Lindexplorer (E-Bass DIY)

Genau, also doch eine 4fach aktiv Klangregelung oder zumindest eine vollparametrische 3Band von Noll. Dann ersetzten wir den 2. Splitcoil noch durch einen schönen Humbucker von Harry und dazu noch einen Umschalter parallel und seriell und schon passt es. :D
 
Genau, also doch eine 4fach aktiv Klangregelung oder zumindest eine vollparametrische 3Band von Noll. Dann ersetzten wir den 2. Splitcoil noch durch einen schönen Humbucker von Harry und dazu noch einen Umschalter parallel und seriell und schon passt es. :D
...und schon habe ich wieder meinen Marleaux, den ich genau deswegen verkauft habe... [¦)]
 
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meine Erfahrung ist, wenn man hier alles seitenlang mit der Überlegung zuspammt, Regler oder nicht, dann benötigt man Regler.
Sicher nicht ganz falsch, der Gedanke.
Was mich halt mehr umtreibt, ist die Befürchtung, dass es ohne alles zu spitz vom Klang wird - so wie es damals an meinem Preci der Fall war.
Und dann hat man eben keine Möglichkeit mehr, den Bass wieder zu zähmen.
Der Unterschied, ob ein PU über einen voll offenen Poti, oder direkt an der Buchse hängt, ist schon immens.
Das mag von PU zu PU unterschiedlich stark ausfallen, aber an dem Fender Vintage Preci PU war es krass.

Wenn der PU von Anfang an so geplant und konstruiert wird, dass er das kompensiert - kein Thema.
Wenn der Grundklang stimmt, interessiert mich der Wegfall von Regelmöglichkeiten herzlich wenig.

Ich denke, wenn man Harry sagt: "Die PUs kommen beide parallel direkt an die Buchse, schau mal bitte, dass er so nicht zu bissig wird", dann kann er das ganz leicht umsetzen. Wenn nicht er, wer dann?
 
Ich wett mit dir, dass du dir irgendwann aber sowas von in den Arsche beissen wirst, wenn du keine Regler einbaust. Wie wärs alternativ mit einem Schalter, der zwischen Preamp und Buchse umschaltet?
 
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und dann die hyperparametrische Vollklangregelung mit matriziellen Adaptionsmöglichkeiten:
 

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Sicher nicht ganz falsch, der Gedanke.
Was mich halt mehr umtreibt, ist die Befürchtung, dass es ohne alles zu spitz vom Klang wird - so wie es damals an meinem Preci der Fall war.

Die Belastung durch die Potis muss halt in Form von Festwiderständen (gleichen Wertes) parallel zu den Tonabnehmern nachgebildet werden.
 

Die Belastung durch die Potis muss halt in Form von Festwiderständen (gleichen Wertes) parallel zu den Tonabnehmern nachgebildet werden.
Das wäre dann die andere Variante: ein Toneswitch - einen festen Kondensator reinlöten und einen kleinen Schalter zum Schalten von verschiedenen (2-3) Widerständen, sprich "virtuellen Stellungen des Tonepotis".
Pickupblende muss schon sein finde ich. Und als Nächstes kommt der Tonepoti.

Ich denke auch, Vernunft siegt.
Einmal Vol/Bal/Tone zum Mitnehmen, bitte. ;-)
 
mann mann mann...
(war auf die potis bezogen. jetzt müssen wir nur noch dafür sorgen, daß er sich von nem gescheiten halsprofil überzeugen lässt)
 
Könnte man nicht die Klangregelung komplett innen verbauen und dann eine Schnittstelle für ein IPAD vorbereiten, so dass man falls Einstellungen gewünscht sind, kurz das IPAD anschliesst, um diese vorzunehmen. :-)
 
Somit wären wir wieder bei Vol/Bal/Tone. ;-)

Ist wahrscheinlich auch am sinnvollsten, auch wenn alles weg auch seinen Reiz hätte.
Ist ein wenig wie Chopper fahren - alles abflexen, was nicht unbedingt zum Fahren gebraucht wird...den Rest mit 'ner Dose mattschwarz behandeln.

Bei einer P / MM Kombination würde ich immer auch jeweils einen PU ganz abschalten können wollen..
 

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