Wie gut ist der aktuelle Ampeg V4-B?

genau so dachte ich mir das auch und quasi neu für 400 unterm neupreis mit garantie und widerrufsrecht und allem, geil!!!

das zuschlagen is also schon passiert. :D:stolz::bier:
 
Das ist allerdings ein saugeiles Angebot, Glückwunsch ! Wo gab's den denn ?
 
bei music world brilon, die hauen grad einiges aus dem ausstellungsraum raus.
 
Geil.Schlag zu ! Ich habe meinen bei MS für 1311€ bekommen.Weil ich ihn Bar bezahlt hatte.Das waren 70€ Rabatt.Da hatte sich die Hinfahrt echt gelohnt :bier:
 
Toller Laden Musicworldbrilon.
Dort habe ich auch mein Fender Bassman 100t her. Damals auch dort als B-Ware erstanden.

Super Nett die Jungs
 

"lache und die welt lacht mit dir, weine und du weinst allein." (zitat aus dem film oldboy)
 
Es ist wirklich völlig egal, ob und wann der Thread bei bassic geentert wird. Dann stehen da halt 8 Posts mit FMC-Lobhudelei und 2 in denen Stellung zum Thema genommen wird. Es wird immer diesen einen Nachbarn geben, der allen den Spaß verdirbt.
 
Ich habe den Ampeg V4B schon sehr oft bei Just-Music in Berlin gespielt und bin immer wieder von dem schönen Ton fasziniert. Immer wenn ich mir dann denke, dass ich Ihn kaufen sollte, lese ich mir das "Made in China" auf der Rückseite durch und gehe mehr oder weniger beruhigt nach hause. So viel Geld für einen in China gefertigten Verstärker? Das hat eher was mit Gewinn-Maximierung zu tun als mit tatsächlich hohen Produktionskosten.
Warum kann es solche Geräte nicht auch aus den jeweiligen Herkunftsländern der Hersteller geben? Marshall schaft das doch auch.
 
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@Omegar :
Mit Marshall kenne ich mich nicht so gut aus, aber ich glaube nicht, daß dort alle Geräte "Made in USA / UK" sind.
Marktwirtschaftlich wäre es blanker Unsinn, jedes einzelne Modell alternativ dort zu fertigen, es würde ja die eigene Qualität infragestellen.
Generell machen die Chinesen einen guten Job, da ist mir gar nicht so bange.
Wer den heimischen Markt unterstützen möchte, kann sich an entsprechende Hersteller wenden, auch Ampeg bietet ja als "top of the line" den SVT Heritage an. Dieser ist "designed and assembled in the USA" und kostet 40% mehr als der SVT CL (Quelle: großer T). Der SVT ist eine Legende und da macht es Sinn, als Sahnehäubchen eine US-Version draufzusetzen. Leider trifft das auf den V4-B nicht zu, auch wenn ich ihn wie viele andere Bassisten total klasse finde. Wenigstens wird er überhaupt wieder hergestellt, jahrzehntelang war er neu nicht erhältlich.
Also greif zu, bevor Fa. Ampeg sich das Ganze wieder anders überlegt! ;-)
 
Marshall lässt unter anderem auch in Vietnam fertigen ;-) :-)

Solange die interne Qualitätskontrolle funktioniert, ist das auch eigentlich ziemlich egal.
Ich weiß gar nicht, warum wir uns bei Made in USA und Made in Germany alle irgendwie auf der sichereren Seite wägen. Bei unseren Kühlschränken, Spülmaschinen, Waschmaschinen und sogar Heizungssystemen hat es vor Jahrzehnten aufgehört uns zu interessieren, wer das zusammengetackert hat, solange uns ein Produkt nicht gehäuft um die Ohren fliegt. Und wenn ich mal so richtig ganz objektiv bin, dann ist die Halstasche meines Mexico Fender um Welten präziser eingepasst als mein American Standard... Das Made In Label ist glaube ich oft eher ein irrationales Feeling, für das wir (ich ja auch, ich geb's doch zu), gerne noch dazu bezahlen :D
 
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Alle Neuauflagen von den alten Marshall-Kisten werden nach wie vor in UK gefertigt. Und das geht bei unter 1000€ los... Aber leider gibts da keine Bass-Kisten aus UK mehr. Wenn Ampeg den V4B und auch vieleicht wieder den B-15N in den Staaten fertigen, kaufe ich mir einen davon. So lange kaufe ich das Produkt, welches aus dem Herkunftsland der jeweiligen Firma kommt. Da gibt es zum Glück noch einige Firmen...
Das die Herkunft eines Produkts nichts mit seiner Qualität zu tun hat ist klar. Murks kann man überall bauen. ;-)
 
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