Servus@all
Hiermit möchte ich mal einen kleinen Erfahrungsbericht und die Spezifikationen (die man im Netz eher weniger findet) bzgl. des Gallien-Krueger MB2-500 in Kombination mit einer Gallien-Krueger NEO 212 schreiben.
Wen’s interessiert, kann gerne weiter lesen, wen’s nicht interessiert, sollte weiter „klicken“^^ Der Bericht und das Resümee basieren rein auf meinem subjektiven Empfinden und erheben keinen universellen Anspruch! Und es geht auch nicht um Werbung für ein gewisses Produkt, sondern ich selber habe schon einige Mal hier von solchen Erfahrungsberichten profitiert und vielleicht hilft es dem einen oder anderen von euch bei seinen Überlegungen. Es geht mir auch nicht um ein detailgenaues Testen, sondern nur um einen kurzen Erfahrungs-, Klang- und Praxiseindruck zu vermitteln (also lasst eure Messer, soweit sie nicht „konstruktiv“ sind, in der Tasche geschlossen
)
Vorweg noch ein paar Infos zum besseren Verständnis:
1) Test-Gear: GK MB2-500 (+ originale Rackwinkel von GK), GK Neo 212, BBe BMax Preamp, DTR-2 Racktuner, AKG WMS-40 Pro Funkanlage, Spectorbass mit EMG HZ.
2) Im Test wurde der Amp zuerst „solo“ mit der Box und mit Instrumentenkabel verwendet, als auch weiter unten dann in Kombination mit dem Preamp bzw. mit Funkanlage.
3) Momentan wird das Halfstack von mir in einer Metalcore Band und ab und zu auch in einer Akustikband (mit A-Bass) eingesetzt.
Daten MB2-500:
Output Power: 350w@8Ohm, 500w@4Ohm, EQ: Bass +/- 10db@60Hz, Lo-Mid +6db/-10db@250Hz, Hi-Mid +6db/-10db@1KHz, Treble +/- 14db@7KHz, Tuner out, Boost Channel (JA, der Fußschalter ist dabei!!^^) Contour +2db@50Hz, -10db@500Hz, +3db@7KHz Amp Protection: Full short circuit, thermal and RF protection. Stable into reactive and mismatch loads. Five second muted warm up.
Maße: 1HE, (HxBxT) 44,45cm x 27,94cm x 22,86cm Gewicht: 1,7Kg.
Class D.
Daten NEO 212:
8Ohm, 600w (also 2 12erNeos mit je 300w 16Ohm), Sensitivity 101db, Max SPL 129db, Frequenzbereich 53 Hz – 19KHz, Horn 25w 8Ohm, Maße (HxBxT) 62,2cm x 59,7cm x 41,9cm,
Gewicht 27,2Kg
(alle Angaben sind aus den Manuals von GK…)
Zur Praxis: Der Amp hats in sich^^ Klein, leicht und „oho“. Sein „Look“ ist silber-metallic.
Front (v. l. n. r):
Es gibt einen Input Jack an der Front. Dieser ist über einen Taster (-10db) wahlweise für ein aktives bzw. passives Instrument einstellbar. Zugleich ist der Taster mit einer Clip-LED ausgestattet. Direkt daneben befindet sich im gleichen Tasterdesign ein Mute-Taster. Es folgen die Potis (alle haben dasselbe Design) für die Vorstufensektion Gain -> Contour -> Treble -> Hi-Mid -> Lo-Mid -> Bass (nach dem EQ liegt Send und Return an). Es folgt der Boost-Poti für den 2ten Master. Direkt daneben befindet sich der Taster zum Aktivieren des Boostkanals (dafür ist auch der beiliegende (!) Fußschalter). Dann kommt der sogenannte Master-B und noch der einfache Master. Zuletzt ganz rechts ist der Powerknopf (sehr stylisch, denn beim Anmachen hat er einen roten LED-Kreis um sich-> Amp ist gemutet (-> also kein Knacksen in den Boxen), der dann zu Blau wechselt und den Amp in Bereitschaft versetzt.
