Harley Benton Home - Im Land der Billigheimer

Welche Schulnote gebt Ihr den HB Bässen im Allgemeinen?

  • 1

  • 2

  • 3

  • 4

  • 5

  • 6

  • Ich habe verschiedene Noten vergeben, da unterschiedlich zufrieden


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
I had already tried the same with the Harley Benton Flats, but they rolled off like a spring when I cut them. 😂
There is no reason you must cut at the tuning peg silk.

Pass the string through a stop sleeve before loading the bridge. Get an approximate length, mark it then crimp the sleeve in position.
Picture is just to give you an idea of the process.

stop sleeve crimp.jpg

Look for a multi pack with sizes from 1mm to 3mm. A .100 E string has a 2.54mm diameter. G is normally 1.15mm (.045)


If you don't fancy the crimp sleeve, then the same result can be had by using parts from Headless bass bridge/peghead systems.

1747443763373.png
 

Möglicherweise habe ich etwas gefunden:

Naja, kann mir nicht vorstellen das die unbedingt mit ihrem Nylonkern für E-Bass geeignet sind.
 
Eine Vorstellung davon habe ich auch noch nicht, ich hatte noch nie Saiten mit einem Nylonkern, nur umgekehrt.
Sollte ich den Bass kaufen, läuft es wohl auf einen Versuch raus 🙂.
 
Also, wenn man sich den Bass bei Thomann anschaut, steht da in der Beschreibung folgendes:

1000029529.jpg


Und wenn man dann auf die Artikelnummer geht, landet man hier:

 
Also, wenn man sich den Bass bei Thomann anschaut, steht da in der Beschreibung folgendes:

Anhang anzeigen 910842

Und wenn man dann auf die Artikelnummer geht, landet man hier:

Das habe ich auch schon bemerkt..... Denn DIE sind unter Garantie nicht werksseitig auf diesem Bass montiert. Oder es hat sich tatsächlich jemand die Mühe gemacht einige hundert Sätze davon zu kürzen und zu ent-wickeln, was ich aber weniger glaube.....
 
Ich habe gerade geschaut, es gibt leider immer noch keine Flatwounds für diese Menusur… zumindest nicht bei Thomann. Oder weiss jemand welche? :-)

Also ich habe mir für meinen Flight Mini Bass die hier gegönnt:


Der Preis ist zugegebenermaßen schon 'ne ordentliche Hausnummer, aber der Sound gefällt mir gut und ich kann sicher sein, dass ich für diesen Bass - angesichts meines fortgeschrittenen Alters - nie mehr neue Saiten kaufen muss... ;-)
 
Danke dir! Aktuell sind diese, obwohl ich noch gar keinen Bass in der Grösse gekauft habe, auch meine Favoriten. Und LaBella Flatwounds sollen ja langlebig sein… Mal schauen, wie es kommt. 🙂

Was ist den eigentlich der Unterschied von diesem Saitensatz, der von LaBella produziert wird und jenem mit ähnlicher Verpackung, der aber von Galli Strings kommt?
 
Ich bin nun dabei, mir eventuell doch noch einen weiteren Bass für die häufigste alternative Stimmung (Es, As, Des, Ges) hinzustellen, der in Ergonomie meinen Erstbass nahe kommt.
Ich spiele meist:
Nun habe ich den folgenden Bass entdeckt:
Kann jemand etwas zu Harley Benton sagen? Ich hatte vor einiger Zeit bei Thomann mal verschieden Modelle angespielt. Wenn ich mich recht erinnere, war die Bespielbarkeit gut und die Hälse erinnerten mich in Punkto Ergonomie und Bespielbarkeit durchaus an Sandberg.
Kann jemand etwas zu dem Harley Benton sagen, oder hat eventuelle sogar einen Vergleich.
Ein paar Dinge sind mir natürlich klar:
- Der HB wird deutlich schwerer sein, aber für ein oder zwei Lieder geht das mal. Ich vermute, der wird so um die 4 Kilo liegen!?
- Auch wenn die Optik sehr ähnlich ist, wird der Sound ein anderer sein. Aber wie genau ist er anders?
Aber insgesamt hört man ja viel gutes über Harley Benton und unser Gitarrist hat drei oder vier Gitarren von denen und spielt die häufiger als seine Les Paul.
 
