Empfehlenswerte Preamp Pedale

Ich könnte Dir nur Version 1 mit Mods zum Testen anbieten.
Wie es mit Version 2 weitergeht liest Du bestimmt entsprechenden Thread.
CIao @bassdscho

ich bin erst am sondieren, mein Budget ist zur Zeit nicht prall. Und ja klar, den Dexter Trööt bin ich auch am lesen, habe da aber noch nix geschrieben, weil ich mich noch nicht committen kann.

Gruss
claudio
 
Hat denn jemand einen direkten Vergleich zwischen den drei von mir aufgeführten Preamps (FMC, Dexter, Krizzly) - also Vor-/Nachteile oder Verwendungszwecke?
Ciao @TomW

ich habe nur den Krizzly von den dreien und der ist wirklich gut! Vor allem und auch, wenn man ihm mit dem Original (400RB ) vergleichen kann.

Gruss
claudio

Edith ersetzte ein autoersetztes Siley :facepalm1:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat denn jemand einen direkten Vergleich zwischen den drei von mir aufgeführten Preamps (FMC, Dexter, Krizzly) - also Vor-/Nachteile oder Verwendungszwecke?
Hab nur Dex und FMC-Preamp als Vergleich.
- FMC ist schaltbar/Dex nicht (seh ich nicht als Nachteil)
- FMC ist intuitiver leichter einstellbar/für den Dex braucht man mehr Zeit (kürzerer Regelweg des Midpotis ohne Mod)
- FMC ist im Gesamtsound sagen wir mal "wuchtiger"
kein Wunder, der Dex war ja auch ursprünglich für Gitarre gedacht
Der FMC ist vom Bassisten gebaut.
- Dexter's kann leicht in die Zerre gehen / FMC nicht
- Mit den Mods von @Willie nehm ich aktuell lieber den Dexters ;-)
 
Ich benutze mein EHX Battalion sehr gerne!
Der hat nen warmen aber irgendwie bösen Distortion den man wahlweise vor,hinter oder parallel zum eingebauten EQ schalten kann. Letzteres verhindert den oft bei Distortion auftretenden Matsch da das Cleansignal immer noch da ist.Dazu nen Compressor der 'ok' ist (lässt sich aber auch einzeln ausschalten) und ein Gate das dafür das es nur einen Regler hat ganz gut funktioniert .
Das ganze für 159€ inkl. Netzteil ...
Getestet ,für gut befunden und behalten ...
:D
 
@Maddy Buzzman Kannst du was dazu sagen ob der Battallion mit Outputstarken Bässen zruecht kommt?
 
Jo!
Also mit meinem aktiven 2 Band Warwick Corvette kommt das Ding super zurecht!
Und von den Bässen die ich so kenne ist der schon recht Outputstark.
Gibt aber wahrscheinlich noch ganz andere Kaliber von daher kann ich nur von meiner Erfahrung sprechen.
Natürlich ist auch ein -10 dB Schalter im Battalion integriert (oben vergessen,sorry)
 
Zuletzt bearbeitet:

Na dann werde ich doch mal die Augen offen halten. Danke dir @movntainkvlt !
Ich werd dich vllt irgendwann auch mal auf deine Cosmic Terror Erfahrungen ansprechen :-)
 
Moin, ich krame mal dieses hervor und frage unbedarft in die Runde, da mich die Kauflust plagt und ich eigentlich gleichzeitig noch gar nicht weiß, was ich genau will (geschweige denn brauche... luxusprobleme, hust...).

Es gab hier bereits einen anderen Fred mit ähnlicher Frage, aber der ist seit 2013 unbespielt und die Preamp-Kompetenz hier offenbar groß. Deshalb (und ungeachtet der Möglichkeit, dass es auch mit externem looper ginge):

Welche Preamps gibt's, die einen schaltbaren Effekt-Weg haben (Nebengedanke: Zerre nicht nötig. Phantom Power wäre nice to have)

Eden Module Terra Nova
Growling krizzly Deluxe
Radial bassbone
.
.
.

Merci vorab für alle Beiträge
 
Habe den Eden. Gibt es beim großen T zur Zeit für kleines Geld. Alles drin was man braucht. Benutzte ihn hauptsächlich zum Üben. Am Anfang hat er recht schnell gezerrt. Hat sich aber gegeben.
 
Habe den Bassbone OD und das ist für mich wie ein Schweizer Taschenmesser, es gibt wenig was er nicht kann, Kaffeekochen z.B.:rofl:.
Ansonsten 2 Kanäle, schaltbarer FX, regelbare Piezoabnahme, regelbarer KH- Ausgang und ne Zerre die stark an den Ampegs der 70iger orientiert ist, dazu noch Midshape und nen HPF für jeden Kanal.
 
