Zweitband - eure Meinung!

......wie sich die Zeiten ändern: meine beiden (volljährigen) Töchter registrieren stets erfreut (wenn mein Bass + Equipment im Flur steht) "oh, Du hast heute PROBE...?" Das war - wie bei allen jungen Vätern - früher anders! Bin also von daher gesehen nunmehr zeitlich etwas ungebundener :-)
...naja...was ich sage. Jede Phase im Leben ist toll....also genießen....denke, hast es auch gemocht für deine kleinen Töchter damals da zu sein.....und heute wieder deiner Freiheiten zuhaben...
 
So ist es @big_thomas ! Diese zurückliegenden Zeiten waren schön (und anstrengend); ich möchte sie keinesfalls missen! Da liefen leider auch einige Jahre meiner Bassistenaktivitäten auf ziemlicher Sparflamme - aber so ist's halt! Das geht JEDEM so in vergleichbarer Lebenssituation...........
Deshalb genieße ich es, mich jetzt wieder/noch einmal in drei Bands "austoben" zu dürfen/können! Wenn nicht jetzt, wann dann? :-)
 
Wobei hier das Detail interessant wäre, wie gebucht wird. Die Band, die zuerst bucht, mit der spiele ich? Oder mit der, die besser bezahlt?
Grundsätzlich gilt: Wer zuerst fragt, mit dem wird gespielt.
Einmal zugesagte Gigs sagt man nicht ab. Und wenn man es aus irgendwelchen Gründen doch tun muss (Krankheit/Trauerfall/höhere Gewalt), hat man für (adäquaten!) Ersatz zu sorgen.
Also bietet es sich (selbst, wenn man nur in einer einzigen Band spielt) immer an, ein paar Basser zu kennen, die einspringen können.
Falls dann ein Termin schon belegt sein sollte, aber für die zweite Band das Angebot steht an genau dem Termin den Gig des Jahrtausends zu spielen muss man eben mit den Bandmitgliedern abklären, ob sie auch bereit wären mit deinem Aushilfsmusiker zu spielen. Dürfte dann aber auch kein großes Problem sein. Man kennt sich ja.

Wenn man in mehreren Bands spielen möchte, sollte man natürlich von vornherein darauf achten, dass es nicht zu viele grundsätzliche Überschneidungen gibt. Bei zwei auf Oktoberfeste spezialisierten Bands sind Konflikte vorprogrammiert.
Aber ein Studioprojekt mit gelegentlichen Live-Auftritten lässt sich z.B. fast immer nebenher machen.
Es hängt natürlich auch stark von der Auftragslage der einzelnen Bands ab.

Das sind aber alles Dinge, die man einzuschätzen lernt, wenn man mal ein paar Jahre in mehreren Bands gespielt hat.
Im Grunde ist meine Empfehlung: Mach's einfach!
Durch andere Einflüsse wirst du ein besserer Musiker, lernst andere Musiker und Veranstalter kennen, siehst wie unterschiedliche Bands sich organisieren.
Das sind alles Dinge, von denen letztlich auch deine erste Band profitiert.
Gute Bassisten sind selten, wenn man dann noch Erfahrung mitbringt (die man eben am besten sammelt, indem man mit vielen unterschiedlichen Leuten spielt), kann man sich so einiges leisten.
Wenn sich irgendwann herausstellt, dass eine Band zu stark leidet steigst du eben irgendwo aus (vielleicht hat dein Ersatzmann ja Interesse in dem Fall zu übernehmen).

Quelle: Habe von Anfang an in mehreren Bands gespielt und es gab nie unlösbare Konflikte.

P.S. Erster Post seit einer Ewigkeit, Wall of Text fast fertig geschrieben, Rechner hängt sich auf und muss neu starten. Post war zwischengespeichert, nichts verloren! Lob an die Programmierer!
 
Ich habe mittlerweile auch wieder zwei Bands, in meiner "Hauptband" (Album fertig, Shows...) bin ich zusätzlich auch Hauptsänger und bin viel auf den Gesang konzentriert.