Sagen wir mal so: Für den aufgerufenen Preis legen die schon häufig verblüffend gute Qualität auf den Tresen.
Aber dass die Ergonomie/Bespielbarkeit an einen Sandberg ranreicht, würde ich bezweifeln.
Speziell kenne ich einen 70s Jazz von HB, der mir durch Kopflastigkeit, unbequemes Halsshaping und scharfe Bundenden auffällt. Da mag es jetzt Streuung geben und bei der Enhanced Serie gibt man sich womöglich nochmal mehr Mühe. Letztlich bleibt nur testen.

Edit: Ich könnte mir gut vorstellen, dass der auch über 4kg geht.
 

Ich bin nun dabei, mir eventuell doch noch einen weiteren Bass für die häufigste alternative Stimmung (Es, As, Des, Ges) hinzustellen, der in Ergonomie meinen Erstbass nahe kommt.
Ich spiele meist:
Nun habe ich den folgenden Bass entdeckt:
Kann jemand etwas zu Harley Benton sagen? Ich hatte vor einiger Zeit bei Thomann mal verschieden Modelle angespielt. Wenn ich mich recht erinnere, war die Bespielbarkeit gut und die Hälse erinnerten mich in Punkto Ergonomie und Bespielbarkeit durchaus an Sandberg.
Kann jemand etwas zu dem Harley Benton sagen, oder hat eventuelle sogar einen Vergleich.
Ein paar Dinge sind mir natürlich klar:
- Der HB wird deutlich schwerer sein, aber für ein oder zwei Lieder geht das mal. Ich vermute, der wird so um die 4 Kilo liegen!?
- Auch wenn die Optik sehr ähnlich ist, wird der Sound ein anderer sein. Aber wie genau ist er anders?
Aber insgesamt hört man ja viel gutes über Harley Benton und unser Gitarrist hat drei oder vier Gitarren von denen und spielt die häufiger als seine Les Paul.
Wenn du für den Preis gute Verarbeitung/Features willst, würd ich auch mal einen Blick bei Sire riskieren, allerdings ham die glaub ich nix mit MJ im Programm.
 
Wenn du für den Preis gute Verarbeitung/Features willst, würd ich auch mal einen Blick bei Sire riskieren, allerdings ham die glaub ich nix mit MJ im Programm.
Etwas ähnliches aber nicht ganz
 
Bei der Qualität der Harley Benton Instrumenten hat sich in den vergangen Jahren enorm viel getan. Sich hiermit intensiver zu beschäftigen macht also durchaus Sinn.

Ebenfalls sehr zu empfehlen sind Bässe und Gitarren von Sire. Für die aufgerufenen Preise z.T. wirklich tolle und hochwertig verarbeitete Instrumente. Wenn allerdings das Gewicht ein Auswahlkriterium ist, dann kann hier schnell Ernüchterung eintreten. Zu den Leichtgewichten gehören diese in den seltensden Fällen. Allerdings kann es sich hier lohnen, verschiedene Bässe anzutesten, da es bei den Modellreihen z.T. nicht unerheblichen Gewichtsschwankungen geben kann.
 
Ich bin nun dabei, mir eventuell doch noch einen weiteren Bass für die häufigste alternative Stimmung (Es, As, Des, Ges) hinzustellen, der in Ergonomie meinen Erstbass nahe kommt.
Ich spiele meist:
Nun habe ich den folgenden Bass entdeckt:
Kann jemand etwas zu Harley Benton sagen? Ich hatte vor einiger Zeit bei Thomann mal verschieden Modelle angespielt. Wenn ich mich recht erinnere, war die Bespielbarkeit gut und die Hälse erinnerten mich in Punkto Ergonomie und Bespielbarkeit durchaus an Sandberg.
Kann jemand etwas zu dem Harley Benton sagen, oder hat eventuelle sogar einen Vergleich.
Ein paar Dinge sind mir natürlich klar:
- Der HB wird deutlich schwerer sein, aber für ein oder zwei Lieder geht das mal. Ich vermute, der wird so um die 4 Kilo liegen!?
- Auch wenn die Optik sehr ähnlich ist, wird der Sound ein anderer sein. Aber wie genau ist er anders?
Aber insgesamt hört man ja viel gutes über Harley Benton und unser Gitarrist hat drei oder vier Gitarren von denen und spielt die häufiger als seine Les Paul.

