Bass-Shaker-Board... es ist vollbracht...

Zwei kleine Ideen zu deinem Selbstbau:

Für die separate Ansteuerung wäre ein gebrauchtes Subwoofer-Verstärkermodul (aktivmodul) aus dem HiFi/Heimkino-Bereich ideal, die sind teilweise relativ günstig im Gebrauchtmarkt zu haben und sind mit regelbarem Tiefpass ausgestattet... dann einfach an den Lineout des Verstärkers...

Zum Bodenschall: Ich würde versuchen, die Auflagefläche des vibrierenden Bretts zum Boden so gering wie möglich zu machen, die HiFi-Leute machens wieder ähnlich... die stellen ihre Boxen auf Spikes, um sie vom Boden zu entkoppeln. Da steht dann das ganze Gewicht inklusive dir auf ein paar Quadratmillimetern und liegt nicht so großflächig auf dem Boden auf wie im Moment. Allerdings ist dann wohl die Frage, wie man das Ganze gegen Verrutschen sichert...

Aber wie gesagt, nur zwei Ideen.
 
Hi,

Das mit den Spikes hab ich mir auch schon überlegt.
Wenn man das Board für 100 kg Gramm aufbaut hat man da ganz schön Druck auf die kleinen Flächen.
Mal sehen. Bestelle diese Woche schon mal einen Großteil vom Material.


 
So heute hab ich das shaker board so weit, dass ich es testen konnte.

Habs mal an ne PA-Endstufe gehängt und muss sagen,
dass Teil braucht ganz schön Leistung damit da was geht.

@ lazarus:
An was fürn Amp hast du denn das Dingen dran?
Bzw. mit wieviel Leistung fährst du denn dein Shaker Board ungef.?

Ansonsten kann ich mir schon vorstellen, dass das Ding spass macht.
Wenn man nen Amp mit genügend Leistung hat.

Wollte mir demnächst eigenltich den F1 holen ... aber 300 W an 8 Ohm ist da fast etwas wenig.

Grüße
 
Findest du?

also ich hab nen Gallien Krueger 700RB-II dranhängen und joa also circa 1/4 ist er schon aufgedreht und es vibriert anständig.

so ich habs jetzt noch mal getestet ... es stimmt Leistung braucht man 100Watt reichen nicht ...
 
8 x 80 W (Maximalleitsung des BassShakers) = 640 Watt (bei Vollaussteuerung).

hmm muss ich mal sehen. Mann kann ja Leider mit 8 Shakern keine 4 Ohm Schaltung realisieren.
Dann hab ich noch eine Frequenzweiche eingebaut, die evlt. etwas Leistung frisst.

Mal schauen.
Irgendwie krieg ich das schon gedeichselt.

Vielleicht sollte ich das Dingen einfach mitnehmen, wenn ich das nächste mal teste.
Habs mit Massivholz gebaut. Wiegt ca. 25 kg ... nicht gerade leicht.
 
Ich hab ja das Pleasure Board von Tec Amp (kostet übrigens meines Wissens nach keine 600,- Eur. , sondern 399,-) egal... Ich bin auch nach wie vor von dem Teil angetan. Verträgt 600W/8Ohm und teilweise, auf kleineren Bühnen, lass ich die Box ganz Zuhause, weil wir ja eh mit In Ear Monitoring spielen. Das Tec-Amp Teil ist übrigens absolut schwingungsfrei gelagert, d.h. man könnte damit in einer Mietwohnung proben, nach unten werden keinerlei Schwingungen abgegeben. Die werden nur und nur auf die Standfläche abgegeben.

Aber zum Eigenbauboard... Klasse gemacht, wenns denn gut funktioniert.
 
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Zitat:Original erstellt von: Der_Jan

Zwei kleine Ideen zu deinem Selbstbau:

Für die separate Ansteuerung wäre ein gebrauchtes Subwoofer-Verstärkermodul (aktivmodul) aus dem HiFi/Heimkino-Bereich ideal, die sind teilweise relativ günstig im Gebrauchtmarkt zu haben und sind mit regelbarem Tiefpass ausgestattet... dann einfach an den Lineout des Verstärkers...

Das gefällt mir...
Wäre hierfür nur wichtig zu wissen, wie viel Leistung man denn nun wirklich da ranfeuern muss um ein gutes Ergebnis zu spüren. Alternativ könnte man die Impedanz ja auch auf 2 Ohm fahren und würde da mit einer schwächeren und leichteren Endstufe auskommen. Vielleicht sogar ne Carhifi Endstufe... Ich werd da glaub ich auch mal was zimmern.
 

Leider sind nicht alle Bildern mehr vorhanden. Die Link ist tod.
jetz 5 Jahre weiter, haben Sie nog mehr tips und tricks?

Berrie aus der Niederlände
 

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