Hardrocker und Schwermetaller bei Bassic

@lord-of-fire
Das ist bestimmt eine Mörder mäßige Combi
Äh ja. Zumal die Laney Boxen aus den späten 80er bzw frühen 90er Jahren einen ziemlich hohen Wirkungsgrad bei erstaunlich guter Auflösung haben.

Ich schrub es glaubich schon im dicke Dinger Thread:
Wenn der Drummer wandert, war der Bass zu laut.

Unser Drummer hat sich übrigens ne neue Snare gekauft und gemeint, daß die mördermäßig knallt. Tut sie auch. Ich kann notfalls trotzdem lauter. Ich geh nämlich mit dem Master Volume normalerweise nicht über 5.
Hab ihm aber vorgeschlagen, daß wir ja mal testen können, was wir an maximaler Lautstärke hinkriegen bzw wann der Bau einstürzt.
 
Interessanter Thread, da Metal und Hardrock ein weites Feld abdecken. Wir haben als reine Metalband begonnen, mittlerweile sagen wir selbst, das, was wir machen, ist Bigrock. Rocksongs, gewürzt mit reichlich Metalanteilen und viel Groove. Mein Besteck hat sich im Laufe der Zeit auf diverse Yamaha BBs, einen Chorus, einen LM 800 Tube und zwei 4x10er reduziert.
 
Vorstellen :O!:gruebel:
Surfen in der Ebbe???😉
Ne mal im Ernst, kann man sich das mal wo anhören
Hab ich nicht gefunden, aber morgen ist Probe, dann leg ich das Telefon wieder dahin...
:great::great:
Muss dich nochmal ne Woche vertrösten, mein Schlagzeuger hat Schnupfen (:bang:) und mein gottgleicher Gittarrenhorst schrub daraufhin:
"Session zu dritt ginge zwar, würde aber dann eher den japanischen Pimmelfilm gucken, der heute noch in der Mediathek ist. Gute Besserung, Phillip!"
:bang: :bang: :bang:

Bin schon wieder schwer genervt von den beiden...
 
@OliB.
Ich kann auch noch ne Woche warten, werde jetzt nicht tot umfallen....

Ist schon nervig, wenn man sich auf einen Termin freut und dann kurzfristig abgesagt wird
 
Wenn nix dazwischen kommt, spiele ich aufm Waldpark Open Air doch nicht das oben erwähnte Laney Stack, sondern den Veyron an einer Ashdown TM810, die ich nächsten Mittwoch bekommen sollte. Bekomme ich sie später, werde ich sie erst beim nächsten Gig einsetzen, weil Mittwoch Abend die letzte Probe vor dem Gig ist und ich sie unbedingt vorher im Bandgefüge testen muß.
 
Ich bin zwar inzwischen eher im moderneren Metal(core) unterwegs, habe aber die Erfahrung gemacht, dass für mich zum durchschneiden nix über ein komprimiertes Zerrsignal geht. Dabei noch Bässe ein bisschen raus und (hoch)Mitten rein.

Meine alte Kette war Sandberg Ken Taylor (aktiv, Neck Pickup 100%, leicher Basscut, Höhenregler je nach Alter der Saiten) -> Markbass Compressore -> Guma-Drive -> Kustom DE300 + Kustom 410 (Horn an!)
Der Comp war mit viel Makeupgain und niedriger Ratio schon leicht am Zerren und always on. Guma mit Bass Flat und Attackboost und gib ihm. Wenn ich nen Vong gehabt hätte wär das sicher noch besser gewesen um den Müll in den tiefen Frequenzen aufzuräumen.

Das wichtigste ist eigentlich keine Badewanne einzustellen, weil man dann immer absäuft. Am besten den Gitarristen den Bass runterdrehen Poti abziehen und in alter Stellung wieder drauf :D. Meine waren zum Glück immer auch an gutem Sound interessiert. Oft der aber dann auch ein (recht) Cleaner bei mir.

Danach sind mir Amp+Box nacheinander abgestorben und ich hab nen LM III + ne alte Tech 2x12 mit Horn erstanden. Subjektiv hat mir der 12er Sound noch mehr zugesagt, musste aber auch nicht gegen unsägliche Gitarrentürme und am Ende noch Keyboarder ankämpfen.

Der Dingwall ist schon nochmal ein Levelup zum Sandberg, grade wenns auf die H-Saite geht. Im neuen Proberaum Stand ein GK Stack aus 400RB 4x10 + 1x15. Das war fast schon unangenehm laut. Leider bin ich nicht mehr in dem Projekt. Das neue ist etwas weiter vom Metal weg, aber mit dem Hyper Luminal und nem Helix bin ich für alle Eventualitäten gerüstet. Vor allem die Möglichkeit easy parallele Signale zu haben ist sehr förderlich für Sound und Durchsetzungsfähigkeit.

Da ich inzwischen auch etwas mit Pick spiele muss ich auch sagen, dünne Picks (.60 oder .73) machen für mich einen besseren, aufgeräumteren Sound.
 
Also wir spielen klassischen Hardrock mit einem Blues Touch. Zu 90% sind das Eigenkompositionen. Besetzung Bass/Lead Vox, Guit./Guit./Drums. In dieser Band spiele ich eigentlich mittlerweile fast nur Precis, weil es sound-technisch einfach gut passt. Mein anderer "Bass Schwerpunkt" sind Hamer Bässe mit EMGs. Amp-technisch früher SVT Stack, heute Tech21 VT-Rack plus Crown Endstufe über meine alte Ampeg 8x10er.
 
Ich spiele Stoner-Rock mit starkem psychedelischen Einschlag.

Bass: Diverse Precis
Amps: Trace Elliot QuattraValve, Genz Benz GBE1200, Bugera VeyronT
Box: FMC 215 mit Oberton 15L oder FMC 118 + 2128
FX: Helix HX, Pumpernickel, Deluxe BassBigMuff und Darkglass X7

Es gibt Familienzuwachs zu verkünden! :juhuu:

Sunn1200s

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Erster Test erfolgreich. Macht gut laut, auch tiefes B kommt sauber. Und zerrt genau dann, wenns zerren soll.
Bin gespannt auf den Test morgen im Bandkontext.
 
Aber ich muß ihn festbinden. Wenn der Master Volume weiter als auf 12 Uhr auf ist, fängt er an auf der Box zu wandern. :whistle:
 
Hat mein Drummer auch schon vorgeschlagen. Da ich den Veyron aber auch mit anderen Boxen einsetze, die tlw mit Filz bezogen sind, halte ich das für keine so gute Idee. Ich nehm einfach nen einteiligen Zurrgurt und leg den durch die seitlichen Griffe über den Amp. Probier ich morgen mal aus, wenn ich allein zu Hause bin. :D
 

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