Also wenn du von nem Sandberg kommst… wirst du keine Spass ab den HB haben - die sind tolle Bässe FÜR IHREN PREIS. Ich hatte den du verlinkt hast hier und im Moment den MM Nachbau. Das ist gutes Zeug, aber wenn du von „oben“ kommst beides Meilenweit von dem Sandberg den ich hatte und auch den Sire weg. Mag sein das beide HBs Montags Instrumente waren.

Der Sire Z7 ist ein MJ Bass und klingt auch so - sieht aber angelegt an nen MM aus. Muss man mögen. Fühlt sich für mich aber deutlich näher am Sandberg an - aber halt nicht am TM5.

Ich würde mal eine Sadowsky Metroexpress probieren.
 
Bei der Qualität der Harley Benton Instrumenten hat sich in den vergangen Jahren enorm viel getan. Sich hiermit intensiver zu beschäftigen macht also durchaus Sinn.

Ebenfalls sehr zu empfehlen sind Bässe und Gitarren von Sire. Für die aufgerufenen Preise z.T. wirklich tolle und hochwertig verarbeitete Instrumente. Wenn allerdings das Gewicht ein Auswahlkriterium ist, dann kann hier schnell Ernüchterung eintreten. Zu den Leichtgewichten gehören diese in den seltensden Fällen. Allerdings kann es sich hier lohnen, verschiedene Bässe anzutesten, da es bei den Modellreihen z.T. nicht unerheblichen Gewichtsschwankungen geben kann.
Erst einmal vielen Dank!
Ich war auf Harley Benton gekommen,
- weil er wirklich preiswert ist
. und weil er ja so ein wenig als Kopie von Sandberg daherkommt: Nullbund, Korpusform usw.
Ich habe noch mehrere Bässe, die sich eignen würden:
Treben Phoenix (der Hals ragt deutlich weiter nach links; der Hals-Korpus-Übergang ist also ein anderer), einen ESP (der hat aber größere Saitenabstände und ein d-Profil am Hals), einen Squire Precision aus einer Sonderserie (gute Qualität, Originalpreis lag bei 600 €). Aber irgendwie machen mir beim Umstieg die jeweils etwas andere Halsform, die etwas anderen Saitenabstände und der andere Hals-Korpus-Übergang zu schaffen.
An all das kann man sich gewöhnen, aber beim kurzfristigen Umstieg auf der Bühne, macht mir das eben doch zu schaffen.
Bevor ich da bei seinem Sire jetzt ähnliche Probleme bekommen, würde ich eher - wenn der Harley Benton wirklich nichts taugt - mir den Sandberg ein zweites Mal holen (und mit 45 - 105 Saiten bestücken) oder einen meiner weiteren Sandbergs (beide auch SL; einmal den gleichen mit Ahorngriffbrett, einmal mit Splitcoil/MM Bestückung) auf 45-105 umrüsten und runterstimmen. Aber die hätte ich gerne als Soundvarianten in der gleichen Stimmung behalten.
Die Frage wäre also: Sind Hals-Corpus-Übergang, Halsform, Korpusform usw. bei den beiden Bässen (weitgehend) identisch? Könnte bei einer Kopie ja durchaus so sein.
Dann würde ich das höhere Gewicht in Kauf nehmen; für mal ein oder zwei Lieder am Stück ist das durchaus machbar.
 
