Erfahrungen mit dem brandneuem Fender Meteora

Wichtig ist,man hat vernĂŒnftige Instrumente. Ich spiel auch noch zwischendurch ein bisschen Gitarre,wĂŒrde gerne beides zusammenfĂŒhren, Drumloops dabei,dann in einem kleinen Studio zusammenmischen,erstmal so Just for fun.
Dieses Projekt werde ich ab nĂ€chstem Jahr starten,sobald ich eine grĂ¶ĂŸere Wohnung hab.
 
Wichtig ist,man hat vernĂŒnftige Instrumente. Ich spiel auch noch zwischendurch ein bisschen Gitarre,wĂŒrde gerne beides zusammenfĂŒhren, Drumloops dabei,dann in einem kleinen Studio zusammenmischen,erstmal so Just for fun.
Dieses Projekt werde ich ab nĂ€chstem Jahr starten,sobald ich eine grĂ¶ĂŸere Wohnung hab.
Ich muss ganz ehrlich sagen, da ist es schon fast erschreckend, was sich die letzten 20 Jahre getan hat. Ich kann mich noch an die ersten Creator auf Atari erinnern, wenn Du heute mehr brauchst als ein kleines MacBook, ein einfaches IF und Garageband, dann meinst Du es schon richtig ernst.
 
Wichtig ist,man hat vernĂŒnftige Instrumente. Ich spiel auch noch zwischendurch ein bisschen Gitarre,wĂŒrde gerne beides zusammenfĂŒhren, Drumloops dabei,dann in einem kleinen Studio zusammenmischen,erstmal so Just for fun.
Dieses Projekt werde ich ab nĂ€chstem Jahr starten,sobald ich eine grĂ¶ĂŸere Wohnung hab.
Supersache, wird Spass machen, wĂŒnsche Dir gutes Gelingen dabei!!! Mein Analogstudio steht immer noch und ich bringe es nicht ĂŒbers Herz, es zu "entrĂŒmpeln".
 
Ich muss ganz ehrlich sagen, da ist es schon fast erschreckend, was sich die letzten 20 Jahre getan hat. Ich kann mich noch an die ersten Creator auf Atari erinnern, wenn Du heute mehr brauchst als ein kleines MacBook, ein einfaches IF und Garageband, dann meinst Du es schon richtig ernst.
Moin
Da hat sich massiv was getan.Ich war glaub 1993 im Studio und 2010 .Was sich da getan hat,gleicht einer Revolution.
 
Zuletzt bearbeitet:
Standen frĂŒher die riesen Apparate rum (Man bedenke den Platz der ganzen Tapedecks fĂŒr die Demos)Analogmischpult,Bandmaschine ect.

Und heute?
Ein Diggipult,ein paar Roland Klangerzeuger,PlanetPhat/Swing,Eventide ..... und das Herz-der Rechner.
 
Standen frĂŒher die riesen Apparate rum (Man bedenke den Platz der ganzen Tapedecks fĂŒr die Demos)Analogmischpult,Bandmaschine ect.

Und heute?
Ein Diggipult,ein paar Roland Klangerzeuger,PlanetPhat/Swing,Eventide ..... und das Herz-der Rechner.
Ja genau... ich habe immer noch ein Riesenanalogmischpult, eine 8-Spur Fostex Bandmaschine. Diverse Sampler und Synthies rumstehen. Ein DAT-GerĂ€t. Alles braucht Platz, aber alles kann man anfassen und "lieb haben". :D Und ĂŒber ein richtiges Schlagzeug geht eh nix...
 
Standen frĂŒher die riesen Apparate rum (Man bedenke den Platz der ganzen Tapedecks fĂŒr die Demos)Analogmischpult,Bandmaschine ect.

Und heute?
Ein Diggipult,ein paar Roland Klangerzeuger,PlanetPhat/Swing,Eventide ..... und das Herz-der Rechner.
Das wĂ€re so mein Punkt, Du kannst wirklich ganz klein anfangen. Die meisten Leute haben heute mehr Geraffel auf dem Stressbrett als man fĂŒr mittelambitioniertes Homerecording an Outboard benötigt. Solange Du nicht eine komplette Band aufnehmen willst, reicht ja ein Stereo/Ein-Zweikanal-USB IF, jeder Internet-und-CandyCrush-Laptop hat heute mehr Macht, als eine 19"4HE Pro Workstation anno 2005. Die Effekte im Rechner ersetzen vielleicht ein Helix nicht im ersten Anlauf, aber hey, lass Dich nicht durch irgendwas, was Du noch nicht hast, was vielleicht besser wĂ€re davon abhalten, anzufangen.
 
