Der Ewige Chat

Moin Trashfoodies.

Der Ibanez Oldie taugt mir ungemein.
Da macht es Spaß, mal wieder etwas anderes als Hartwurst zu spielen.

Und ich habe jetzt endlich und zufällig nach Monaten die Ursache gefunden, warum die Ibanez-Roadgear-Preamps scheinbar alle leiser werden.
Das liegt an der Vergänglichkeit des Pan-Poties. Wäre ich vorher nicht drauf gekommen, jetzt musste ich allerdings einen komplett ersetzen und plötzlich war das Lautstärkeproblem behoben.
Schräg.

Die Dinger haben ab Werk eh' nur alle wie ein Schalter gewirkt.

Kleiner und günstiger DI-Tipp: Joyo Monomyth. Kopiert wieder mal ein Darkglass-Vorbild, das aber erstaunlich gut. Ist jetzt mein Not-DI und immer im Gigbag.
 

Moin. Heute werde ich bei der Probe mal ein sehr kleines Setup aus Beata V Pre, dem alten Zoom B2 und dem Boss Limiter am Ende fahren. Klingt am Kopfhörer und in Zimmerlautstärke schon mal sehr gut. Das muss leider nichts heißen :-) Heute Abend dann auf dem Platz.
Andrè, der Hartke wartet noch auf dich :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal was anderes.
Bei Mopeds gibt's ja schon seit langem einen Markt für Modelle mit aktueller Technik, aber klassischem Look wie vor 60 Jahren. Warum werden nicht auch mal wieder schöne Autos gebaut?

Screenshot_20250602-215805.Moto App Launcher.png
 
Und solange es bei den teuren Autos noch um Performance und Speed geht, ist Stromlinienförmigkeit angesagt Eigentlich könnten die Elektroautos also ruhig wieder runder werden, da muss man ja langsam fahren, um anzukommen. Blöd, dass jetzt gerade diverse Wasserstoffantriebe entwickelt werden, die leistungsfähiger und schneller aufladbar sind, als die beste E-Technik. Ob sich das trotz besserer Werte durchsetzt, wo man gerade gegen jede Vernunft und Realität die E-Autos alternativlos auf den Markt presst? Erinnert an VHS und Video 2000 :-P
 

glaube ich nicht mal, es geht doch nur um das design der karosserie. aber "der markt entscheidet", und die große mehrheit der neuwagenkäufer will halt diese kisten, die alle gleich aussehen. am liebsten in einheits-grau. zumal immer mehr neufahrzeuge per leasing an firmen gehen und nach zwei jahren auf dem gebrauchtmarkt landen. die meisten normalos können sich doch gar kein neues auto mehr leisten. mein nachwuchs ist auch so ein firmenwagen-fahrer - ich merke das gar nicht mehr, wenn er mal wieder eine neue karre am start hat.
 
In Bezug auf die Art und Weise und vor allem dem Entwicklungsstand (!) , ohne dass 1) die Energieinfrastruktur ein flächendeckendes Nutzen hergäbe und 2) die Preise nicht mit den Verbrennerpreisen konkurrieren können, so dass hier ganz klar z.Bsp. durch Subventionen die "freie" Marktwirtschaft gegen den Willen der Konsumenten staatlich beeinflusst ist (kann man durchaus machen, muss an dann halt frei heraus anders nennen) und ohne dass 3) die neue Technik die alte leistungsbezogen ersetzen kann (Reichweite) und 4) die neue Technik da wo's mal drauf ankommt, wie man im Ahrtal bei uns gesehen hat, nicht funktioniert. Alles notwendige Gerät wird auch weiterhin mit Verbrenner laufen MÜSSEN..... Die Ladezeiten sind unakzeptabel und rückschrittlich und das Umweltfass, das man gegen den bösen Verbrenner aufgemacht hat, ist geradezu perfide. Dabei hätte man mit einer staatlichen Forderung und Förderung der Verbrennermotorentechnik ganz locker 3 Liter-Autos bauen können (die es schon seit 30 Jahren in "klein" gibt), dabei dürfte die Umweltbilanz dieser Autos die Herstellung einer E-Autobatterie unsinnig machen. UND... man ist jetzt so auf "E" fixiert, dass es Entwicklungen mit besserer Performance und geringerer Umweltbelastung jetzt schwer haben dürften, weil kein Autohersteller nach der "erzwungenen" Umstellung auf E jetzt nochmal gleich alles umwirft und auf ein weiteres neues Pferd setzt. Das wird jetzt durchgeprügelt und darf gar nicht durch etwas anderes gefährdet werden. Zu früh alles finde ich. So hat man diese Karren auf Kosten der Verbraucher in einem viel zu frühen Stadium entwickelt, anstatt ein in allen Dingen konkurrenzfähiges Auto hinzustellen. Ich finde aber vor allem diese katastrophale Batterieherstellung wahnsinnig.
 
Stimmt alles. Nur irgendwo muss man mal anfangen. Bzw da weitermachen, wo man vor über 100 Jahren aufgehört hat mit der Entwicklung der Elektroautos. Von den ersten 20 Geschwindigkeitsrekorden der Geschichte der motorgetriebenen Landfahrzeuge wurden zwei Drittel (!) mit Elektroantrieben gemacht. Die erste Flotte von Elektroautos gab es 1910 (!) in München bei der Königlich Bayerischen Post. Seitdem hätte man viel Entwicklung treiben können, hat man aber nicht, weil kein Bedarf war. Die Benzinautos waren in mehrerlei Hinsicht schneller. Die ersten wissenschaftlichen Studien über Klimawandel aufgrund von Kohlendioxideintrag in die Athmosphäre durch fossile Brennstoffe gab es auch schon Anfang des letzten Jahrhunderts. Der Bedarf war also klimatechnisch gesehen schon immer da, aber langfristiges Denken ist beim Menschen anscheinend nicht verdrahtet im Gehirn.
 
treffen sich zwei planeten.

einer: mir gehts gerade nicht so gut, habe homo sapiens.

der andere: mach dir keine sorgen, das geht vorbei.
 
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