Rear (v.l.n.r.):
Stromanschluss, Ground/Lift Taster, DI out, EQ post/pre, Patchbay: Fußschalter (für Boostkanal), Tuner out, Return-Send, (!) Headphones/ Line out -> dazu gibts einen Taster, um zw. HP oder Line out zu wechseln, 2 Speakonanschlüsse, welche auch mit Klinkekabeln zu nutzen sind.
Die „Knöpfe“ und Taster sind alle etwas eng beisammen, was aber bei den Maßen des Kleinen nicht verwundern dürfte. Dafür sind sie sehr definiert zu bedienen, d.h. sie lassen sich leicht bewegen, sind aber so „fest“, dass sie sich nicht gleich bei der ersten Berührung verstellen. Es ist mein erster GK und ich musste mich erst einmal etwas umorientieren, da die Anordnung der Vorstufensektion doch etwas „anders“ ist.
Soundbericht 1 (MB2-500 + NEO 212):
Der Amp hat einen sehr klaren Ton und mit der Neo212 Druck ohne Ende. Die 212er verliert auch nie ihren definierten Klang, egal bei welcher Lautstärke. Sie hat einen sehr hohen Wirkungsgrad, der wunderbar mit dem Sound und der Leistung des MB2-500 harmoniert.
Die Vorstufensektion macht ihren Job, aber auch nicht mehr, der Contour ebenso. Es sind –logischer Weise- verschiedene Sounds möglich, jedoch bleibt der Grundsound immer kristallklar und punchy. Benutzt man den Boostkanal, kommt echte Freude auf^^. Gerade für z.B. Soli o.ä. oder auch einfach nur darum, weil man einen „angezerrten“ Sound mag, kann man ihn wunderbar einsetzten je nach Geschmack. Der Lüfter des Tops ging bis jetzt noch nie an, egal wie laut und lang ich gezockt habe (nein, ich denke nicht, dass er kaputt ist)
Generell ist der Sound eher natürlich, sprich, der Bass und der Player machen den Ton. Das lässt viel Spielraum für eigene Tonbildung mit den Fingern, dem Pleck oder wie auch immer. Dagegen kann man sagen, dass der MB2-500 wenig „Charakter“ besitzt. Das würde ich so sogar bestätigen, wobei der typische GK-Sound klar zu hören ist.
Soundbericht 2 (MB2-500 + NEO 212 + BBE BMax Preamp + AKG WMS-40 PRO Funkanlage):
Der Preamp (den ich hier jetzt nicht ausführlich beschreiben möchte, da es sonst zu lang werden würde geht in den „Return“ des Tops. Dadurch wird die GK-Vorstufe umgangen (btw: es funktioniert dann auch nicht mehr der Tuner out und der Mute-Schalter des MB2-500). Der Preamp ist der Oberhammer!! Auch bzgl. der Bedienung etwas gewöhnungsbedürftig, da er eher mit „cut“ als mit „boost“ arbeitet, aber der „soundmax“ und der Kompressor sind echt gut.
Mein Soundweg hier: Bass-Sender-Empfänger-Tuner-BBe BMax-Endstufe. Warum so? Aus folgendem Grund: der Preamp hat leider kein Tuner out. Daher muss ich den Tuner an irgendeiner Stelle einschleifen. Da der Tuner eine Mutefunktion hat, kommt er bei mir als erstes nach der Funke. In den Einschleifweg des Preamps könnte man ihn auch reinmachen, klar.
Die Funke ist jetzt nicht die oberste Qualität, aber für den Strassenpreis leistet sie genau das, was sie soll. Zumindest bei meiner Kombination funktioniert es einwandfrei. Ach ja, spiele den Bass auf c btw.^^
Mache ich nun den Soundmax des Preamps rein, bläst der MB2-500 und die NEO212er alles weg, was dummerweise im Weg rumsteht. Und das Beste daran ist, dass der Sound trotzdem clean und knackig bleibt.
