Zeigt her Euer Homestudio (+ Was & Wieso)

Ich habe die Ostertage dazu genutzt, einen neuen Studiotisch inkl. Racks zu bauen. FĂŒr mich eine unglaubliche Aufwertung 😍
Endlich habe ich auch ein vernĂŒnftiges Kabelmanagement :-)

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Ciao zÀme,

auch bei mir eine nÀchste Inkarnation: Hybrid ;-)
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Damit hybrides Routing gut funktioniert, ist verstĂ€ndliches Patching wichtig, helfen tut da natĂŒrlich eine 8 Buss Analogkonsole:
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Die Inputs 17-32 des QU und 1-14 des GL sowie die Outputs 1-2 & Grp1-2 des QU und Aux 9-10 des GL liegen fix auf dem Muco und sind nicht im Patchbay.

Gruss
claudio
 
Ciao @claudio, willkommen im Patching-Club! :bier:

Ich habe zwar ein kleineres Setup, aber auch einigen Gehirnschmalz in mein Patchfeld gesteckt. Das SSL SiX eröffnet seine volle FlexibilitĂ€t erst wenn man die Sub-D I/O AnschlĂŒsse zugĂ€nglich macht. Durch einen Umau unseres Studios an der Hochschule bin ich an ein traditionelles Bantam-Patchfeld gekommen, das ja sonst fast unerschwinglich teuer wĂ€re. Lucky me


Nicht mehr missen möchte ich die Breakout AnschlĂŒsse auf XLR/Klinke, denn was bringt das schönste Patchfeld wenn du schnell mal ein Kabel irgendwo insertieren möchtest? So bin ich nun happy, vor Allem kann ich das Ganze ohne Rechner betreiben. Und muss immer wieder meine Gehirnzellen aktivieren damit ich weiß, was da wo rein- und rausgeht. Aber das hĂ€lt geistig fit, andere machen KreuzwortrĂ€tsel :D

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Ciao @claudio, willkommen im Patching-Club! :bier:

Ich habe zwar ein kleineres Setup, aber auch einigen Gehirnschmalz in mein Patchfeld gesteckt. Das SSL SiX eröffnet seine volle FlexibilitĂ€t erst wenn man die Sub-D I/O AnschlĂŒsse zugĂ€nglich macht. Durch einen Umau unseres Studios an der Hochschule bin ich an ein traditionelles Bantam-Patchfeld gekommen, das ja sonst fast unerschwinglich teuer wĂ€re. Lucky me


Nicht mehr missen möchte ich die Breakout AnschlĂŒsse auf XLR/Klinke, denn was bringt das schönste Patchfeld wenn du schnell mal ein Kabel irgendwo insertieren möchtest? So bin ich nun happy, vor Allem kann ich das Ganze ohne Rechner betreiben. Und muss immer wieder meine Gehirnzellen aktivieren damit ich weiß, was da wo rein- und rausgeht. Aber das hĂ€lt geistig fit, andere machen KreuzwortrĂ€tsel :D

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Sowas schwebt mir eigentlich auch schon lĂ€nger vor fĂŒr mein Outboard. Ich habe bisher aber die Kosten sowie den Verkablungsaufwand gescheut und nutze stattdessen verschiedenste Outs beim Interface respektive mache das Routing komplett digital ĂŒber die Kombi Antelope- & Focusrite-Interfaces.

Im Herbst möchte ich beginnen, mir ein paar 500er-Module zuzulegen. Dann wird‘s unter UmstĂ€nden wieder relevant

 
Ciao @SonicDomination

TRS Patchbays bekommt man zur Zeit recht gĂŒnstig in sehr gutem Zustand aus zweiter Hand, ich habe fĂŒr keines mehr als einen Fuffi bezahlt. Wichtig ist einfach, dass man welche nimmt, wo man die Normalisierung pro Port Ă€ndern kann. Das kann fĂŒr Inserts, In/Out Patches usw. ein entscheidender Workflowvorteil sein.

Die Verkabelung... Zum GlĂŒck musste ich das nur zweimal machen (das erste Mal natĂŒrlich mit Fehlern :ugly: Klar, bei ĂŒber 200 Steckverbindungen zwischen Pulten, Racks, Outboard, Muco und Amps) Ich konfektioniere meine Kabel normalerweise selbst, aber ich habe fĂŒr diese Übung beim Thomann einen Sack voll "the sssnake" 8fach Multicores bestellt. Kosten nicht viel und die QualitĂ€t ist ausreichend, da man idR. einmal und nie wieder steckt und dann vielleicht einmal im Jahr abstaubt. Hinter die Racks und Pulte gucken willst Du aber nicht :rofl:

Ebenso Patchkabel, geht da mal eins kaputt, dann nehme ich einfach das NĂ€chste aus der Schublade. FĂŒr den Preis kann ich beim selbst konfektionieren nicht mal das Material bezahlen.