In der zweiten Band spiele ich nur Bass, kann mich viel mehr aufs Instrument konzentrieren, hat mich mega nach Vorne gebracht und ist stilistisch auch verspielter, macht tierisch spaß!
 
Ich habe seit Mitte des Jahres eine zweite Band und hab' bis jetzt keine Sekunde davon bereut. Ich finde es schön meinen msuikalischen Horizont zu erweitern.
Von daher kann ich mich den Vorrednern nur anschließen...wenn du Zeit und Bock drauf hast TU ES! :-)
 
Wichtig: Sie soll die erste nicht ablösen, sondern ein eigenes Projekt sein und den Horizont erweitern!

Ich denke, dass es auf die Art der Band ankommt. Eine Band besteht ja manchmal nicht nur aus Probe und gelegentlichen Auftritten.
Bei einer Band, die eigene Songs schreibt kann man sich auch durch Komponieren und Texten, Marketing, Organisation von Auftritten,...usw. kümmern. Bei zwei solchen BAnds wird es schnell schwierig, wo du deine Energie reinsteckst.
Bei zwei Cover-Bands wird es diese Probleme nicht geben, da wird es eher bei Auftrittsterminen eng werden können, vor allem in der eigentlichen "Saison".

Ich habe EINE Band, in der ich meine Energie einbringen kann. Um meinen Horizont zu erweitern habe ich mir ein kleines Homestudio aufgebaut in dem ich mit unterschiedlichen Leuten kleinere Projekte ohne Zeitlimmit mache. Da ist es kein Problem, wenn ein Projekt mal 2-3 Monate ruht.

P.S.: Bei mir ist auch der Zeitfaktor leider nicht auszublenden. Habe Frau, ein Kind (11 Jahre), Einen Full-Time-Job, eine kleine (angemeldete) Softwareschmiede, ein Haus, einen Hund und einen mittelgroßen Freundeskreis.
 
Ich hatte eigentlich nie Ambitionen in 2 Bands zu spielen. Ich würde am liebsten meine musikalische Energie komplett in eine Band investieren. In unserer aktuellen Band ist es leider seit geraumer Zeit so , dass häufig Proben ausfallen, weil nicht alle können. Eine Zeit lang hatten wir keinen Sänger , im Moment suchen wir einen Gitarristen. Ich bin der Meinung, dass man auch proben kann , wenn nicht alle da sind. Die anderen sehen das nicht so. Ergebnis : höchstens 1 bis 2 Proben im Monat. Das ist mir absolut zu wenig.
Wenn die Proben statt finden , sind sie ja gut. Aber eben zu selten.
Also habe ich mal geschaut, ob in unserer Gegend noch ne Band einen Basser sucht. Und tatsächlich, da war ne Neugründung. Gleich Kontakt aufgenommen. Nächsten Montag spiele ich da vor. Bin gespannt drauf. Ob ich dauerhaft in beiden Bands spielen kann und werde , lasse ich auf mich zukommen. Hauptsache ich kann Mucke machen.
 
Dann drück ich dir mal die Daumen :-)
Ich bin in nur einer Band und wir proben wöchentlich. Eine Zweitband wäre bestimmt möglich, aber da müsste ich schon das Zeitmanagement erheblich anpassen und habe die Befürchtung, dass es eventuell in Stress ausartet und mir dann die Freude verloren geht. Das Risiko will ich derzeit nicht eingehen, deshalb gucke ich mich auch nicht weiter um.
 
Also ich beteilige mich einfach stark am Songwriting in der Freizeit, da kann man flexibel zusätzlich Zeit in die Band investieren.
Eine zweite zusätzliche Band brauche ich nicht ^^

@ATK411 Du könntest doch auch Zeit investieren darin Gitarristen zu casten, meistens melde sich da ja zu viele.
Ja wir proben normal, auch wenn wir noch nen Drummer suchen :-) Ist dann halt anfangs jammen und dann Songwriting.
 
