Einsteiger wirklich nur Yamaha oder orig. Fender?

Hab die Bässe, die er gemeint hat trotzdem gefunden. Es is der Wille der zählt ;-)

Der Altersdurchschnitt von Groupies beim Akkordeon wär mir allerdings zu hoch, dann lieber Bass *lol*
 
Nee, bei uns kommen keine Bässe, sondern die Produktseite, da sind dann in der zweiten Reihe die oben schon so hoch gepriesenen Akkordeons (Akkordia?? Ach egal!). [:D]

Aber wie gesagt, hab die Bässe trotzdem gefunden.[:-)]
 
Bei mir kommt sowohl als auch .......zumindest beim 1.Link.
Wenn man auf das Akkordeon Bildchen klickt ,kommt halt Akkordeon und wenn man auf den schönen weißen Yamaha Bass klickt ,kommt selbiger.
Schon ziemlich ausgefuchst was diese Computermenschen heutzutage alles können.

Ahhhh...Edit hats herausgefunden.... die Bildchen der "Specials" wechseln immer mal wierder. daher kommt bei jedem wohl was anders [:D][8D][;-)]
 
Zuletzt bearbeitet:
moin kotelett.
vor ähnlichen problemen stand ich vor zwei drei jahren auch.
1. wenn dein kumpel schon basser ist, kann er dir dann nicht mal seinen zweit/drittbass für ein halbes jahr leihen? mir hat ein kumpel damals seinen drittbass (ne ziemliche gurke) hingestellt, ich hab mich damit beschäftigt, rumgedudelt bis ich ernsthaft angefixt war. um zu üben ist es egal, was für eine gurke das ist. ich hatte damals auch noch keinen verstärker...
2. wenn du einen kaufen mußt/willst, aber noch nicht weißt, ob du wirklich basser werden willst, gibt es zwei möglichkeiten: so billig wie möglich. da wären wir bei den berüchtigten einsteigerkomplettpaketen oder, was ich empfehlen würde, ein billiger harley benton bass. die qualität der thomann/harley benton dinger ist echt gut. mein akustik-bass von denen schlägt drei mal so teure um längen. und meines erachtens willst du deinen nachbarn deine ersten töne nicht zumuten... das sollte jetzt nicht böse gemeint sein. de wiederverkaufswert bei dieser variante ist natürlich eher bei null.
oder du suchst etwas mit ein wenig wiederverkaufswert, zum bleistift squier. die empfand ich, als ich meinen ersten eigenen gesucht hab, aber teilweise schon als gruselig...
3. verstärker: ich griff damals zu dem kleinen roland basscube. was auch noch empfehlenswert und nun wirklich spottbillig ist, ist das zoom b1. vorteil ist: du hast noch keine ahnung von sound und die dinger modeln dir jeden erdenklichen sound hin. man ist also erst mal bedient, bis man bandtauglich ist und eh was größeres braucht. man kann in ruhe seinen sound finden. der roland bietet dir guten sound, gute quali, diverse amps und ein paar effekte, ist aber ein wenig teurer, eher die wiederverkaufsvariante. das zoom ist sogar noch toller, man kann über kopfhörer oder die stereoanlage üben, es kostet nur um die 50 eier, hat zig amps und effekte vorgemodelt, hat ein stimmgerät mit an bord und nimmt keinen platz weg.
mein tip für schmales geld: harley benton preci oder einer von denen mit humbuckern, ein kabel und das zoom pedal. du bist zusammen ca. 200 euro los und kannst erst mal viel spaß haben. und alles nach hause geliefert von unserem liebsten versandhandel mit dem t...
für mittleres geld: ein squire irgendwas und der roland basscube. deine nachbarn werden dich nicht mögen. wenn du den 100 watt würfel nimmst, bist du sogar für den anfang eingeschränkt bandtauglich. weitere bandtaugliche übungscombos wären die warwick sweet 15 und 25, die machen für den preis schon ordentlich dampf und haben einen echt guten und variablen sound. und ashdown hat wohl auch noch günstig und gut, obwohl sie mir nicht so gefiehlen.
und wenn du ernsthaft geld ausgeben willst, weißt du ja, daß du dir leos allerersten bass holen mußt, der auch nur über unglaublich teure amps gespielt werden darf.

und wenn du hier ganz lieb fragst, findest du vielleicht jemanden, der mit dir in einen laden geht und dich ein wenig bei der hand nimmt, ohne dir gleich den heiligen gral aufschwätzen zu wollen.
 
