wunsch-bastel-bass

alice d.

alice d.

Queen of the Bottom, Bitch!
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aaalso. leider ohne bilder, da ich keinen acount irgendwo hab.

ausgangslage:
ürgendsoein tüp hier faselte immer was von precis und wie geil die seien und dem funk und motown, ich kann mich jetzt nicht mehr erinnern, wer das war... jedenfalls wollte ich dann auch irgendwann einen. und zwar wenn schon denn schon, die WAFFEN-variante. also ging ich in ein größeres musikgeschäft und versuchte herauszufinden, was den preci zr WAFFE macht. das war ganz eindeutig ein erle-body und ein one-piece-ahornhals. da dieser tüp auch immer vom mojo laberte, wollte ich natürlich auch einen preci von dieser firma mit dem mojo-fass. da blieb dann mit meinen anforderungen und meinem wunsch nach einem dünnen nitrolack nicht viel übrig. die mexico-variante fand ich eher unprickelnd, die usa-variante war weder antestbar noch bezahlbar. außerdem wurde mir von meiner firma auch finanziell ein strich durch die rechnung gemacht...

bestellung:
die begutachtung der diversen bastel-kits ergab, daß es entweder ein rosewood-griffbrett gibt oder keinen bass. schade. in der bucht stieß ich auf einen professionellen händler, der ahorn-hälse und "halbe" bausätze im angebot hatte. dieser händler (feierteufel-listi, sch..öner name, gell, so vertrauenserweckend...) hat auch einen normalen onlineshop (gitarre-bestellen.de) und da suchte ich mir zusammen, was ich brauchte...
1. ein hals. von dr. parts, naggisch, aber mit bünden. ca. 100 euro.
2. korpus mit schlagbrett und elektronik und pickups. ca. 65 euro. er hatte auch einfache korpi (korpüsse, korpen... wie heißt das noch bei diesen fremdwörtern?) für knapp 50 euro, aber da dachte ich, schlagbrett und pickup für 10 euro, das ist sicherlich top... pu wollte ich sowieso umlöten, aber ein orischinol mojo-schlagbrett ist verdammt teuer...
3. mechaniken, halsschrauben... dieser kleinscheiß war nämlich bei dieser variante nicht dabei.
insgesamt erst mal 200 euronen los.

was kam an:
lieferung und so war verdammt fix, allgemein ein guter geschäftskontakt. werden wir kritisch:
1. der hals. was auch immer für ein schlüssel zu diesem spannstab gehört, ich hab ihn noch nicht gefunden. aber ein spannstab ist dabei und wurde anscheinend vor dem versand benutzt. der hals ist konvex. die löcher für die meschaiken sind gebort, die löcher für jedwede schraube nicht. der hals ist vorgrundiert und abgeschliffen. das ist eher lieblos gemacht. die grundierung da runterzubekommen ist ein ein ziemlicher krampf, die schleifarbeit des herstellers an der kopfplatte hinterließ teilweise unschöne riefen. die bünde sind anscheinend abgerichtet, aber nachher nicht poliert worden. es steht nichts über, der hals fühlt sich gut in der hand an. das holz hat sicherlich keinen schönheitspreis gewonnen, ist aber vom wuchs einwandfrei. mit den optischen mängeln kann ich leben, technisch scheint erst mal alles in ordnung.

Zitat:original meine bewertung, wer zwischen den zeilen lesen kann, wird meine kritikpunkte schon erkennen....

Meine Meinung betrifft nur die Verarbeitung, da ich den Hals noch nicht montieren und klanglich prüfen konnte. Auch gehe ich mit der Verarbeitung hart ins Gericht, da dies kein Produkt ist, mit dem eine handwerklich unbegabter Anfänger "mal schnell den Hals wechselt". Das Preis-Leistungsverhältnis ist top, mit den Kritikpunkten kann ich bei dem Preis absolut leben und keiner dieser Kritikpunkte ist ein Ausfallkriterium!