Fazit: Ich bin echt total begeistert von dem Stuff. Hatte davor div. andere Tops (SWR 350x, Hartke 3500, H&K BassKick 707 u.a.) und auch div. Boxen, aber sowas klar Definiertes bei allen Lautstärken habe ich noch nie gespielt. Natürlich ist es ein GK und kein Ampeg o.ä. Man muss den Sound – wie bei allen – mögen. Wer aber einen super leichten, leistungsfähigen und kleinen Amp und eine super leichte und sau gut klingende dazu harmonierende Box sucht, die viel Spielraum für eigene Klanggestaltung lassen, dem kann ich das Halfstack (m.E. egal für welche Musikrichtung) absolut empfehlen.
Pro / Contra MB2-500:
Pro:
- Klein, sehr leicht und portabel (1HE, 1,7Kg)
- Mächtig Dampf (500w@4Ohm)
- Alle wichtigen Features an Board
- Amp bleibt super kühl
- Lüfter springt erst bei sehr hohen Temps an
- Speakon und Klinkeausgänge kombiniert
Contra:
- Etwas „charakterlos“
- Die Rackwinkel muss man extra dazu kaufen (ca. 40,-)
- Kein Tuner out/Mute mehr, wenn man die Vorstufe umgeht.
- Nicht BiAmp-fähig
Pro/ Contra NEO212:
Pro:
- Sehr leicht
- Punchy bei allen Lautstärken
- Das Horn ist gut abgestimmt
- Speakon und Klinkeanschlüsse
- BiAmp-fähig
- ein Speakonkabel liegt bei (!)
Contra:
- Die Rollen sind ein Witz (ungebremst)
So nun is aber genuch^^
Wie gesagt, das ist nur ein „kurzer“ (LOL) Erfahrungs-, Eindrucks- und subjektiver Meinungsbericht (bis auf die Spezifikationen). Vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen. Falls jemand Ergänzungen, andere Erfahrungen etc. hat: jeder Zeit GERNE! Ebenso, wenn ihr noch andere Fragen zur Materie habt.
In diesem Sinne
[] hf 'n' greetings[]
Euer Simon
Edith merkt noch kurz was an: falls ihr auch Erfahrungen mit dem von mir beschriebenem Zeug habt, dann postet doch gleich auch eure Amps zu der Neo212 oder andersherum eure Boxen zu dem MB2-500. Denke, dass das für alle sehr interessant ist. Danke[]
Hiermit möchte ich mal einen kleinen Erfahrungsbericht und die Spezifikationen (die man im Netz eher weniger findet) bzgl. des Gallien-Krueger MB2-500 in Kombination mit einer Gallien-Krueger NEO 212 schreiben.
Wen’s interessiert, kann gerne weiter lesen, wen’s nicht interessiert, sollte weiter „klicken“^^ Der Bericht und das Resümee basieren rein auf meinem subjektiven Empfinden und erheben keinen universellen Anspruch! Und es geht auch nicht um Werbung für ein gewisses Produkt, sondern ich selber habe schon einige Mal hier von solchen Erfahrungsberichten profitiert und vielleicht hilft es dem einen oder anderen von euch bei seinen Überlegungen. Es geht mir auch nicht um ein detailgenaues Testen, sondern nur um einen kurzen Erfahrungs-, Klang- und Praxiseindruck zu vermitteln (also lasst eure Messer, soweit sie nicht „konstruktiv“ sind, in der Tasche geschlossen
)Vorweg noch ein paar Infos zum besseren Verständnis:
1) Test-Gear: GK MB2-500 (+ originale Rackwinkel von GK), GK Neo 212, BBe BMax Preamp, DTR-2 Racktuner, AKG WMS-40 Pro Funkanlage, Spectorbass mit EMG HZ.
2) Im Test wurde der Amp zuerst „solo“ mit der Box und mit Instrumentenkabel verwendet, als auch weiter unten dann in Kombination mit dem Preamp bzw. mit Funkanlage.
3) Momentan wird das Halfstack von mir in einer Metalcore Band und ab und zu auch in einer Akustikband (mit A-Bass) eingesetzt.
Daten MB2-500:
Output Power: 350w@8Ohm, 500w@4Ohm, EQ: Bass +/- 10db@60Hz, Lo-Mid +6db/-10db@250Hz, Hi-Mid +6db/-10db@1KHz, Treble +/- 14db@7KHz, Tuner out, Boost Channel (JA, der Fußschalter ist dabei!!^^) Contour +2db@50Hz, -10db@500Hz, +3db@7KHz Amp Protection: Full short circuit, thermal and RF protection. Stable into reactive and mismatch loads. Five second muted warm up.
