Marcus Miller Empfehlungen

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Bassix
ß206
Ich war mir sicher so ein Thema schonmal irgendwo hier gesehen zu haben, hab aber mit der SuFu nix finden können.
Also, ich bin zwar eigentlich Metaller, suche aber in letzter Zeit verstärkt nach "Bassisten Musik", und ich stolpere dabei immer wieder über Marcus Miller.
Aber immer nur bei Youtube rein schaun is auf Dauer auch nich das wahre. Daher meine Frage, kann mir jemand ein Album empfehlen? So als Einstieg quasi?

TIA
Lok
 
Als Einstig würde ich ganz klar M² oder Silver Rain sagen, sind meiner Meinung nach seine unangefochtenen Top-Alben. Ich würde ein wenig eher zu Silver Rain tendieren, das ist etwas vielfältiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich schliess mich da bauschi ... das album ist der hammer .... meine 1,5 jahre alte tochter liebt es auch schon ...
aber wenn du mal haertere bassistenmucke suchst so richtung polkafunkwhatever??? dann kann ich nur primus empfehlen, die alben "frizzle fry" und "sailing the seas of cheese" ... les claypool ist einfach der hammer - meine lieblingsnummern "jerry was racecardriver" und "defy the laws of tradition" *burnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn* :-)))
 
Zuletzt bearbeitet:
wobei bei dream theater nicht wirklich groove aufkommt.
Wurde vor ein paar Tagen gefragt, ob ich nicht Lust habe in ner
Prog. Metall Band (Cover + selfmade) zu spielen.
Irgendwie würden mich Sachen wie Dreamtheater musikalisch schon weiter bringen.
Aber andererseits höre ich das Zeug nicht sooo gern.

Muss ich mir noch mal durch n Kopf gehen lassen.
Back to topic:
Ich hab ne DVD von MM weiss nur den Titel gerade nicht.
Die hör ich auch immer weider gerne an. Muss mal nachsehen.
(Der Gitarrist von MM sieht ja sooo scheiße aus. Und er bewegt sich so unelegant ... hammer)
 
Zitat: Gerald Reese (umstrittener Bassist, ich mag seine aggressive aber kontrollierte Speilweise)

umstritten deshalb, weil seine agggressive spieltechnik unkontrolliert, unsauber und wenig flexibel daherkommt.

zurück zu miller...sehr gut sind auch die sachen mit david sanborn bzw. miles davis.

bauschi
 
Ich sag nur so viel Leute von denen man lernen kann gibt es überall.
War letzte Woche auf nem kleinen (aber feinen) Funk-Soul-Jazz Konzert.
Der Bassist war der Hammer. Hat jede Menge Spass gemacht da zuzusehen und -hören.
Werde versuchen den öfter anzuschauen. Muss nur noch den Namen herausfinden.
War nämlich nur aushilfe.
 
Ich schließe mich dem Operator an, Les Claypool kann ich einfach nur wärmstens empfehlen.
Ein weiterer Tip wäre Mike Watt mit Minutemen oder, noch besser, mit fIREHOSE. Dem haben die Chili Peppers sogar ein Album gewidmet.
 

Hui, da is ja ganzschön was zusammen gekommen!
Vielen Dank für die Hinweise!
Les Claypool is natürlich die Idee schlecht hin. Das ich da nicht eher drauf gekommen bin...
Dreamtheater wiederum is nich wirklich was neues für mich, zumal unsere Band ofters mit denen verglichen wird (allerdings mehr Gesamtmusikalisch, nicht unbedingt auf den Bass bezogen, so gut bin ich wirklich nich)

Vielen Dank Leute!
Habt mir sehr weiter geholfen!
 
Zitat:Original erstellt von: DeppJones

Ich schließe mich dem Operator an, Les Claypool kann ich einfach nur wärmstens empfehlen.
Ein weiterer Tip wäre Mike Watt mit Minutemen oder, noch besser, mit fIREHOSE. Dem haben die Chili Peppers sogar ein Album gewidmet.


jaaaa mike watt kann auch ziemlich viel ... der neue stuff is auch cool ... und gottlob hat der mann seine schwere erkrankung (krebs glab ich wars?) hinter sich gebracht ... ein unglaublich groover ... und das trotz digitech pedalen ;-)
 
zusatz eine metallige basserempfehlung .... neue cavalera conspiracy (hat mir mein schlagzeuger gerdae vorbeigebracht) .... joe duplantier spielt da ein feines brett und schafft es sich gegen 2 gitarren und igor cavalera durchzusetzen ... spielt fingerstyle, obwohl er sonst bei gojira die gitarre wuergt ;-) ... fetter precisound ... schoene laeufe und spitzenmaesziges timing!!!
 
(Noch) ziemlich unbekannt, aber deshalb trotzdem nicht zu verachten:

Tal Wilkenfeld aus AUS. Beispiel: [URL]http://www.youtube.com/watch?v=IRFkOrnds8I[/url]

Gehört im Moment zur Jeff-Beck-Band, hat aber schon mit einigen anderen Großen, auch mit Marcus Miller, gearbeitet. Das erste Soloalbum ist, soweit ich weiss, raus, aber wohl noch nicht in D.
 
Zitat:Original erstellt von: DeppJones

Ich schließe mich dem Operator an, Les Claypool kann ich einfach nur wärmstens empfehlen.
Ein weiterer Tip wäre Mike Watt mit Minutemen oder, noch besser, mit fIREHOSE. Dem haben die Chili Peppers sogar ein Album gewidmet.

Ich glaube wir haben wirklich ähnliche Platen im Schrank[:D]

Mike Watt ist im Übrigen auch ein Netter. Er hat mir tatsächlich ne mail über myspace geschickt, weil er mal die selbe seltene Fender-Brücke gespielt hat wie ich...

Sehr empfehlenswert...
 
Zitat:Ich glaube wir haben wirklich ähnliche Platen im Schrank
Scheint tatsächlich so...[:D]

Zitat:Mike Watt ist im Übrigen auch ein Netter. Er hat mir tatsächlich ne mail über myspace geschickt, weil er mal die selbe seltene Fender-Brücke gespielt hat wie ich...
Ein Kumpel von mir hat ihn vor Jahren mal nach nem Gig in Köln kennengelernt. Seine Meinung war: auf der Bühne ein Tier, danach an der Bar der nette Kumpel von nebenan.[:D]

Hier gibts übrigens ein Interview zu der Beziehung Watt/SG:
http://www.gibsonbass.com/mikewatt.php
 
Marcus Miller hat dann auch noch eine LP der Crusaders eingespielt. "Standing tall", auch schön, aber t.T. mit den Anfang der 80ger populären Samples...
 

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