Zeig dein Board! (E-Bass Effektpedale)

Wegen Urlaub und verschiedener Krankheiten haben wir seit November keinen echten Übungsabend gehabt....bin gespannt, ob das morgen mal klappt :rolleyes:
Wäre klasse, weil ich demnächst auch mal kurz ausfalle (Sehnenriss in der rechten Schulter) und ich vorher das hier mal testen möchte:

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Schicke Box! 😀
 
Neue Errungenschaft: nachdem ich mit dem ToneX weniger gute Erfahrungen gemacht habe, füllt diesen Platz nun das Boss GX-100 als alleiniger Herrscher über den Sound. Vor dem GX-100 ist ein A/B Umschalter, falls mal der Sender spuckt, dahinter eine DI-Box und dabei ein 2. ExpressionPedal. Das FS-1-WL bedient den Bandhelper. Ein VE-1 für die Vocals ist auch noch auf dem Board!
Dem ganzen steht noch die Feuerprobe bevor!!
Ich bin gespannt!
 

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So, das neue Funboard ist in der Mache, wat freu icke mir 😁
Nach einem (anstrengenden) Ausflug in die Fractalgefilde bin ich jetzt fast da wo meine Vision eines SFX-Board verortet ist.
Der Tranzformer dickt das Signal schön an, da kann sonst alles auf Bypass sein und es basst schon. Aber dann fängt der Spaß an 🤪
Wenn abgefahren, dann richtig. Und trotzdem mit vernünftiger Technik

Der Moog-Filter im Insert des H90 macht mal richtig Laune, der ist soo fett, der darf den vielen Platz brauchen.
Da fehlt jetzt noch der Empressor und vielleicht auch der geliebte MXR Oktaver im zweiten Insert. Die Ohren werden entscheiden ob das H90 auch so girthen kann.

Und ein vernünftiges Anschluß- Panel habe ich jetzt auch bestellt. Da bastle ich noch einen netten FOH Ausgang mit einem Lehle-Übertrager dran.

Das gibt eine schöne Spielwiese…

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Mit dem Helix allein käme ich klar, mit Zubehör und Preamps macht es aber gelegentlich mehr Spaß.

Da der Stomp über den MC6 per Wireless Midi gesteuert wird, könnte ich das ganze auch je nach Platzbedarf auch noch etwas auseinanderpflücken.

Hinter dem Board liegen noch ein paar Strom- und Klinkekabel sowie eine Powerbank, um den MC6 und/oder den 8fach CC-Regler (rechts oben) mit Strom zu versorgen.

Der Stromadapter geht von Kaltgeräte auf Euro- und Kaltgeräte, so daß ich bei Bedarf noch die 3fach-Dose mit längerem Kabel anschließen kann.

EDIT:
Wobei mir gerade einfällt, daß das Konzept "ich reiß den Stomp oder MC6 raus" erstmal gut klingt, aber durch den Kletthaken an der Unterseite nicht funktionieren wird, wenn man sich nicht ein Stück Teppich in die Tasche steckt oder sonstwas, worauf das Teil dann Halt findet...

:rolleyes:

EDIT2:
2x und 3x Fußschalter schalten Bank am MC6 und Snaps am Stomp (über MC6).
Signalweg:
SA Atlas -> NE_04 -> Kasza -> Tonwerk -> Helix Stomp -> SA Atlas -> Vong -> IMT DI mit Jensen Transformer
 

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So, die neue Inkarnation des Funboards ist „fertig“ ™️😁
Das Moogerfooger Filter hat‘s dann doch nicht draufgeschafft, der Platz wurde für Anderes gebraucht. Da aber eine Looperwerk-Anschlussblende dran gekommen ist, sind die beiden Loop Buchsen dafür vorgesehen. Das Looperwerkzeug ist voll seriös und kann wirklich empfohlen werden 👍🏼

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Die rechte Seite beherbergt die analoge Preampkette
Tranzformer > Empressor > H90 (True Bypass) > BDDI
Damit steht das Bass-Signal für den FX Return eines Amps. In den BDDI habe ich in den unbenutzten Batterie Port einen Lehle-Übertrager eingebaut, der das Signal an der XLR-Buchse des Looperwerk für FOH zur Verfügung stellt. Das war etwas Bastelarbeit, hat sich aber voll gelohnt finde ich.
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Durch den Ausgang nach unten habe ich entscheidenden Platz gewonnen. Und einen schönen Trafo DI auch gleich dabei.

Auf der linken Seite dann das Digital- Gedöns. Das H90 hat zwei Insertwege, der Erste bedient den geliebten MXR Oktaver, der Zweite liegt an den Looperwerk Buchsen und ist für den Moogerfooger vorbereitet. Die Kiste darüber ist die erm multiclock, mit der ich den Midiclock an die Bandkollegen verteile (n kann).

Bei den Steckern habe ich mich dann aus latentem Platzmangel doch wieder für die (teuren) Evidence entschieden. Das tut schon ein wenig weh und ich hatte ja 2 Winkelstecker beim Lösen des Kabels übern Jordan geschickt. Wenn man sich jedoch akribisch an die Maßvorgaben hält und sauber arbeitet sind die Dinger zuverlässig und eben konkurrenzlos klein.
 
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Hier mal mein aktuelles Board:

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Der Woodruff macht den Start. Im Insert befindet sich das Jive. So kann ich die schön klingende erste Diode nutzen, die meiner Meinung nach stand alone zu viele Bässe bzw. Druck klaut. Im Insert des Woodys passt das aber sehr gut. Der zweite Kanal (wild) macht dann ne ordentliche Zerre bis Fuzz falls benötigt.
Danach sogt der Mira Kompressor für nen schönen Makeup. Woodruff, Jive und Mira sind standardmäßig always on. Macht einen leicht gesättigten aber immer noch knackigen Grundsound. Mit dem Preci darf der Gain vom Jive etwas weiter hoch. Mit dem Ray lieber so wie auf dem Bild. 8D

Danach kommt noch der MXR Evelope Filter. Der macht richtig Spaß und bietet sinnvolle Einstellmöglichgkeiten. Wird nur bei einem Lied wirklich benötigt. Ebenso der Bass Clone Chorus. Guter Effekt für wenig Geld, macht was er soll. Wird ebenfalls nur bei 2 Liedern verwendet.
 
…und mein Vernunft-Board für die direkte Endstufen Bespielung ist nun auch fertig - das ging dann doch etwas fixer.

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Der elektro booster ist hauptsächlich als Eingangsstufe für passive Instrumente und echt ordentlich, dann kommt ein wenig Basis-Kompression und ab in den BDDI. Ich bin ein Sansamp-Freund, merkt man das? 😁

Ich habe mich das letzte halbe Jahr intensiv mit der Modeller-Welt auseinandergesetzt und bin da im Parameter-Zwielicht schier verrückt geworden. Da bei mir die verfügbaren Bassverstärker je nach Einsatzort oft wechseln, wollte ich mich auch nicht mehr auf deren Klangformung verlassen müssen. Die Herausforderung bestand darin, auf einem Board eine Art „analoger Modeller“ zu realisieren, der mir ohne Digitalgedöns den meinigen „fertigen“ Basssound liefert. Dann ist es grundsätzlich fast egal, wo ich mich einstöpsle.

Das kleine Board kommt morgen bei der Kirchenband an einem FRFR Monitor zum Einsatz - ich glaube das wird hervorragend funktionieren.

Damit ist hier auch erstmal Schluss mit basteln, jetzt werde ich mich wieder mehr den musikalischen Inhalten widmen.
 
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