Maße: 1HE, (HxBxT) 44,45cm x 27,94cm x 22,86cm Gewicht: 1,7Kg.
Class D.
Daten NEO 212:
8Ohm, 600w (also 2 12erNeos mit je 300w 16Ohm), Sensitivity 101db, Max SPL 129db, Frequenzbereich 53 Hz – 19KHz, Horn 25w 8Ohm, Maße (HxBxT) 62,2cm x 59,7cm x 41,9cm,
Gewicht 27,2Kg
(alle Angaben sind aus den Manuals von GK…)
Zur Praxis: Der Amp hats in sich^^ Klein, leicht und „oho“. Sein „Look“ ist silber-metallic.
Front (v. l. n. r):
Es gibt einen Input Jack an der Front. Dieser ist über einen Taster (-10db) wahlweise für ein aktives bzw. passives Instrument einstellbar. Zugleich ist der Taster mit einer Clip-LED ausgestattet. Direkt daneben befindet sich im gleichen Tasterdesign ein Mute-Taster. Es folgen die Potis (alle haben dasselbe Design) für die Vorstufensektion Gain -> Contour -> Treble -> Hi-Mid -> Lo-Mid -> Bass (nach dem EQ liegt Send und Return an). Es folgt der Boost-Poti für den 2ten Master. Direkt daneben befindet sich der Taster zum Aktivieren des Boostkanals (dafür ist auch der beiliegende (!) Fußschalter). Dann kommt der sogenannte Master-B und noch der einfache Master. Zuletzt ganz rechts ist der Powerknopf (sehr stylisch, denn beim Anmachen hat er einen roten LED-Kreis um sich-> Amp ist gemutet (-> also kein Knacksen in den Boxen), der dann zu Blau wechselt und den Amp in Bereitschaft versetzt.
Rear (v.l.n.r.):
Stromanschluss, Ground/Lift Taster, DI out, EQ post/pre, Patchbay: Fußschalter (für Boostkanal), Tuner out, Return-Send, (!) Headphones/ Line out -> dazu gibts einen Taster, um zw. HP oder Line out zu wechseln, 2 Speakonanschlüsse, welche auch mit Klinkekabeln zu nutzen sind.
Die „Knöpfe“ und Taster sind alle etwas eng beisammen, was aber bei den Maßen des Kleinen nicht verwundern dürfte. Dafür sind sie sehr definiert zu bedienen, d.h. sie lassen sich leicht bewegen, sind aber so „fest“, dass sie sich nicht gleich bei der ersten Berührung verstellen. Es ist mein erster GK und ich musste mich erst einmal etwas umorientieren, da die Anordnung der Vorstufensektion doch etwas „anders“ ist.
Soundbericht 1 (MB2-500 + NEO 212):
Der Amp hat einen sehr klaren Ton und mit der Neo212 Druck ohne Ende. Die 212er verliert auch nie ihren definierten Klang, egal bei welcher Lautstärke. Sie hat einen sehr hohen Wirkungsgrad, der wunderbar mit dem Sound und der Leistung des MB2-500 harmoniert.
Die Vorstufensektion macht ihren Job, aber auch nicht mehr, der Contour ebenso. Es sind –logischer Weise- verschiedene Sounds möglich, jedoch bleibt der Grundsound immer kristallklar und punchy. Benutzt man den Boostkanal, kommt echte Freude auf^^. Gerade für z.B. Soli o.ä. oder auch einfach nur darum, weil man einen „angezerrten“ Sound mag, kann man ihn wunderbar einsetzten je nach Geschmack. Der Lüfter des Tops ging bis jetzt noch nie an, egal wie laut und lang ich gezockt habe (nein, ich denke nicht, dass er kaputt ist
)Generell ist der Sound eher natürlich, sprich, der Bass und der Player machen den Ton. Das lässt viel Spielraum für eigene Tonbildung mit den Fingern, dem Pleck oder wie auch immer. Dagegen kann man sagen, dass der MB2-500 wenig „Charakter“ besitzt. Das würde ich so sogar bestätigen, wobei der typische GK-Sound klar zu hören ist.
