Bässe von Duesenberg (D-Bass / Starplayer / Motown Bass)

Jap, alle geplekt! Die kommen an und sind unverschämter Weise auch schon perfekt in Tune. Das habe ich vorher nur bei einem Bass von Sadowsky erlebt.
 
Hallo Stephan, warte sehnsüchtig auf deinen Test des D-Bass. Interessiere mich zwar für den 5-Saiter, hoffe trotzdem durch dein Video und Kommentar einen Eindruck zu bekommen ob der was für mich sein könnte.

Gruß Jogi
 
Hallo Jörg,
dann werde ich mich mal ins Zeug legen!
Am kommenden Dienstag werde ich wohl das erste Video drehen - gern auch zunächst mit dem D-Bass.

Jetzt aber erstmal Wochenende!!! Ach ne, ich bin ja Musiker… auf nach Trier! :-P
 
Hey Stephan,
eine Frage ist mir dann doch eingefallen, betrifft den Starplayer: wie lässt der sich im Sitzen spielen?
Meine Jazzy rutscht immer vom Oberschenkel runter; die Form ist da offensichtlich suboptimal.
Liegt der Starplayer bässer?
 

... haben will :lechz:. Muss unbedingt nochmal zum T und den 4-Saiter gegen meinen Bass testen. Erstes Anspielen dort war sehr positiv. Entscheidung steht schon ziemlich fest.

Stephan, du hast an dem Tonehammer Top die Bässe relativ weit aufgedreht. Grund? Bist du Pre- oder Post-EQ aus dem DI raus? Welche Saiten hast du verwendet? Meine zu sehen, dass du gewechselt hast. Wie klingt der D-Bass mit Flatwounds? Konntest du den Bass auch mal in der Band einsetzen?
 
Zu den Sounds: Ich habe den Bass zunächst nur mit Tonehammer und Mic vor der Box aufgenommen und mich danach entschieden, ihn möglichst vielseitig klingen zu lassen. Daraufhin habe ich an manchen Stellen noch mit dem Bass Amp Designer aus Logic Pro X gearbeitet und ein oder zwei Ampegs und die Avalon DI-Box benutzt.

Saiten: Die benutzten Roundwounds sind die Duesenergsaiten, mit denen der Bass gesendet wird. Die anderen Saiten sind Thomastik Flatwounds mit roten Enden an der Kopfplatte.

Bässe: Find ich super, deshalb drehe ich meist mehr rein. Auf dem Video ist ja sonst kein anderes Instrument, weshalb genug Platz dafür "im Mix" ist. Ich finde, gerade durch einen EQ kann man noch viel mehr Variation rausholen.

Der Hals ist übrigens ein Traum!

Starplayer Bass: Es ist halt ein umgebautes Gitarrenkonzept, was stark auf Optik setzt. Ohne Gurt spiele ich ohnehin wenig im Sitzen, aber bei Starplayer wird das formbedingt noch etwas erschwert. Leider konnte ich ihn auf Grund der Mensur nicht mit meinen Flats testen. :-(

Es werden weitere Videos folgen, aber sehr wahrscheinlich erst Anfang Januar.
 
ah, cool....habe mir auch mal überlegt ein kleines Video zu drehen...aber die Zeit, die Zeit....vielleicht über Weihnachten....:O!
 
danke für das geile video, hab so was schon lange gesucht. :lechz:
ich bin ja sooo verliebt in den d-bass, kann mich nicht entscheiden ob schwarz, blau oder rot,
am bässten gleich alle drei. es gibt auch noch einen in so nem „cremorange“, coral genannt,
der is aber ein fretless.
 
Achherrie, der Bass klingt sehr geil, cool gezockt:bier:.
Klingt in meinen Ohren irgendwo zwischen Preci und Rick - abgefahren!
Aber die EBS Zerre klingt mal shyce, sorry:D.
 
kann mich nicht entscheiden ob schwarz, blau oder rot,
Sonoma Red!
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