Hatte am Wochenende grade den ersten Gig mit meiner Zweitband, haben auf einer Hochzeit gespielt (das erste mal, dass ich auf einer Hochzeit gespielt habe) und verglichen zu allen anderen Gigs und Jobs welche ich bis jetzt gespielt habe richtig fett Kohle verdient:D und dazu noch gelebt wie ein Gott in Frankreich! Von mir aus kann man jedes Wochenende auf einer Hochzeit spielen:D
So gesehen hat sich die Zweitband wirklich ausgezahlt! Eigentlich wollte ich ja nur mal in einer Latin Band oder Latin angehauchten Band spielen, weil ich das schon immer mal wollte;-)
 

@Stainless. Wir haben schon ziemlich viel versucht , um einen geeigneten Gitarristen zu finden. Das ist hier bei uns gar nicht so einfach. Der erste, den wir hatten war permanent so schlecht auf die Proben vorbereitet, dass wir uns letztlich von ihm trennen mussten. Dann haben wir es über Anzeigen und rumfragen probiert. Da war sehr wenig Resonanz. Einer hat vorgespielt, der konnte noch nicht mal Smoke on the water. Das war gar nix. Ein zweiter konnte ständig nicht zur Probe, weil er laufend Probleme mit seiner Freundin hatte. Ein dritter wollte gerne einsteigen, aber die Kollegen aus seiner ersten Band wollten das nicht und haben ihn unter Druck gesetzt. Da hat er nachgegeben und uns abgesagt. Jetzt gibt es einen , der sich das mal unverbindlich anschauen möchte. Er kommt zur nächsten Probe. Mal sehen... Also die Auswahl ist nicht so groß, wie man denken könnte.
 
Also die Auswahl ist nicht so groß, wie man denken könnte.

Das kenne ich leider auch bei uns im Münsterland. Die Gitarristen, die sich in den letzten Monaten vorgestellt haben waren entweder viel zu schlecht, wollten nur ganz fiesen Dark-Black-Fucking-Doom-Drop irgendwas-Metal (alter 20 - 25 Jahre) oder Bluesrock (aber nur die schlechte eingedeutschte Variante, bei der man als Musiker nur denkt:" So will ich mal nicht enden!!!" (alter ab 55 Jahre)) spielen.
Anscheinend gibt es auch bei Musikern ein paar geburtenschwache Jahrgänge, vor allem hier im östlichen Münsterland:bad:
 
@Stainless. Wir haben schon ziemlich viel versucht , um einen geeigneten Gitarristen zu finden. Das ist hier bei uns gar nicht so einfach. Der erste, den wir hatten war permanent so schlecht auf die Proben vorbereitet, dass wir uns letztlich von ihm trennen mussten. Dann haben wir es über Anzeigen und rumfragen probiert. Da war sehr wenig Resonanz. Einer hat vorgespielt, der konnte noch nicht mal Smoke on the water. Das war gar nix. Ein zweiter konnte ständig nicht zur Probe, weil er laufend Probleme mit seiner Freundin hatte. Ein dritter wollte gerne einsteigen, aber die Kollegen aus seiner ersten Band wollten das nicht und haben ihn unter Druck gesetzt. Da hat er nachgegeben und uns abgesagt. Jetzt gibt es einen , der sich das mal unverbindlich anschauen möchte. Er kommt zur nächsten Probe. Mal sehen... Also die Auswahl ist nicht so groß, wie man denken könnte.
Ok ich kenne solche Probleme nur bei Drummern, Klampfer gibt es in München wie Sand am Meer, das einzige was man machen muss ist gut sieben, weil man will sich ja nicht mit allen(12) persönlich treffen...
 
Nach 25 Jahren Bass/Leadgesang in der Hauptband und dem Gefühl der Müdigkeit, Luft etwas raus...Probe-Termine nerven eher, als dass man sich drauf freut...habe ich mich Ende April auch mal in einem dieser Frustmomente bei einer zweiten Band beworben.
Diesmal war der Sänger vorhanden, und ich habe mich drauf gefreut, mich mal voll dem Bass widmen zu können.
Der erste Kontakt war schon vielversprechend, mit dem Gitarristen am Telefon schon sehr gut verstanden und königlich amüsiert, als er mir diverse Anekdoten der bis dahin gelaufenen Bassisten-Suche zum Bässten gegeben hat.