Der Hals besteht aus drei Teilen: Eigentlicher Hals, aufgeleimtes Griffbrett und hinten eingeleimter Skunkstripe. Das Griffbrett ist hübsch gemasert, der Hals ansonsten ziemlich homogen, was ein gutes Klangverhalten verspricht. Von der Haptik, also Anfassen, Bünde greifen etc. erst mal OK. Die Bünde sitzen fest, sind an der Seite gut abgeschrägt, absolut null Verletzungsrisiko beim "Griffbrettwichsen". Er ist leicht konvex eingestellt, was nach dem Aufziehen der Saiten wohl in einem ziemlich graden Hals resultieren wird. Von der Maßhaltigkeit ebenfalls gut, er ist an den relevanten Stellen genau so dimensioniert wie mein Jazz-Bass-Hals (also eher ein Flitzehals als der "halbierte Baseballschläger, der mit P-Bässen häufig assoziiert wird), die Kopfplatte ist natürlich geringfügig anders geformt und vor allem länger.

Kritikpunkte/Fragen wären:
Warum war der Hals schon mal lackiert und wurde dann abgeschliffen? Das ist an manchen Stellen wie dem Loch für die Halseinstellschraube noch deutlich zu sehen.
Dieses Abschleifen ist an manchen Stellen der Kopfplatte etwas lieblos geschehen.
Welches Maß hat die Schraube für den Halseinstellstab? Weder der original Ami-Fender-Imbus noch ein deutscher Thomann-Schlüssel passen. Da ist Probestochern im Baumarkt angesagt.
Die Bohrungen für die Halsmontage müssen noch selbst gemacht werden. Das ist OK so, aber Anfänger sollten sich dieser Tatsache bewußt sein, eine Ständerbohrmaschiene mit Tiefenanschlag hat nicht jede Mutti in der Küche stehen...
Der Sattel ist ein absolut erbärmlich billiges Plastikteil. Glücklicherweise ist er nicht eingeklebt und daher einfach zu wechseln.
Die Bünde sind bearbeitet, von Markenartikeln wäre man hier auch anderes gewohnt. Für mich ist das OK, da ich die Bünde sowieso noch mal abrichten werde.

2. korpus. ein dreiteiler, einer der teile scheint kernholz zu sein. das ist nicht schön, aber bei dem preis zu erwarten. die halstasche schreit nach dem stecheisen, auch im elektronikfach ist der boden eher lieblos bearbeitet. ansonsten ist die oberfläche ok, die löcher für allen quatsch sind vorgebohrt.

Zitat:original meine bewertung, wer zwischen den zeilen lesen kann, wird meine kritikpunkte schon erkennen....

Meine Meinung betrifft nur die Verarbeitung, da ich den Hals noch nicht montieren und Body/Elektronik klanglich prüfen konnte. Auch gehe ich mit der Verarbeitung hart ins Gericht, da dies kein Produkt ist, mit dem eine handwerklich unbegabter Anfänger mal schnell ein Fender-Konkurrenzprodukt baut. Das Preis-Leistungsverhältnis ist top, mit den Kritikpunkten kann ich bei dem Preis absolut leben und keiner dieser Kritikpunkte ist ein Ausfallkriterium!

Der Body besteht aus drei Teilen, die sauber verbunden sind. Dabei sind gute Hölzer verwendet worden, keine Astlöcher oder Verwachsungen sind sichtbar. Shaping und Oberflächenbearbeitung sind weitgehend OK. Man sollte vor dem Lackieren noch mal mit feinem Schmirgelpapier zu werke gehen. Die Halstaschenfräsung ist für den ebenfalls mitbestellten Dr.Parts-Hals einen Milimeter zu eng, der Boden der Halstasche möchte vor der Halsmontage dringend nachbearbeitet werden, an dieser Stelle ein dickes Minus, das müßte nicht sein. Die Elektronikfräsungen sind ebenfalls etwas lustlos ausgeführt, wer die Elektronikfächer mit Abschirmfolie auskleiden möchte, wird keine Freude haben, wer lieber sprüht oder es ganz lässt, wird an der Ausführung der Elektronikfächer nichts zu beanstanden haben. Sämtliche zur Montage nötigen Bohrungen sind vorhanden und sehr exakt. Nur die Vorbohrungen für die Gurtpins fehlen.

3. schlagbrett und elektronik. das schlagbrett ist eine lustlose kinder-laubsägearbeit. das haben wir schon mal schöner gesehen. die elektronik ist aber sauber verlötet, alle schrauben und federn sind vorhanden.