Gruss
claudio
 
Ciao @claudio, willkommen im Patching-Club! :bier:

Ich habe zwar ein kleineres Setup, aber auch einigen Gehirnschmalz in mein Patchfeld gesteckt. Das SSL SiX eröffnet seine volle FlexibilitĂ€t erst wenn man die Sub-D I/O AnschlĂŒsse zugĂ€nglich macht. Durch einen Umau unseres Studios an der Hochschule bin ich an ein traditionelles Bantam-Patchfeld gekommen, das ja sonst fast unerschwinglich teuer wĂ€re. Lucky me


Nicht mehr missen möchte ich die Breakout AnschlĂŒsse auf XLR/Klinke, denn was bringt das schönste Patchfeld wenn du schnell mal ein Kabel irgendwo insertieren möchtest? So bin ich nun happy, vor Allem kann ich das Ganze ohne Rechner betreiben. Und muss immer wieder meine Gehirnzellen aktivieren damit ich weiß, was da wo rein- und rausgeht. Aber das hĂ€lt geistig fit, andere machen KreuzwortrĂ€tsel :D

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Oha, nen TT Patchfeld, teurer Spaß :-)
 
Ich habe bisher aber die Kosten sowie den Verkablungsaufwand gescheut
Das ist ein Argument, ja. Wie @claudio sagt, selbst konfektionieren / sauber löten muss man schon.

Oha, nen TT Patchfeld, teurer Spaß :-)
Allerdings. Aber unerreicht in Packungsdichte und ZuverlĂ€ssigkeit. Wenn man aber bedenkt was andere fĂŒr‘n verranztes StĂŒck Holz ausgeben


Im Studio haben wir Ghielmetti, ist aber auch nicht besser €€-mĂ€ĂŸig.
 
Ciao @seppblind

hier eine einfache ErklĂ€rung. Bei einigen PBs kann man die Normalisierung pro Port einstellen (bei meinen z.B., ich lege Wert darauf, muss allerdings das PB dafĂŒr ausbauen...), bei anderen nur in Blöcken oder fĂŒr das gesamte Patchbay.

Es empfiehlt sich z.B. bei EffektgerÀten keine Normalisierung einzustellen, da man halb- oder ganznormalisiert den Ausgang zum Eingang kurzschliesst wenn nichts steckt und so eine Feedbackschleife hat, welche z.B. Preamps oder Kompressoren bei Gain bzw. Makeup >1 die Eingangsstufe grillen kann.

Mischpultroutings gerne halbnormalisiert, da man so sehr komfortabel Inserts bauen kann.

Recording outs oft ganznormalisiert, aber je nach Gusto, man kann diese auch halbnormal vom Linein splitten.

Gruss
claudio
 
Ciao @SonicDomination

TRS Patchbays bekommt man zur Zeit recht gĂŒnstig in sehr gutem Zustand aus zweiter Hand, ich habe fĂŒr keines mehr als einen Fuffi bezahlt. Wichtig ist einfach, dass man welche nimmt, wo man die Normalisierung pro Port Ă€ndern kann. Das kann fĂŒr Inserts, In/Out Patches usw. ein entscheidender Workflowvorteil sein.

Die Verkabelung... Zum GlĂŒck musste ich das nur zweimal machen (das erste Mal natĂŒrlich mit Fehlern :ugly: Klar, bei ĂŒber 200 Steckverbindungen zwischen Pulten, Racks, Outboard, Muco und Amps) Ich konfektioniere meine Kabel normalerweise selbst, aber ich habe fĂŒr diese Übung beim Thomann einen Sack voll "the sssnake" 8fach Multicores bestellt. Kosten nicht viel und die QualitĂ€t ist ausreichend, da man idR. einmal und nie wieder steckt und dann vielleicht einmal im Jahr abstaubt. Hinter die Racks und Pulte gucken willst Du aber nicht :rofl:

Ebenso Patchkabel, geht da mal eins kaputt, dann nehme ich einfach das NĂ€chste aus der Schublade. FĂŒr den Preis kann ich beim selbst konfektionieren nicht mal das Material bezahlen.

Gruss
claudio
Klingt pragmatisch und vernĂŒnftig 😁

Bei mir willst du auch nicht in den Kabelkanal gucken. Sub-D-Muco, Klinkenmuco, einzelne XLRs und viele Adapter..😅
 

Das ist ein Argument, ja. Wie @claudio sagt, selbst konfektionieren / sauber löten muss man schon.


Allerdings. Aber unerreicht in Packungsdichte und ZuverlĂ€ssigkeit. Wenn man aber bedenkt was andere fĂŒr‘n verranztes StĂŒck Holz ausgeben


Im Studio haben wir Ghielmetti, ist aber auch nicht besser €€-mĂ€ĂŸig.
Und genau das mache ich nicht gerne und kann ich auch nicht wirklich gut 😁

Ich wÀre dann auch eher bei einer TT-Patchbay.
 
Ich habe bisher ein Mal die komplette Elektronik eines Basses zusammengelötet. Ich wundere mich immer noch, dass da bis heute KlĂ€nge aus der Klinkenbuchse kommen 😂

Das Nachlöten bei einer Person, die es wirklich kann, steht noch auf der To-do-Liste. Ich habe ja sowieso meistens 2-3 BĂ€sse dabei. Ausschliesslich diesen einen Bass nehme ich aber nie mit
 😁
 
So ein „Homestudio“ ist ja irgendwie nie fertig, nie aufgerĂ€umt, nie 100% OK
 egal, ich bin gerade ganz zufrieden✌
 

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nutzt Du das Tascam 234 heutzutage noch? Das war damals in der AnalogĂ€ra ziemlich angesagt, wenn man kein Geld fĂŒr 1/4 oder 1/2 Zoll Maschinen hatte.
 

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