noch nicht eingesetzt und abgenickt wurde.

Mir fällt's bei Bässen generell schwer, sie unabhängig vom Design Musikrichtungen zuzuordnen...aber bei diesem alten Bügel geht's mal gar nicht.
Meiner hat Hardcore, Metal, Hard Rock, Folk, Akustik-Pop, Rock'n'Roll und Cover machen müssen und war nie fehlbesetzt. Tontechniker mögen das Ding auch...das geben die sogar zu. Viele nennen Stingrays und Precisions, wenn es um entspanntes Arbeiten geht.

Als Anfängerbass finde ich ihn geeignet, weil er nicht durch "überflüssige" Ausstattung vom Wesentlichen ablenkt und weil der etwas fettere Hals - je nach Modell - zu sauberer Technik erziehen kann...abgesehen davon habe ich noch keinen Bass besessen, der so sensibel auf Varianten in Anschlagposition und -stärke reagiert hätte.

Das alles gibt es sicher auch bei anderen Bässen. Aber da ist es mir noch nicht aufgefallen.
 
Ich würd nen Jazzbass nehmen. Etwas offener fürs Ohr zum beginnen.
Aber mit den Klassikern wie Fender und Musicman machst du bestimmt nichts falsch!
 
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Absolute High-Quality auf angemessenem Preis... [:o)]
 

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