Ich bin jetzt mal ketzerisch und werfe den HX-Stomp in die Runde. Auch wenn man kein Freund von Multieffektgedöns ist, bietet er mir doch Möglichkeiten, die ich mit normalen analogen Geräten gar nicht habe oder zig Pedale dafür bräuchte, z.B. Dual-Amp-Setups etc. Früher war ich auch kein Freund von Amp-Modelling-Sachen, aber Helix beschreitet hier ähnliche Wege wie Axe-FX , indem sie die komplette Schaltung eines Amps oder Preamps physikalisch nachbilden. Dadurch ist das dynamische Verhalten dem Original sehr ähnlich. Man kann genau so dynamisch spielen wie auf dem Originalgerät. Gerade bei Gitarre mag ich es als alter 1-Kanal-Röhrenampspieler in früherer Zeit, dass man mit Volumen und Tone am Instrument alles von clean bis Vollbrett hinzaubern kann. Ich mag das Handling von dem Gerät, man kann schnell eingreifen in den Sound ohne externen Editor... Vom Preis her liegt der Stomp ja in der Riege wie ein analoger Preamp der gehobenen Klasse. Sobald Pedale mit dazu kämen hätte sich der Preis relativiert, weil die größtenteils vom HX mit generiert werden. Hier hat sich das Thema analoges Stressbrett für mich wirklich erledigt.
 
Mir fehlt bis heute ein Preamp Pedal, was einen Super Bassman emuliert inklusive der Zerre. Diese ist genau mein Ding. @lazarus_04 hatte mir damals dahingehend Einstellungstipps für den Guma Antique gegeben und so bin ich letztendlich beim Darkglass Vintage Ultra gelandet. Ich nutzte ihn schon live und mehrfach zum recorden.

Was mich überzeugt:
- DI Signal für recording oder ins Pult...es war bereits 2x so, dass das D.I. Signal das per Mic vor der Box abgenommene ausgestochen hatte.
- 4 Band EQ...auch ohne die Zerrsektion per Fußschalter aktivierbar.
- Zerre hat eigenen Grundcharakter, lässt sich aber gut an diverse Anwendungsgebiete anpassen

Ein Fender Super Bassman/100t Zerrsound bleibt mein Traum. Alle Emulationen in die Richtung klangen bisher nach Rotze, was mich annehmen lässt, dass man den Sound zumindest nicht so einfach emulieren kann...oder die Nachfrage einfach weniger hoch ist, wie nach SVT Sound.

Ich denke es müsste ein sehr durchdachter preamp sein, welcher nicht ohne Röhren auskommen würde. Ich bin mir grade nicht mehr sicher, aber ein Alembic F-1X Preamp aus den 90ern hatte mal eine Bassman Schaltung emuliert und wurde von einigen Bassern gerne live und im Studio verwendet ( ich glaube Robert De Leo nutzt die Teile bis heute). Der OD Sound ist für mich unerreicht.

Das wäre noch was, was mich hinter dem Ofen herlocken würde. So einen Preamp dann bei Bedarf direkt in eine gute Endstufe und sonst hat man das Ding nur aufm Board.
 
Zuletzt bearbeitet:
HX-Stomp ist gar nicht soo kompliziert. Man schnappe sich ein Amp-Modell, drehe an den virtuellen Potis, bis der Sound gefällt, abspeichern, fertig. Auch live lässt sich schnell was fummeln.
Da man in der neuen 3.0-Version auch seine persönlichen Einstellungen für beliebige Blöcke (Amps, Effekt, Boxen) speichern und wiederverwenden kann, ist das noch einfacher. Da die Amps sehr dynamisch reagieren, ist man auch nicht mehr auf eine bestimmte Lautstärke festgelegt wie früher. Das macht sich im Livespiel in der Band deutlich bemerkbar. Ein Röhrenamp fühlt sich vom Sound hier auch an wie ein Röhrenamp. O.K. ich muss zugeben, die Werkspresets sind die üblichen Extremdemos, aber man hat sich ruckzuck was praxisgerechtes zusammengezimmert, das dann sehr vielseitig einsetzbar ist, so dass ich keinen Sack voll Presets brauche, um durchzukommen.
VT-Bass und VT-Bass der Luxe habe ich auch schon gehabt. Sie sind aber bei Weitem nicht so vielseitig einsetzbar. Bei anderen Preamps ist dann wieder eine Menge Zusatzpedalerie nötig oder man hat halt spezifische One-trick-Ponies.
 
Bezüglich stomp: glaube ja, dass das klingt. Bin auch gar kein kein "analog-über-digital -Fetischist" . Ich bin nur mit zig Untermenüs und mannigfaltigen Einstellungsmöglichkeiten immer überfordert bzw habe nicht die Muße, mich da reinzufummeln. 3-4 Rädchen,, die auch immer da und an der gleichen Stelle sind - das ist meine Welt.


Gibt es den noch weitere Vorschläge zu preamps mit schlatbarem Effekt Kanal?
 

Zurück
Oben Unten