Eich TecAmp Home (Bassverstärker)

Genau...hab keine Probleme mit dideldideldudeldödeldideldö !
Muss halt auch mal sein ...:stars::stars:Steg klingt voll Scheiße,ich hab grad die Mitte ned gefunden bei dem Ding ...Sorry :weep:

Alles gut...:hat:
 
Ich habe jahrelang einen "Tiger" gespielt. So richtig warm geworden bin ich mit dem aber irgendwie nie. Der war mir einfach zu.....wie soll ich sagen. Clean, HiFi Mässig, Charakterlos?
Speziell das Tonestack fand ich für´n Poppes.

Zum Schluß musste er als Endstufe für den BBE B-MAX herhalten. Irgendwann hatte ich keinen Bock mehr das tonnenschwere Rack zu schleppen und bin auf Class D umgestiegen.
(und nun Glücklich)

Was ich allerdings sagen muss. Von der Verarbeitung war das Ding Bombe. Kein nervig lauter Lüfter, sondern schön flüsterleise und Drehzahlgeregelt. Schalter, Potis usw. alles 1A. Super DI-Out.
Da kann man nichts meckern.
 
Mich würde mal interessieren was Eich Amps auszeichnet. Sind ja nicht gerade günstig die Geräte. Ich nehme an die Qualität ist gut. Wo lassen sie sich klanglich einordnen? Beispielsweise die T-Serie?
 
Ich kann nur über den T1000 sprechen, den ich mal mit meinen Sachen getestet und mit etlichen anderen Amps verglichen habe.
Als erstes fällt auf, dass der Amp sehr seidige-etwas luftige-elegante Höhen hat, ein bisschen Marcus Miller ähnlich. Alles flat eingestellt merkt man das sofort und es klingt, wenn man das mag, richtig gut. Dann ist der Amp sehr schnell und knackig, ungewöhnlich schnell, aber auch mit viel Body in den Tiefen und Mitten. Auch bei angehobenen Bässen und Tiefmitten bleibt der Ton sehr präzise, schnell und stabil. Einfach sehr "erwachsen" und wenn man will auch sehr fett und drückend. Ich fand ihn unterm Strich besser als den Glockenklang Steamhammer (und das ist definitiv ein guter Amp).
Den Kompressor fand ich erstaunlich gut, so gut, dass ich persönlich wohl kein Kompressorpedal mehr benutzen würde.
Alles in allem ein sehr sauberer Ton, etwas "amerikanisch", aufgrund der seidigen Höhen, der wohl in fast allen Genres eine gute Figur macht; abgesehen von Heavy Kram, dafür klingt er von sich aus zu sauber.
Wie die T900/T500/T300 und die TR klingen, weiß ich nicht.
 
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Das Auge hört definitiv mit :bier:
 
Ich habe einen Tecamp Puma 1x12er Amp - ursprünglich für Theater Jobs angeschafft, aber ich hab ihn jetzt so häufig für verschiedenste Gigs benutzt... für eine Open Air Bühne oder 5-Saiter-Action in gehobener Lautstärke zu schwach, aber für Jazz/Pop/Soul mit gemässigtem Drummer klingt er prima, vor allem mit dem Jazzbass.
 
Ich hab den Puma 1000, die L410 und ne selbstbau xs 112.
Bin Sehr zufrieden damit. Kann das, was über den T1000 gesagt wurde auch für den Puma bestätigen. Nach vielen Jahren des Probierens bin ich Ampseitig gasfrei. Für meinen Geschmack ist der Puma1000 der beste Amp am Markt. Sehr fein und klar aber nicht zu steril und analytisch.
 

Da ist halt der Eich T1000 jetzt der Beste ...!:great:

Ist wahrscheinlich noch einen Tick besser als der Puma 1000 !?!?!
 
Bestimmt - hab das eher auf das Konzept bezogen - Thomas hat den T-1000 bestimmt noch etwas feiner gemacht.
 
Ich bin bei Tecamp geblieben, da es mich schon etwas stört, dass Thomas wieder Ferritspeaker verbaut. Da sind die Gehäuse so schön leicht und dann haut man wieder Eisenklötze rein - für mich inkonsequent.

Wobei ich in Mannheim die neuen Boxen probiert hab. Die gefallen mir klanglich deutlich besser als die TecAmp-Sachen.
 

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