Übrigens:
Ich lerne ja seit ungefĂ€hr 2 Jahren Bass ĂŒber Youtube.
Meine GĂŒte,hĂ€tte ich die Möglichkeiten vor 35 Jahren gehabt.....Youtube hatt Tonnen von Beispielen, wie man was aufm Bass/Gitarre spielt.
Habt ihr hier schon mal drĂŒber diskutiert und analysiert?
Es gibt auch viele Onlinelehrer,die ihre FĂ€higkeiten zu VerfĂŒgung stellen,und wenn man nicht doof ist und schon etwas Vorwissen hat,kann man sich richtig professionelle Unterrichtsstunden zusammensuchen.Auch auf lau,ohne Abo oder Einmahlzahlung.
Trotzdem hab ich ein Kurs gekauft, weil ich den fĂŒr Wichtig hielt.Der "FĂŒr Immer Teight " Kurs,von Basscoach Denis (Grundlagenkurs).
Ein Abo bei "Florian's Bassunterricht" hab ich auch schon drĂŒber nachgedacht...
 

Also, ich bin von Stunde 1 auf dem Bass Autodidakt, was natĂŒrlich sehr fĂŒr das Nutzen von Online Ressourcen spricht.
Andererseits hatte ich davor eine mehrjÀhrige klassische Ausbildung auf dem Cello, im 1:1 Live-Unterricht (war eh nix mit Online damals ;-))
RĂŒckblickend betrachetet: guter persönlicher Unterricht ist durch nichts zu ersetzen. Wer möglichst effizient und gut vorrankommen will hat imho gar keine andere Möglichkeit.
Meine Ausreden ;-)
FrĂŒher: wir hatten ja nix :lol: im Ernst, Geld war knapp (siehe Saiten), Zeit reichlicher, gute Basslehrer in den 80ern eh Mangelware. Was ich so an Leuten gekannt hĂ€tte, wie Kai Eckhard oder auch Frank Itt haben erst viel spĂ€ter wirklich konsistente didaktische Konzepte entwickelt. Zum guten Basslehrer gehört eben beides eigenes Können und Didaktik.
Und mit der Celloausbildung hatte ich das GlĂŒck vieles ĂŒbertragen zu können.
Heute: ist das Budget bzgl. Zeit und Aufwand, das ich fĂŒr mein Hobby bereit bin zu investieren, auch knapp, dafĂŒr reicht die existierende Basis einfach erstmal zu weit. Aber, wenn ich ehrlich bin, ich habe kurz vor Corona wieder angefangen, das hat auch einiges ausgebremst, ich spiele durchaus mit dem Gedanken, mir diesen Luxus "danach" wieder zu gönnen. Wichtig ist allerdings auch eine ehrliche SelbsteinschĂ€tzung: brauchst Du Motivation/Disziplinierung? "Wenn ich das bezahle, dann ĂŒbe ich auch" ;-) Brauchst Du Kontrolle? (braucht eigentlich jeder). Möchtest Du Anregungen, Lösungen fĂŒr Probleme, die Du selber nicht gelöst bekommst?
Es ist sicher von allem etwas, aber wo liegen Deine Schwerpunkte?
Reine Kursabos sind nicht meins, Online 1:1 schon eher, 1:1 Live halt doch "the real thing".
 
Wichtig ist allerdings auch eine ehrliche SelbsteinschÀtzung: brauchst Du Motivation/Disziplinierung

Mit der Cello Ausbildung hast die ganze Musiktheorie mitbekommen,das ist natĂŒrlich sehr wertvoll.Genau so verhĂ€lt es sich mit Pianisten.Wenn du einmal das System der Noten,Vorzeichen und Accorden gelernt hast,hast du's einfacher und kannst mehrere Instrumente einfacher und schneller lernen.Im Jazzbereich hab ich das beobachtet,die Jungs und MĂ€dels beherrschen meist mehrere Instrumente. Hab mal in Freiburg mit einem Hornisten und Trompeter zusammen Fusion gespielt.Der konnte auch mehrere Instrumente spielen....