Soundbericht 2 (MB2-500 + NEO 212 + BBE BMax Preamp + AKG WMS-40 PRO Funkanlage):
Der Preamp (den ich hier jetzt nicht ausführlich beschreiben möchte, da es sonst zu lang werden würde
geht in den „Return“ des Tops. Dadurch wird die GK-Vorstufe umgangen (btw: es funktioniert dann auch nicht mehr der Tuner out und der Mute-Schalter des MB2-500). Der Preamp ist der Oberhammer!! Auch bzgl. der Bedienung etwas gewöhnungsbedürftig, da er eher mit „cut“ als mit „boost“ arbeitet, aber der „soundmax“ und der Kompressor sind echt gut.Mein Soundweg hier: Bass-Sender-Empfänger-Tuner-BBe BMax-Endstufe. Warum so? Aus folgendem Grund: der Preamp hat leider kein Tuner out. Daher muss ich den Tuner an irgendeiner Stelle einschleifen. Da der Tuner eine Mutefunktion hat, kommt er bei mir als erstes nach der Funke. In den Einschleifweg des Preamps könnte man ihn auch reinmachen, klar.
Die Funke ist jetzt nicht die oberste Qualität, aber für den Strassenpreis leistet sie genau das, was sie soll. Zumindest bei meiner Kombination funktioniert es einwandfrei. Ach ja, spiele den Bass auf c btw.^^
Mache ich nun den Soundmax des Preamps rein, bläst der MB2-500 und die NEO212er alles weg, was dummerweise im Weg rumsteht. Und das Beste daran ist, dass der Sound trotzdem clean und knackig bleibt.
Fazit: Ich bin echt total begeistert von dem Stuff. Hatte davor div. andere Tops (SWR 350x, Hartke 3500, H&K BassKick 707 u.a.) und auch div. Boxen, aber sowas klar Definiertes bei allen Lautstärken habe ich noch nie gespielt. Natürlich ist es ein GK und kein Ampeg o.ä. Man muss den Sound – wie bei allen – mögen. Wer aber einen super leichten, leistungsfähigen und kleinen Amp und eine super leichte und sau gut klingende dazu harmonierende Box sucht, die viel Spielraum für eigene Klanggestaltung lassen, dem kann ich das Halfstack (m.E. egal für welche Musikrichtung) absolut empfehlen.
Pro / Contra MB2-500:
Pro:
- Klein, sehr leicht und portabel (1HE, 1,7Kg)
- Mächtig Dampf (500w@4Ohm)
- Alle wichtigen Features an Board
- Amp bleibt super kühl
- Lüfter springt erst bei sehr hohen Temps an
- Speakon und Klinkeausgänge kombiniert
Contra:
- Etwas „charakterlos“
- Die Rackwinkel muss man extra dazu kaufen (ca. 40,-)
- Kein Tuner out/Mute mehr, wenn man die Vorstufe umgeht.
- Nicht BiAmp-fähig
Pro/ Contra NEO212:
Pro:
- Sehr leicht
- Punchy bei allen Lautstärken
- Das Horn ist gut abgestimmt
- Speakon und Klinkeanschlüsse
- BiAmp-fähig
- ein Speakonkabel liegt bei (!)
Contra:
- Die Rollen sind ein Witz (ungebremst)
So nun is aber genuch^^
Wie gesagt, das ist nur ein „kurzer“ (LOL) Erfahrungs-, Eindrucks- und subjektiver Meinungsbericht (bis auf die Spezifikationen). Vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen. Falls jemand Ergänzungen, andere Erfahrungen etc. hat: jeder Zeit GERNE! Ebenso, wenn ihr noch andere Fragen zur Materie habt.
In diesem Sinne
[
] hf 'n' greetings[]Euer Simon
Edith merkt noch kurz was an: falls ihr auch Erfahrungen mit dem von mir beschriebenem Zeug habt, dann postet doch gleich auch eure Amps zu der Neo212 oder andersherum eure Boxen zu dem MB2-500. Denke, dass das für alle sehr interessant ist. Danke[
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