Zitat:original meine bewertung, wer zwischen den zeilen lesen kann, wird meine kritikpunkte schon erkennen....

Schlagbrett und Elektronik: Man subtrahiere vom Preis dieses Sets den Preis des reinen Bodys und stelle sich ernsthaft die Frage, was man erwarten darf. Das Schlagbrett ist eine eher unschöne Laubsägearbeit, die nach Nachbearbeitung schreit. DIe Elektronik dagegen ist solide gelötet, die Potis laufen angenehm. Wer die Saiten über die Brücke erden will, muß sich jedoch noch ein Kabelchen und einen Lötkolben besorgen...

4. kleinscheiß. bei den halsschrauben sollte man unbedingt auf mojo-behaftete bauteile zurückgreifen. die schrauben, die dieser shop mitliefert sind allesamt ziemlich weich, die kreuzschlitze daher rasch vermurkst und die halsschrauben habe ich halb reingedreht und dann mojo-schrauben genommen, das war mir sicherer. ansonsten: vintage mechaniken, blechwinkelbrücke. was will man bei dem kram falsch machen. beides ist auch nach meinem heutigen verständnis in ordnung.

zusammenbau:
der hals paßt nicht in die tasche. da merkt man, daß die dinger nicht füreinander gedacht waren. das gute zimmermannseisen deutscher produktion (das mit dem obst) brauche ich eh für den boden der halstasche, also kann ich die seiten auch nachbearbeiten. nach zwei stunden mikrometer-raspelei sitzt der hals mit ein wenig gewalt. eine kurze messung ergibt, daß die hinterseite der halstasche etwas zu tief gefräst wurde. unschön, aber da sitzt ja das schlagbrett. außerdem kann ich den korpus am hals hochheben, ohne eine schraube zu benutzen. passt.
der korpus wird feinstens geschliffen, weiß gebeizt, feinstens geschliffen, grundiert, feinstens geschliffen und nitrolackiert. alles zusammengeschraubt. alte roundwounds drauf. fertig.

was fällt auf?
die halstasche hätten wir an der einen seite einen mikrometer mehr ausbeiteln können, dann würde der hals auch grade sitzen. das ist nur ein optisches manko, spielerisch alles kein thema, es zeigt nur, wie schwierig und kritisch ein neuralgischer punkt wie die halstasche zu bearbeiten ist. aber glücklicherweise nur ein optischer mangel.
der hals ist immer noch krumm. auf der g-saite schnarrt der erste bund, die saitenlage ist nur auf "beschissen" einzustellen. welcher imbus passt? keine ahnung, ich werde wohl mal mit bass im baumarkt auflaufen müssen.
nun zum guten: trocken schon guter sound, das gerät schwingt schön. das mag ich. am brüllwürfel brüllt mich das teil mit einer agressivität an, die sensationell ist. geil. houston, wir haben kontakt.

was wurde verbessert?
bei europas musikalienversandhandel nummer 1 wurden jamerson-flats und orischinol wintitsch mojo tonabnehmer geordert, umgelötet und umgespannt. die "schweineseile" biegen den hals endlich grade, die saitenlage wandert von "beschissen" zu "unmöglich", der erste bund schnarrt nicht mehr. trotzdem. die bünde sind nicht abgerichtet. die schleifspuren da waren wohl eher unfälle. die mojo-pus sind in den abmessungen an diversen stellen kleiner als der vorher verbaute kram. die resultierenden spalten werden mit einem aschenbecher kaschiert. yeah, sperma, ähhh wintitsch-weit mit chrom. porno. geile optik. der neue sound ist nicht mehr so agressiv, aber neuerdings fühlbar. die bässe lassen einem die eier flattern, daß es eine wahre freude ist. blende zu: bummmmmmmmmm. so deep wie die hölle und ein sustain ohne ende. blene auf: brrrrrrrmmmm. es sägt, es singt. herrlich. wunderbare höhen. scheiße, ich mag gar keine höhen. aber in der band kommt das durch wie ein samuraischwert durch handwarme butter. krass. blende 1/3 auf ist genau die richtige mischung. deep, aber noch gut ortbar in der band.

