MEIN Argument gegen GK!!!

Moin!!!

Da ich noch auf der Suche nach einer oder zwei passenden Boxen bin, würde mich Taste ITs Frage auch interessieren... ich dachte bisher an eine Eden XLT410 oder auch die Glock Take five... oder die SWR III Sen. , oder Markbass 610Std....... *ggg*
 
Zitat:Original erstellt von: Rascal


wie wärs mit selbst antesten? [:o)]

ist ja gut gemeint Rascal, du glücklicher wohnst wahrscheinlich gleich um die ecke eines gut sortierten bass-ladens[;-)]
aber ich kenne in der schweiz keinen einzigen händler, welcher die glockenklang-teile vertreibt[:(!]. ansonsten würde ich nur allzu gerne die dinger selber ausprobieren!

also für mich wären ein paar 'testberichte' sehr hilfreich!
 
was habts denn? nicht alle markbass sind gleich: dedas Top im 3*10er Kombo ist nicht soo wie das top das ihr beschreibt, es hält auch in höheren lautstärken, brauchts nur im bassprofessor nachlesen.
mfg, roland
 
@Rascal
wir spielen von 'unplugged', balladen bis punk-songs alles, aber am meisten doch eher pop/rock songs.
danke für den link, ist wirklich sehr interessant. ich spiele z.z. über eine 4x8" + 1x15". ich muss sagen, dass die 4x8" einfach zu wenig bässe rüberbringt und somit finde ich das eine gute kombi...
und übrigens, eine stunde ist doch um die ecke, oder? [:-)] wenn ich dringend einen satz saiten brauche, fahre ich in den nächsten musikladen schon 40 min und der ist dann seeehr klein...


ich habe mich entschieden im moment nur eine 4x10" anzuschaffen und ich werde wahrscheinlich das gleiche stack wie bauschi kaufen [:-)] ich bin mir nur noch nicht sicher, ob ich mir die 8ohm statt die 4 ohm kaufen sollte, damit ich die anlage ggf. mit einer zweiten box (4x10") erweitern könnte[?]

 
Habe gestern meinen Markbass SA 450 bekommen und mit der Band im Proberaum getestet (mit HOS 2x12): Gegenüber meinem bisherigen G&K RB800 um welten besser und lauter! Viel mehr und klarere Bässe und der parametrische EQ einfach Spitze! Laut wie die Sau! Der bässte Kauf seit langem!
 
Hab heute den Markbass SA 450 probegespielt. Denke, dass ich mir den für meinen Ashdown anschaffen werde.
Klar, druckvoll und Headroom.
Wie sieht das eigentlich aus mit Bestellen im Netz.
Nen Verstärker sollte man ja eigentlich auch mal in der Band gespielt haben, bevor man sich entscheidet.
Kann man den dann einfach zurückschicken?
Was haltet ihr dagegen vom Warwick Extreme mit 1000Watt?
Hat mir eigentlich auch ganz gut gefallen.
Brauche üblicherweiße nen recht harschen Sound, der aber auch gediegen kann. Freu mich auf eure Antworten.

@Aschi
Kannst du noch bitte noch etwas mehr über den SA berichten, wie er sich jetzt im Bandontext verhält.
Immer noch zufrieden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Markbass Amps haben ja digitale Endstufen.
Was ist denn genau der Unterschied,
außer dass sie viel leichter sind als herkömmliche?
 
Naja, wie Du schon sagtest, die sind immens leichter. meiner wiegt keine 3 kg, passt in ne Notebooktasche und leistet 500W. soweit erstmal. ansonsten hast Du bei denen keinerlei Wärmeentwicklung, da geht die ganze Leistung in die Box und nicht in die Umwelt. Ich möchte übrigens dazu sagen, daß digital in dem Fall nichts mit digitaler Klangbearbeitung zu tun hat. die läuft weiterhin analog. Der Wirkungsgrad ist einfach nur höher. so etwa bei 90%.
 