Wenn du für den Preis gute Verarbeitung/Features willst, würd ich auch mal einen Blick bei Sire riskieren, allerdings ham die glaub ich nix mit MJ im Programm.
Dank für die Hinweise;
bei mir geht es weniger um die Poptik oder die Tonabnehmerbestückung, sondern um einen ähnliche/Identische Ergonomie:
Ich war auf Harley Benton gekommen,
- weil er wirklich preiswert ist
. und weil er ja so ein wenig als Kopie von Sandberg daherkommt: Nullbund, Korpusform usw.
Ich habe noch mehrere Bässe, die sich eignen würden:
Treben Phoenix (der Hals ragt deutlich weiter nach links; der Hals-Korpus-Übergang ist also ein anderer), einen ESP (der hat aber größere Saitenabstände und ein d-Profil am Hals), einen Squire Precision aus einer Sonderserie (gute Qualität, Originalpreis lag bei 600 €). Aber irgendwie machen mir beim Umstieg die jeweils etwas andere Halsform, die etwas anderen Saitenabstände und der andere Hals-Korpus-Übergang zu schaffen.
An all das kann man sich gewöhnen, aber beim kurzfristigen Umstieg auf der Bühne, macht mir das eben doch zu schaffen.
Und manchmal geht diese Gewöhnung auch gar nicht. So kann ich auf Cord Bässen und auf Bässen Spector Euro-Serie (die billigeren asiatischen Produkte gehen) überhaupt nicht spielen; der Hals ist mir zu dick und verursacht in kürzester Zeit Schmerzen.
Bevor ich da bei seinem Sire jetzt ähnliche Probleme bekomme, würde ich eher - wenn der Harley Benton wirklich nichts taugt - mir den Sandberg ein zweites Mal holen (und mit 45 - 105 Saiten bestücken) oder einen meiner weiteren Sandbergs (beide auch SL; einmal den gleichen mit Ahorngriffbrett, einmal den gleiche mit Splitcoil/MM Bestückung) auf 45-105 umrüsten und runterstimmen. Aber die hätte ich gerne als Soundvarianten in der gleichen Stimmung behalten.
Die Frage wäre also: Sind Hals-Corpus-Übergang, Halsform, Korpusform usw. - sprich: das Handling bei den beiden Bässen (weitgehend) identisch? Könnte bei einer Kopie ja durchaus so sein.
Dann würde ich das höhere Gewicht in Kauf nehmen; für mal ein oder zwei Lieder am Stück ist das durchaus machbar.
 
Ich kenne die HB-Geräte nicht. Hatte aber schon etliche JD aus dem Musicstore in den Händen. Wenn auf Details, wie z.B. Hals, Korpusform etc. Wert legst, wirst du mit Billigheimern garantiert nicht glücklich. Ich spiele u.a. zwei Sandberg-Bässe, eine VM sowie TM SL. Die Dinger suchen was die Qualität und Verarbeitung angeht in Preis-/Leistung ihres gleichen. Neu liegen die natürlich auch bei knapp 2.500 Euro, gebraucht bei knapp der Hälfte. Vergleiche ich die beiden mit meinen Fender-Bässen aus US- und Japan-Produktion, die beide derzeit auf dem Gebrauchtmarkt um die 1.000 Euro kosten dürften, kann ich nur sagen, in Sachen Komfort und Gewicht stinken sie klar ab. Wenn's um Charakter-Sounds geht, sind sie dagegen vorne. In der Beziehung haben mich die JD ebenfalls ebenfalls nicht überzeugt und sie dürften mit den HB's vergleichbar sein.
 
Danke, das ist ein sehr guter Hinweis.
Aber schon krass, dass ich da nicht selber drauf gekommen bin. Ich hoffe, ich habe in den nächsten Tagen mal Zeit zu Thomann zu fahren und die da auszuprobieren; sonst werde ich vermutlich Die Elektra und den Harley Benton malbestellen. Aber ich befürchte: Wenn ich sie bestelle, dann behalte ich sie beide ):-
Deshalb ich hinfahren besser. Mal schauen. Aber nochmals vielen Dank für den Hinweis.
 

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