was kommt noch?
bünde abrichten, ein mojo-schlagbrett. saitenerdung. vielleicht andere saiten (siehe saiten-fred: die jamersons haben eine e-saite, die nicht von dieser welt zu sein scheint. schlichtweg unzähmbar.).

fazit:
einfach mal eben für schmales geld ein instrument zusammenschrauben is nich. so schon mal gar nich. meine sonderwünsche waren teuer und haben viel eigeninitiative gefordert. dr.parts hälse sind eher so lala. keine ahnung wie die üblichen paddel bei solchen bausätzen so sind, aber schlechter wäre meines erachtens für den preis eine unverschämtheit und wirklich untauglich. der kram, der ansonsten bei dem anscheinend aus einem normalen bausatz stammenden korpus dabei war, war absolut tauglich, sogar der pu. an den halsschrauben sollte man nicht sparen, zu weich ist schnell kaputt.
nix für anfänger oder leute mit zwei linken händen und zehn daumen!!! lego ist was anderes. ein wenig profiwerkzeug schadet auch nicht (ständerbohrmaschine, beitel). wer spaß am basteln und frickeln hat, angstfrei und abenteuerlustig ist, kommt voll auf seine kosten.
wenn man mal ernsthaft rechnet, was ich so verbaut habe und was noch kommt, bis ich zufrieden bin, sind das 400 euro (inklusive eines saitensatzes, der so viel kostet wie der korpus an sich...). viel geld für den bastelspaß. aber deutlich günstiger als das mexico-mojo grundmodell. und mit dem kann mein bass klanglich jetzt schon konkurrieren, ohne "blass" zu werden. nach der bundbearbeitung wird wohl auch eine flache saitenlage drin sein. ich werde berichten.
 
klar hättest du mir das sagen können. klar hätte ich das auch vorher wissen können. aber ich hätte auf dich genauso wenig gehört wie auf meine innere stimme.

mir war klar, daß ich für den preis wenig erwarten kann. mir war klar, daß ich mehr als die ursprünglichen 200 euro ausgeben würde.

aber mir war auch klar, daß ich damit spaß haben kann, daß ich aus dem kram ein mindestens halbwegs gutes instrument herauskitzeln kann und daß ein preci ein so unverschämt einfaches stück lowtech ist, daß man da quasi nichts verkehrt machen kann.

aber da du grade die sd antiquity pus ansprichst: könntest du mal versuchen, die klanglich zu charakterisieren? meine nächste amtshandlung wird wahrscheinlich ein pu-tausch bei meinem jaguar sein. der hat bässe, daß man blass wird, die höhen sind auch wunderbar, aber ich hätte gerne etwas mehr mitten. und da stellt sich mir grundsätzlich die frage, ob ich seymours antiquitäten oder die fender custom shop 60s nehme.
 
Und nächstes mal, da fragst Du einfach mal im Forum nach einer guten Quelle für Hälse.

Dann hätte ich Dich auf die musikalischen Jungs aufmerksam gemacht. Die haben soviele Hälse, dass die die sogar verkaufen. In originaler, amtlicher Qualität. Und das ganze deutlich unter 100 Euronen. http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=300372105001&ssPageName=STRK:MEWAX:IT

Ansonsten: Schön das Du selbst zusammenbastelst. Mache ich selber auch. Ich finde, man hat hinterher eine andere Beziehung zu "seinem" Instrument. "Nur kaufen" kann schließlich jeder!!!!!!!!!!![:-)]
 
ach, du weißt doch wie das ist...
man wälzt das problem breit, fragt die sufu, bekommt 5000 seiten mit freds, die ersten drei funktionieren nicht, weil irgendein member sich gelöscht hat, man eröffnet selber einen fred, maurice sagt, man solle gefälligst die sufu benutzen...
ich hab hier irgendwo mal gelesen, daß hier irgendjemand gesagt hat, daß dr.parts hälse scheiße sind. mehr hab ich auch nicht gefunden. aus den usa wollte ich jetzt auch nicht unbedingt bestellen. und dann habe ich kurzentschlossen gehandelt.
und ich mag meinen frankenstein-preci. gerade weil er ecken und kanten hat. UND WEIL ICH IHN ERSCHUF!!! IGOR! LEG DEN SCHALTER UM!!!
 