habe bisher noch keinen amp mit class-d endstufe gehört, der mich auch nur im ansatz klanglich und in der power überzeugt hat...und das waren schon so einige verschiedene.

allerdings ist das schon ein tolles konzept..keine fage.

ich denke, es wird noch ein klein bisschen dauern, bis das richtig ausgereift ist.


bauschi
 

@basic 5: wie meinst du das das eine digitalendstufe nichts mit digitraler klangbearbeitung zu tun hat?
der ton wird digitalisiert in form er endstufe, wieder analogisiert und auf den speaker geschalten. ist somit nicht mehr rein analog.
wenn man sich unbedingt darauf steht ;-)
mfg, roland
 
@moonrAKER.:
Ne Digitalendstufe hat meines erachtens (wenn ich es richtig verstanden habe eher was mit Pulsweitenmodulation als mit "Digital" zu tun. Das einkommende Signal wird mit einer festen Frequenz "zerhackt (nicht digitlisiert). Daraus ergeben sich verschiedene Spannungswerte. Mittels einer Stromquelle werden diese verscheidenen Spannungswerte in verschieden lange Strompulse unterteilt. Diese Strompulse steuern nun einen Transistor, welcher recht einfach gebaut sein kann und recht optimiert zu Werke geht. Der Transistor ist also die Hälfte der Zeit aus da er ja über die zeitlich variable Pulslänge angesteuert wird. Ist kein Puls da ruht sich das faule Stück aus und bleibt kalt. Hier wird also das Signal verstärkt. Der Transistor schaltet verschieden lang durch. Dieser Strom wird an eine Kondensator gelegt, der sich je nach durchschaltzeit verschieden stark auf und entlädt. An dieser Stelle wird also die Zeitachse wieder zurück in die Amplitude verwandelt, gleichzeitig werden wohl miese kleine hochfrequente Anteile, welche durhc die Schaltvorgänge entstanden sind ausgefiltert.
Was mcih wundert ist, das der Kondesator am Ausgan der Endstufe ja mit der Lautsprecherspule des angeschlossenen Lautsprechers einen Schwingkreis ergeben müsste... aber vielleicht ist da ein Übertrager eingebaut...
Ach ich habe keine Ahnung.
Wahrscheinlich erzähle ich hier etwas hanebüchenen Murks, aber verbessert mich....
cu Frank
 
sobald du das zerhackst ist das zeug digitalisiert, halt in einer anderen Form als die PCM modulation, halt in einer PWM modulation. drum musst auch auf alle effekte wie aliasing usw beachten und hast in einer gewissen form auch die nachteile der digitaltechnik, welche aber nicht so tragisch sein werden glaub ich.
hast einen schaltplan? das wird ein entkoppelkondensator sein, was sehr interessant wäre, da ein bassverstärker sicher böse große elkos zum entkoppeln braucht?
mfg, roland
 
@FREAK-777:
Ja, ich bin auch in der Band sehr zufrieden mit dem Markbass SA450.
Ich höre mich deutlich besser als vorher, die wirklich ganz tiefen Frequenzen sind nun vorhanden!
Ich habe in der Band immer Ohrstöpsel drin, unser Schlagzeuger ist sehr laut. Dabei habe ich den Markbass (mit meiner HOS 2x12) nur 1/4 aufgedreht. Der Mischer hat mir nach dem Konzert (offener Platz, ca. 200 leute an Tischen) erklärt dass er den Bass gar nicht auf dem PA hatte, er war so schon laut genug
 
und da wirds sicher sehr interessant im ausgangsfilter, da können sich die inges wieder mal austoben.
wie siehts da mit steilheit aus? mit einem L und einem meist sehr weit toleranzbehafteten C?
mfg, roland

PS: guter link danke
 
hmm, da ist aber auf jeden fall was drinnen, oder interessant mal zu hören, inwieweit der Dämpfungsfaktor tatsächlich hörbar wird (bei unterschiedlichen boxenkonzepten....
)
danke für die antworten, vielleicht soll ich ma mal einen tietze schenk kaufen...
mfg, roland
 

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