Ja,nun zur Selbstkontrolle
Meine Fortschritte muss ich zur Zeit leider selbst kontrollieren. Entweder hört es sich so an,wie es mir vorgespielt wird,oder es passt nicht.Vorteil,ich kann so oft zurĂŒckspulen,wie ich will,kann die Geschwindigkeit auf mein Niveau bringen.
Ein richtiger Lehrer wĂ€re natĂŒrlich super,wĂŒrde ihn dann aber auch massiv in Beschlag nehmen,weil er wird sofort erkennen,wie ernst ich die Sache nehme...!!!
Bin FrĂŒhrentner und habe viel Zeit,habe mich von der Welt soweit abgekoppelt und bin nur noch fĂŒr die Musik zu haben.
Trotzdem habe ich es nicht leicht als Autodidakt.Gerade die Theorie fehlt mir und muss sie mir mĂŒhsam beibringen
 
Momentan bin ich bei dieser Reihe.Sind 20 gute Übungen.Die sind sehr lehrreich,finde ich zumindest.
 

AnhÀnge

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eine 8-Spur Fostex Bandmaschine. Diverse Sampler und Synthies rumstehen. Ein DAT-GerÀt. Alles braucht Platz, aber alles kann man anfassen und "lieb haben"
Anfassen und lieb haben mögen die BĂ€nder aber nicht so gerne, außer man ist vielleicht Lee "scratch" Perry ;-)
Und ĂŒber ein richtiges Schlagzeug geht eh nix...
Das stimmt. Die neue Technik macht vieles einfacher und man muss nicht mehr so einen finanziellen Aufwand betreiben, um gut aufzunehmen. Gute Musik zu schreiben ist aber immer noch so schwer wie frĂŒher. ;-)
Bin FrĂŒhrentner und habe viel Zeit,habe mich von der Welt soweit abgekoppelt und bin nur noch fĂŒr die Musik zu haben.
Trotzdem habe ich es nicht leicht als Autodidakt.Gerade die Theorie fehlt mir und muss sie mir mĂŒhsam beibringen
Tipp von mir: Koppel dich nicht ab sondern such dir Mitmusiker*innen. Im Zusammenspiel mit anderen lernst du jede Menge, auch die Dinge, die dir ein*e Lehrer*in nicht beibringen kann.
:bier:
 
Mit der Cello Ausbildung hast die ganze Musiktheorie mitbekommen,das ist natĂŒrlich sehr wertvoll.
Das wiederum ist leider eine Legende, im Gegensatz zum Saitenkochen. Ich kann natĂŒrlich nur fĂŒr mich sprechen, aber, abgesehen vom Erlernen des Notenlesens, bzw. der Schrift und ihrer Abbildung fĂŒr das spezielle Instrument war da nix mit Musiktheorie.
Was eine Kadenz ist, hab ich tadaaa spÀter in der Schule gelernt (Musikleistungskurs). Den Unterschied zwischen den Usern @II-V-I und @IV-V-I noch spÀter im Selbststudium.
Das habe ich auch bei vielen anderen Instrumentalisten beobachtet, lediglich Pianisten/Organisten und manchmal Gitarristen schienen eine Ausnahme zu sein.
Wie gern hĂ€tte ich im Nachhinein Generalbass spielen gelernt, aber auch die Bigbandpraxis war letztlich stures Notenlesen und Spielen, wobei ich mir da schon die Challenge genommen habe, die Form im Notentext doch zu erkennen, bzw. ĂŒber die Routine im Formspiel mitzudenken.
 
Koppel dich nicht ab sondern such dir Mitmusiker*innen.
Ich habe ja Mitmusiker,aber die sind von sich total ĂŒberzeugt und wollen nix mehr lernen....die hab ich schon lĂ€ngst ĂŒberholt,und sie kennen nur Metal.

Ich brauch vernĂŒnftige Musiker,die das professionell gelernt haben,die sind nicht einfach zu finden.Damals in Freiburg war das anders,da gibbet viele Musiker, aber hier bei mir in MĂŒnster....alles nur Bauern,gibt noch nichtmal einen vernĂŒnftigen Musikladen,einfach nur traurig.
 
ĂŒber die Routine im Formspiel mitzudenken
ist meiner bescheidenen Meinung nach fĂŒr das Bassspiel unerlĂ€sslich. Harmonische ZusammenhĂ€nge muss man ja nicht auswendig lernen wie die Reihenfolge der PĂ€pste. Harmonische ZusammenhĂ€nge hört man. Und wenn man sich dazu ein bisschen schlau macht, ist das der allerbeste Einstieg in die Musiktheorie. :bier:
 
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