Gleich für den übernächsten Tag einen Termin für einen Testlauf gemacht, der zweite Gitarrist kommt aus dem Nachbarkaff und hat mich sogar gleich abgeholt ("reicht doch, wenn einer fährt").
Musik passt, der Drummer ist ein absolut positives Arschloch, der symphatischste Dreggsagg, der mir seit langem über den Weg gelaufen ist, bässte Voraussetzungen also schonmal für die Rhythmussektion... :D[¦)]

Der Sänger, Ami - also keine babylonische Sprachverwirrung - naja...nicht schlecht, vielleicht etwas seicht für den geplanten, etwas härteren Rock, aber ok.

Dummerweise hab ich dann aber einen Fehler gemacht...

Beim zweiten oder dritten Stück - ein Cover, das ich schon mit der anderen Band spiele - mal etwas den Sänger beim Chorus mit der zweiten Stimme unterstützt.
Betroffene Gesichter bei Git/Git/Dr, aber erstmal kein Kommentar.
Am Ende der Probe dann die Frage, ob es mir gefallen hätte, ob ich mir vorstellen könne, dabei zu bleiben, und nächsten Termin besprochen.

Soweit also alles ziemlich gut gelaufen...

Ich komme also am nächsten Termin wieder hin, sie wollen loslegen, und ich frage nur, ob wir nicht auf den Sänger warten wollen...?

Antwort: "Äh...ja...nee...der kommt nicht mehr..."
Ich: "Was? Warum? Fand der mein Bassspiel so schlimm...?"
Git: "Nee...das nicht...wir haben noch länger mit ihm gesprochen und ihm klar gemacht, dass das mit ihm keinen Sinn hat...passt nicht so wirklich...und die musikalischen Vorstellungen weichen doch ziemlich voneinander ab...naja...Du hattest doch gesagt, dass Du in Deiner anderen Band auch singst...und das war letztes Mal ziemlich geil...und da wollten wir Dich fragen, ob...naja...?"
Ich nur so: :O!

Nun ja - Zeitsprung:

Wir proben inzwischen 2-3 mal die Woche, haben in der Zeit seit Ende April 16 Lieder draufgeschafft (12 Cover, 4 eigene), haben jedesmal einen Riesenspaß, die Proben sind erschreckend produktiv, der erste Gig steht für Mitte November...


...also eigentlich ein klares "JA!" zur Zeitband...


...nur...


...denke ich gerade sehr stark darüber nach, in der "Hauptband" das Handtuch zu werfen... :-/
 
Ich hoffe, es ist nicht schlimm, den Thread aufzuwärmen, aber ich würde auch gerne meinen Senf dazu geben :II

Ich hatte Ende 2015 mit einem der damaligen Gitarristen und dem Drummer ein Zweitprojekt ins Leben gerufen, da uns die Hauptband nicht vollends zufrieden stellte - zwei Monate später war nur noch das Zweitprojekt die neue Hauptband, da sich die alte aufgelöst hatte.

2016 im Februar bekam ich dann ein Angebot von einer anderen Band, die genau die Musikrichtung spielen, die ich eigentlich die ganze Zeit spielen wollte. Also vorgespielt, super positives Feedback bekommen und eingestiegen. Tja, nach ein paar Wochen war das dann meine einzige Band und da spiele ich bis heute. Die Chemie stimmt einfach, meine Bandkollegen sind da auch einfach professioneller. Mal davon abgesehen, dass die Gitarristen in jeweils anderen Bands auch Bass spielen, was vor allem beim Thema EQ von absolutem Vorteil ist, da nicht diskutiert werden muss. Wir proben einmal die Woche, was vollkommen ausreicht, da wir immer kreativ/produktiv sind (selbst an faulen Tagen).