Zitat:Original erstellt von: alice303

für mittleres geld: ein squire irgendwas und der roland basscube. deine nachbarn werden dich nicht mögen. wenn du den 100 watt würfel nimmst, bist du sogar für den anfang eingeschränkt bandtauglich. weitere bandtaugliche übungscombos wären die warwick sweet 15 und 25, die machen für den preis schon ordentlich dampf und haben einen echt guten und variablen sound. und ashdown hat wohl auch noch günstig und gut, obwohl sie mir nicht so gefiehlen.

Sehr gute Anregungen, alice303!
Ich will aber noch hinzufügen, dass ich den Roland Cube 100 jetzt schon recht lange für viele verschiedene Gelegenheiten benutzt habe, und er mir nie zu leise war (nichtmal bei tiefem Dubreggae mit mehreren Bassisten und 5-Saiter in einer großen Halle). Ich persönlich halte ihn für "uneingeschränkt bandtauglich", außer natürlich man hat eine Metalband mit 3 Gitarreros, die alle riesige Marshall-Türme haben. [;-)]
Mit dem Warwick Sweet 15 musste ich eine Zeitlang im Proberaum klarkommen, und fand ihn ziemlich ätzend. Der Bass klang nicht so, wie er eigentlich "flat" klingt, und es matscht auch häufig....kein Vergleich zum Cube.
Für Kotelett würde ich vll den kleinen Cube (30) empfehlen, aber da gibt´s ja auch noch einige andere interesssante Amps in der Preisklasse. hat man jemand den hier angespielt?
http://www.musik-schmidt.de/Nemesis-By-Eden-N-11-Combo.html
 
@grga: den 4-saiter fretless mit cut. die elektronik kann ich allerdings nicht beurteilen, da ich akustik eher wörtlich nehme. und tauschen würde ich den erst gegen einen tacoma in der preislage von 800 euro. und, wohlgemerkt, mir geht es in erster linie um den sound. bei der verarbeitung könnte man schon meckern, scheiß kopfplattendesign, das binding an einer stelle nicht schön... aber mal ehrlich: für 180 euro bekommt man kein besseres instrument. und für 300 sicherlich auch nicht. gut bespielbar, guter sound.
@bronco: ich hab den 30er. macht zu hause viel spaß, in der band braucht man es gar nicht erst versuchen. mußte ich trotzdem eine weile. die überlegung bei mir war dann, für schmales geld eine kräftigere combo zu kaufen, bis ich meinen traumamp bezahlen kann. also habe ich nach sound und lautstärke im thomann getestet. fazit: der roland war einer der leisesten, der warwick gefiel mir in der preisklasse am besten: guter sound und verdammt laut. ich weiß jetzt nur nicht mehr, ob es der 15 oder 25 war.
gekauft habe ich dann doch den besten anfängeramp aller zeiten: den weber... da hab ich mich dann wieder gefühlt wie ein anfänger.
 
Dann geb ich auch mal meine Empfehlungen weiter.
Der Epiphone Thunderbirdbass ist auf jedenfall kein Anfängerbass, es sei denn Du weißt heute schon, daß Du niemals weiter als bis zum 14.Bund spielen wirst[:D]. Ich finde die Squire klasse, habe selbst im Laden einen Classic vibe Jazzbass angespielt den ich erstmal nicht aus der Hand gelegt habe. Richtig klasse finde ich den Yamaha BB414. Toller Sound(damit kommst Du locker bis in die Semiprofiklasse), angenehm zu spielen und steckt so manchen Fender in die Tasche. Allerdings nicht der leichteste Bass und der Korpus ist etwas größer als bei den Fender Squire. Wie dem auch sei, der Standard bei den heutigen Einsteigerinstrumenten ist enorm hoch. Wenn ich da an meine Precisionbasskopie der Firma "Harmony" denke ,aus echtem Sperrholz,ohweia. Ibanez,Yamaha, Warwick"Rockbass", alle haben ordentliche Instrumente zum Einsteigerpreis. Hauptsache Du holst Dir einen Bass der Dich nicht in Deiner Stilbildung behindern könnte. Also keinen Thunderbird, Flying V o.ä..
 
