witz des tages

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  • #70.381
Komisches Glas... naja, is wohl modern. Wenigstens lila.
 
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  • #70.385
Trotzdem doofer Witz über Menschen den etwas wichtig ist gegenüber Menschen denen alles Egal ist.

...naja...



...das "Witzige" an "Witzigkeit" ist eben, dass es nicht für "Alle" gleichmäßig "lacheinflössend" ist, kulturelle Einflüsse bösartig sieht und "schlimme Dinge" verharmlost... ... - ...gefallen muss das Niemandem, schlussendlich ist ein Witz nur dann witzig, wenn Jemand darüber lachen kann...

P.:hat:
 
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  • #70.386
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  • #70.391
ich bin wahrlich nicht die hellste Leuchte auf diesem Planeten, aber der besagte Dialog war "für mich witzig" - von der Kuh zum Glas-
Manchmal muß man sich auf das Gegenüber einlassen
Denkt mal an Greg, der konnte das
 
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  • #70.392
Der Kuh/Veganer-Witz wird wohl nicht zu den Witzen des Jahrzehnts gekürt.
Er ist aber auch nicht grottenschlecht.

Als Waschbär bin ich bekennender Allesfresse! Lecker Räuberteller (flambiert), aber vorher ein Salat vom Buffet! Zwiebelsuppe ist tierisch lecker! Gulasch mit extra viel Zwiebeln aber auch!!!
 
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  • #70.394
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  • #70.396
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  • #70.397
Früher war alles besser, sogar die Zukunft!
 
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  • #70.398
Früher war alles früher.
 
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  • #70.400
Also bei allem recht ist: wenn nach einer Party mit 40.000 (!) Teilnehmern ein vollgestellter Müllcontainer das schlimmste Bild ist das produziert werden konnte, dann muss man schon ganz ganz ganz fest wollen, um daraus jemandem einen Strick zu drehen.

(Sagt auch der von dir verlinkte Artikel . . . in der zweiten Hälfte)
stimmt schon, aber der Mensch ist auch Spezialist darin, wenn einer mal anfängt, seinen Mist ebenso daneben zu werfen.

In Relation zu 40000 Besuchern ist das gar nicht so viel, aber Abfall ist Abfall. Beispiel zu Relationen: Nächstens ist in Zürich wieder Street Parade, wenn da eine Million Besucher binnen zweier Tage rund 100 Tonnen Abfall produzieren (beides grob geschätzt), ist das zwar deutlich weniger als ein Kilo pro Person, trotzdem in der Summe immer noch viel.

Andererseits sollte man solche Anlässe doch auch nicht nur auf Umwelt- und Abfallaspekte reduzieren (Umweltaspekt punkto An-und Abreise der Besucher, Logistik der Veranstalter usw.), sonst dürfte man gleich gar nichts mehr unternehmen oder organisieren.

Wenn Veranstalter brauchbare und belastbare Konzepte zum Verkehr, zur Vermeidung, Sammlung und Recycling von unvermeidbaren Abfällen haben, sollte doch am Ende alles in Ordnung sein. Irgendjemand, der motzen will, findet sich ja eh immer. Aber wenn die Bilanz einer kulturellen Veranstaltung an sich positiv ist, also die Besucher und Künstler zufrieden sind, keiner mit der Kasse durchgebrannt oder pleite gegangen ist und am Schluss aufgeräumt wurde: -> go!
 
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