Ende letztes Jahres stieg ich dann nebenher wieder in die erste Band ein (diesmal ohne den Gitarristen, mit dem das Zweitprojekt begründet wurde - er war tatsächlich damals das Hauptproblem), allerdings unter der Auflage, dass dies die Zweitband ist und ich nicht zu jeder Probe kommen kann (die proben zweimal die Woche, davon ist ein Tag der Samstag), da ich halt mit der anderen Band auch probe und ich möchte auch Zeit für meine Frau und mich selbst haben. Also kam ich nur alle zwei Wochen Samstag. Irgendwann wollten sie mich dann doch dazu bringen, öfter zu kommen bzw. machten es mir zum Vorwurf, dass ich dies nicht tat. Da blieb mir dann im Januar nichts anderes übrig, als die Reißleine zu ziehen. Wobei das wahrscheinlich nicht viel später eh passiert wäre, da es mir einfach zu viel wurde.

Lange Rede, kurzer Sinn:
Ich scheine einfach nicht für mehrere Bands gemacht zu sein und habe ziemlichen Respekt vor allen, die das können ;-)
 
@DerNuLz: ....... Deinem voranstehenden ausführlichen Beitrag lässt sich ja ziemlich deutlich "zwischen den Zeilen" entnehmen, dass jede(r) für sich selbst definieren muss, mit welchem Engagement er/sie sich in Band(s) einzubringen vermag und will, sofern man passende Bandformationen findet. Das ist oftmals in unterschiedlichem Lebensalter von ganz verschiedenen Faktoren (Familiengründung, kleine Kinder, zu pflegende Verwandte, Beruf, individuelle Lust und Laune sowie den jeweiligen Bands mit deren jeweiligen Zielsetzungen) abhängig........
Ich selbst bin als Ü-60iger momentan in drei Band aktiv. Klingt auf den ersten Blick viel, ist es aber nicht!
- "Erstband" mit nunmehr 73-jährigem Leadsänger/Drummer - wir sind fit, eingespielt und absolvieren ein paar wenige Gigs als reine Hobbyband und proben dementsprechend auch nur sporadisch, speziell vor Gigs zum "Auffrischen" (ca. 6,5 Stunden Repertoire).
- "Zweitband" - da bin ich vor über drei Jahren "reingeraten", weil mir die Musikrichtung einfach sehr gut gefällt. Band besteht bereits seit 1964 (!!) mit noch zwei aktiven Gründungsmitgliedern und u.a. mir als einem der beiden "jungen Hüpfer". Da proben wir so ca. alle 3-4 Wochen, da ein Mitmusiker knapp 180 km zur Probe kommen muss (und bei seinem Jugendfreund aus den Frühsechzigern übernachtet und sicherlich in guten alten Zeiten schwelgt). Das Niveau dieser Band ist trotz der geringen Probeintensität erstaunlich. (4,5 Stunden Repertoire)
- "Drittband" seit vergangenen Dez.; da proben wir fast wöchentlich und intensiv und sind bei knapp 3 Stunden Repertoire, an dem aber noch gefeilt wird. Macht unheimlich Spaß, weil diese Band deutlich am engagiertesten ist und viel Spielfreude aufkommt.
Kurzum, mit diesen drei Bands "übernehme" ich mich sicherlich nicht, zumal selten mehr als 6 monatliche Proben insgesamt genommen zustande kommen. Und das ist auch so ungefähr die Probeintensität, die ich als Musiker schon gerne hätte, um nicht einzurosten und die ich mit meiner momentanen Lebenssituation auch in Einklang zu bringen vermag! Dass zuhause zusätzlich noch entsprechende Vorbereitungszeiten/Übungseinheiten zu absolvieren sind, versteht sich von selbst.
 
Das finde ich toll, wenn sowas klappt.

Das Hauptproblem war ja halt, dass ich mich nicht auf diesen Rhythmus beim proben einstellen konnte (und vielleicht auch, dass es nicht so ganz meine Musik war, weshalb ich mich nur schwer einfühlen konnte).
(Ne eigene Folk (Rock) Band, das wär noch was :stolz: )
 

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