das seh ich etwas anders..[;-)]
er t-bird zb. ist zwar speziell, aber das ist ein jazzbass auch-wenn man danach einen t-bird spielt..
zum anderen ist der wechsel vom t-bird zum jazz ein leichterer, wenn man dann will. letztlich ist eben auch das gefühl wichtig, und die ausrichtung, aber da will ich nicht ausschweifen.
einen jazz finde ich für metal jedenfalls nicht unbedingt erste wahl, man darf da nicht von sich selbst ausgehen. ein bass mit pj-bestückung wäre glaube ich der offenste für viele stilrichtungen, gut für den anfang, aber letztlich ist es egal, hauptsache es macht spass! denn dann bleibt man dabei.
 

*seufz* Es ist sowas von s....egal ob du im Heavymetal einen Jazzbass oder sonstwas spielst, sage ich. Wichtig ist, daß man als Anfänger ein ergonomisch richtiges Instrument spielt. Und wenn ich es richtig in Erinnerung habe ist der T-Bird recht kopflastig.
 
Soweit mir Herr Alzheimer keinen Streich spielt glaube ich mich zu erinnern, daß Frank Bello von Anthrax einen Fender Jazz Bass spielt ..............
.....soviel zum Thema Jazzy und Metal ;-)
 
achherrjeh..wieder diese geschichte..[ooo]
natürlich kann man, aber die frage ist: muss man?
ich finds halt irgendwie unsinnig jedes mal einem anfänger den jazzbass als das einzig mögliche hinzustellen, das ist unsinn.
wenn ich seinen geschmack richtig einordne, dann ist der jazz nicht die erste wahl, aber ich kann mich täuschen..[;-)]
und nein, der t-bird ist nicht kopflastig, jedenfalls nicht die derzeitige version seit 10 jahren.
 
Wie dem auch sei, ich habe keinen Jazzbass empfohlen sondern den
Yamaha BB414. Ich habe nur rein zufällig einen Squire Jazzbass in der Hand gehabt, der sehr gut geklungen hat. Weil ich eben auch der Meinung bin, daß die Squire Bässe gar nicht so schlecht sind. Ich finde den MB4 in Ordnung. Und in der Tat, Frank Bello spielt einen Jazzbass.Geht doch[:D]. Soviel zum Thema "scheißegal".
 
Nunja, in Richtung Jazz werd ich Musikmäßig wahrscheinlich wirklich nie tendieren, es sei denn, vielleicht find ich die Basserei ja soooo geil, dass ich irgendwann anfang Freejazz zu spielen. lol

Nee, spaß beiseite, wenn ihr mich anschauen würdet, dann geht's nur in Richtung Rock + Metal. Ich bin einer der Typen, die in n Musikgeschäft laufen, dem Verkäufer sagen, dass man ein Instrument lernen will und dem der Verkäufer dann mit fester Überzeugung im Gesicht sagt "E-Gitarre? Stimmts?" (So schon 2x passiert)
 
Zitat:Original erstellt von: Kotelett

Nunja, in Richtung Jazz werd ich Musikmäßig wahrscheinlich wirklich nie tendieren, es sei denn, vielleicht find ich die Basserei ja soooo geil, dass ich irgendwann anfang Freejazz zu spielen. lol


warte nur ab!!!

früher hab ich auch fast nur metall+rock gehört...

heutezutage hör ich funk, industrial, acidjazz, klassik, ...
so ziemlich alles ausser metall.

geschmäcker ändern sich...
auch wen man sich das in jungen jahren noch nicht vorstellen kannst...
 
Zitat:Original erstellt von: albi4001

Frank Bello spielt einen Jazzbass.Geht doch[:D]. Soviel zum Thema "scheißegal".

Ich hatte den Frank Bello von Fender (gibt´s ja auch von Squier). Das ist definitv KEIN Jazzbass. Schaut Euch mal die Spezifikationen an.
 

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