Und trotzdem:
Ein vernünftiger Bass als "Selfmade"-Bausatz für 200 EUR geht!

Für meinen Frankenstein damals habe ich ALLE Komponenten in der Bucht zusammengesteigert. Ich war teilweise überrascht von der Qualität der angebotenen Artikel.
Für mich war das so eine Art Selbstversuch ob man mit zwei linken Händen sich einen Bass aus "Leichenteilen" für unter 200 EUR zusammenbasteln kann und der dann auch bespielbar ist.
Im Endeffekt bin ich sicher länger vorm Rechner gehockt, als nachher der Zusammenbau gedauert hat.[¦)]

http://s12.directupload.net/file/d/2000/8hsksxzl_jpg.htm
Weil ich den so gut fand, habe ich ihm dann am Schluss noch Quarterpounder und Aschenbecher spendiert, was dann zugegebenermaßen den Gesamtpreis auf 250 EUR hochgetrieben hat.

 
Stimmt, mit der Halstasche da habe ich ausserordentliches Glück gehabt. Da war nur wenig Nacharbeit notwendig.
Und ganz ehrlich, klar kriegt man für noch weniger Geld schon komplette Teile, aber so selber zusammenstellen und zusammenbauen das hat mir viel mehr gebracht und Dinge gelehrt, die ich an fertigen Geräten nie gelernt hätte.
Und mein "Frankenstein" ist mir dadurch richtig ans Herz gewachsen und ideell viel, viel mehr wert.
 
Zitat:Original erstellt von: Moneyhead

Ich hab erlich gesagt wenig Vergleich, um die Antiquities einordnen zu können.

Ich würde aber sagen: Der SX klang mit den Antiquities nicht so viel anders, als mit den Orginal-Pickups. Und mein neuer Jazz klingt mit den Antiquities viel geiler als der SX vorher.
Damit kann ich Dir eigentlich nicht viel Hoffnung machen, daß es viel bringt nen Billig-Bass aufzurüsten.

mein fender jaguar ist definitiv kein billigbass! vielleicht könntest du einen vergleich bei deinem neuen jaz zwischen vorher/nachher wagen. wie schon gesagt, mir geht es um den mittengewinn. und den meinte ein kollege hier vor einiger zeit beim jaguar durch pickuptausch erzielt zu haben. seine wahl wäre jedoch nicht meine wahl. und die erfahrung zeigt, daß die normalen produktbeschreibungen einem immer wunderdinge versprechen...
 

wie schon angedeutet: hauptproblem war das thema "one-piece-maple-neck". die gibts echt selten in der bucht. und der erkentnisgewinn an dem ding war unbezahlbar.
 
Zitat:Original erstellt von: Kralli

http://s12.directupload.net/file/d/2000/8hsksxzl_jpg.htm
Weil ich den so gut fand, habe ich ihm dann am Schluss noch Quarterpounder und Aschenbecher spendiert, was dann zugegebenermaßen den Gesamtpreis auf 250 EUR hochgetrieben hat.

[:O!] Wow... mal kurz mehr oder weniger OT, wo hast du so nen geilen Body her? Bei dem genannten Preis gehe ich davon aus, dass die Lackierung nicht selbst gemacht wurde. Sieht echt gut aus, entweder hast du das wirklich *sehr, sehr, sehr* vorteilhaft fotografiert oder das Gerät hat nen wirkliches Mörder-3TSB.

@alice: Kein Bild kein Bass, ne? [;-)]
[URL]http://picasaweb.google.de[/url]
 
Zuletzt bearbeitet:
Mensch allerbest,
wir haben doch nicht etwa den gleichen Body (also bei den Bässen mein' ich natürlich[|)]).

@seele
Nein, nein, der ist natürlich nicht selbst lackiert, den habe ich so wie er ist aus der Bucht gefischt. Zur Beruhigung: Die Wölkchenmaserung ist mit Sicherheit nur Papier.
Aber stimmt schon, wie schon geschrieben, ich war auch überrascht, dass das Dingens so gut lackiert ist.
Und sexy fotografieren kann ich nicht, leider!
 

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