Effektboardhilfe für den Effektboarddeppen

Das reine weg und dazu schalten einiger effekte (zb zerre, oktaver, delay etc...) eignet sich auch nur der BOSS LS2 oder? und der aguilar tonehammer und vong würde immer an bleiben?
 
Das reine weg und dazu schalten einiger effekte (zb zerre, oktaver, delay etc...) eignet sich auch nur der BOSS LS2 oder? und der aguilar tonehammer und vong würde immer an bleiben?

Doch, das bekommst Du gebacken. 😉

Wenn man einmal davor sitzt, ist es ganz einfach. Das, was der Boss kann, nämlich eine Loop in den Signalweg und wieder raus zu schalten, kann der Omnilooper auch. Das kannst Du mit der Fullrange-Loop machen.

Der Aggi und der Vong dahinter und “always on“, ganz genau! 👍
 
habe ich mir auch schon überlegt, da ich auch ableton hbhier habe. nur mache ich einstellungen generll nicht so gern am rechner, keine ahnung warum.

wie meinst du?

Kann ich absolut nachvollziehen. Mein zweiter Punkt war darauf bezogen, wenn man mit 1678239612 (grobe Schätzung) Plugins einen Sound eingestellt hat. Den mitzunehmen erfordert dann entweder Laptop oder eine Batterie an Effekten :D
 
sooooo,

für die Klangformung habe ich mir von einem Member den Aguilar ToneHammer geholt.
Der Omnilooper wird warten müssen, da mein kumpel gerade wenig Zeit hat. (wohl auch länger) überlegfe deshalb mir den LS2 zu holen.

edith: oder warte ich? beschäftige mich erst mal mit meinen neuanschaffungen (tonehammer & NE04)... ach keine ahnung...
 
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Ich finds immer wieder weltklasse. Hier hat jemand sechs Effekte und erst mal braucht er Looper und Splitter und Schnickes und Gedöns. Ich hab doppelt so viel und keinen Bedarf für solchen Spielkram.
 
Habe zum Üben länger dein Anfangssetup gefahren, reicht eigentlich.
Vong ist da wegen HPF/LPF schon super, mit den Preamps solltest du auch gut ausgestattet sein :-)
Eventuell würde sich da noch ein IT-Loader, egal ob haptisch oder digital anbieten, an EQs fand ich den Behringer BEQ und das Mindiding von Fame beide hilfreich!
 
Also ein Preamp ist definitiv keine Reine Zerre/EQ Kombi.
Sonst könnte man mit einem entsprechenden EQ ja alle Preamps nachbilden. Da ein Preamp auch das Signal verstärkt und auf Dynamik reagiert etc ;-)
 

Also ich kenne nur den Prototypen des Omnilooper, den ich letztes Jahr mal testen durfte. Mein Bandkollege hat das KMA Teil, was ich ebenfalls mal ausprobieren konnte.
Gerade angesichts des Preises würde ich schon zum Omnilooper greifen, wenn ich jemanden habe, der es mir löten könnte oder ich das selbst packen würde (ich bin noch am sparen auf den Bausatz). Der Omnilooper ist für Bass einfach wesentlich praxistauglicher, was ja auch schon ein paar mal konkretisiert wurde. Gerade im Bereich der Zerren war das ne Offenbarung. Und man kann auch gut mit Gitarrenzerren experimentieren, ohne Fundamentverlust befürchten zu müssen. Es ist halt wirklich mehr als ein simpler externer Blendregler.

Edith: Für mich persönlich ist der Omnilooper ein Gerät aus der Kategorie „Vermisst man erst, wenn man es zumindest mal getestet hat.“
 
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sowas quasi... das sind dann virtuelle amp konstellationen in einem pedal, oder?
 
Bassic auf dem Handy. Ja, ein IR-Loader :D
Sind dann keine Ampkonstellationen, sondern nachgebildete Boxen. Finde ich über Kopfhörer wichtiger als Ampsimulationen :-)
 
hab mir grad nochmal den kompletten trööt von Omnilooper reingezogen. echt ein abgefahrenes teil...
Die boostFunktion versteh ich noch nicht ganz und diese Filter davor, bzw danach.
Und schalte ich die einzelnen Loops einzelnt durch ode wie? also wenn ich jetzt zb einen Comp im LO nutzen will aktiviere ich den Comp oder mach ich das am Omnilooper?
 

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