Reaper

mosbeats

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Bassix
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Mal eben die neuste Version ausgecheckt, habe in den Anfängen mal mit gearbeitet da fand ich die noch nicht so "erwachsen". Nun habe ich die neuste version heruntergeladen und dachte mir "wow" ist richtig gut geworden die software. Nach dem ich mein system neu aufsetzten musste, bleibt dies nun die einzige audio software auf meinem rechner... also ausprobieren und staunen... http://www.reaper.fm/
 
...sach ich doch!
Ich nutze es zuhause auch recht fleissig , um damit VST-PlugIns, also virtuelle Amps und Synths + EQ. Compressor und bla in Echtzeit zu nutzen. Geht super.

Gruß
Stefan
 
Vor allem die VST die mit dabei sind sind der hammer... Der Xcomp ist doch mal aller erste Sahne... da brauch ich kein Waves.
 
Der XComp ist schon klasse.. aber für Vocal, Gitarre, Bass etc. nutze ich in letzter Zeit sehr gerne Molot, Das Teil klingt wie ien richtig schöner Opto/Röhrenkompressor... Auf jeden Fall viel besser wie der an sich sehr gute Waves Renaissance-Compressor.
Der Onboard-Hall von Reaper ist eher durchschnittlich, aber da gibt es auch viele sehr gute PlugIns. Es empfiehlt sich hier mal, im Guitarworld-Forum im Bereich Recording nachzusehen. Da gibts viele Links zu kostenlosen PlugIns. Da bin ich ja auch an Molot und Green Machine gefunden.

Gruß
Stefan
 
Nachdem ich in der Zeitschrift ct einen interessanten Bericht mit Vergleichen von DAWs im Einsteiger-Segment <150€ gelesen habe und
hier im Forum immer wieder von Begeisterten Anwendern höre, bin ich nun entschlossen eine Stufe weiter zu gehen und von Garage Band auf Reaper zu wechseln.
Habe mir das 400-seitige PDF Handbuch auf der Cockos.Seite runtergeladen und heute morgen im Zug angefangen reinzulesen.
Bin schon ganz heiss alles auszuprobieren.

Wie seit ihr denn an die Sache herangegangen, um Reaper mit all seiner Vielfalt zu erschliessen?
Laut ct magazin ist der wesentliche Schwachpunkt das unausreichende Angebot an guten Einstiegshilfen.

Mein Plan ist erstmal die PDF durchzuarbeiten und danach das Reaper-Power Buch vom selben Verfasser auf amazon zu bestellen.

Welches audio-interface und welche MIDI-Geräte benutzt ihr in kombi mit Reaper?

Finde total geil, wie man diese DAW customizen kann. Toll :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat eigentlich jemand praktische Erfahrungen mit Reaper unter OS X?
Früher hieß es immer, Reaper sei unter Windows besser ans Laufen zu kriegen, hat sich in der Praxis da mittlerweile was zu Gunsten OS X verschoben?

Als ich die Software mal vor einiger Zeit probiert hatte, gab es noch einiges an Grafikbugs und GUI-Hängern mit kommerziellebn Plug-ins von NI und Line6.

Da Apple Logic wohl totlaufen lässt (seit über 2,5 Jahren massiver Stillstand, bis auf die obligtorischen Bugfixes), muss man sic ja so langsam Gedanken um Alternativen machen :-)
 
Läuft bei mir problemlos unter OS X. Wobei die alte Version, die neue hab ich noch nicht. Muss ich wohl noch wenn ich so den ersten Beitrag lese...

Ich nehme regelmässig im Bandraum mit >10 Spuren auf und sogar mein kleines weisses Macbook kann das verkraften. Mit Effekten etc. siehts dann anders aus - ist aber auch normal so.
 
Hallo dschernges , also mir viel der einstieg in reaper nicht schwer. Ich habe keine anleitung gebraucht. Und bei mir läuft es ohne customizing. Es tut was es soll. Aufnehmen, arrangieren, virtuelle Instrumente, latenzausgleich. Was will man mehr. Es sind viele kleine helferlein eingebaut, diese schalte ich in der Regel ab, weil mir die Bedienung dann leichter fällt. Wenn man ein sample kopieren möchte ohne das gesamte Arrangement zu vershieben muss man strg umshalt c drücken das hat ne weile gedauert bis ich das herausgefunden habe. Sehr schön mit gedrückter alt taste kannst du ein sample am ende anfassen und auf die gewünschte lange ziehen. Das ist sehr komfortabel. sry bin mobil on... Deswegen bissl vereinfacht.
 
Danke für den Tipp mosbeat :-)
Ich bin irgendwie so der Anleitungstyp, der an alles systematisch rangehen muss. Nervt mich selbst manchmal :-)
Habe gestern von Amazon zwei Bücher geliefert bekommen:

- Homerecording for Beginners ;-) (mit Bezug auf Reaper)
- Reaper Power

Ich werde zu einem späteren Zeitpunkt berichten, inwiefern die Anleitung mich weitergebracht hat

P.S.: Habe übrigens auch einen MAC, werde mal sehen ob bei mir etwas hinsichtlich Probleme mit der Performance auftaucht, Kanns mir eigentlich gar nicht vorstellen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: Dschernges

Danke für den Tipp mosbeat :-)
Ich bin irgendwie so der Anleitungstyp, der an alles systematisch rangehen muss. Nervt mich selbst manchmal :-)
Habe gestern von Amazon zwei Bücher geliefert bekommen:

- Homerecording for Beginners ;-) (mit Bezug auf Reaper)
- Reaper Power

Ich werde zu einem späteren Zeitpunkt berichten, inwiefern die Anleitung mich weitergebracht hat

P.S.: Habe übrigens auch einen MAC, werde mal sehen ob bei mir etwas hinsichtlich Probleme mit der Performance auftaucht, Kanns mir eigentlich gar nicht vorstellen...

Hey, das ist sicher nicht der verkehrteste Weg. Bei manchen dingen, mach ich das ebenfalls. Nur da ich schon, seit ein paar Jahren Audiosoftware benutzt habe, hielt ich das nicht für nötig. Aber vielleicht besorg ich mir auch noch ein Buch, um in die Tiefen einzutauchen, oder das ein oder andere ungenutzte Feature zu entdecken. Gruß
 

Auf der Suche nach einer brauchbaren und bezahlbaren DAW bin ich ebenfalls bei Reaper gelandet. Damit werden vor allem Bandaufnahmen gemacht, aktuell noch live und alles durch das MIDAS MR18. Die Kombi spielt super zusammen. Reaper läuft top, auf meinem nicht mehr so superneuen Notebook. Ich bin völlig zufrieden. Das Limit ist auf jeden Fall nicht die Software. :-)

Reaper kostet aktuell gut 50€! Das ist mal wirklich maximal fair.

Grüße,
Dale.
 
Wir nutzen für unsere aktuelle Aufnahmesession auch reaper. Habe meinen Kram über nen Ampeg Portaflex und ein Tascam Interface eingespielt. Geplant sind noch ein paar Reamping Geschichten mit dem SVT.

Alles in allem klappt das sehr gut und Reaper macht definitiv eine gute Figur. Habe allerdings auch das Handbuch zu Rate gezogen oder mit Tutorials gearbeitet. Klappt aber immer besser, so dass ich guter Dinge bin, am Ende der Aufnahmen halbwegs mit Reaper umgehen zu können.
 
Ich bin auch Reaper user. Ich mache die ganzen Audio Spuren zu meinen YouTube Videos in Reaper. Ich komme von Samplitude und kam auf Anhieb klar.
Es gibt bestimmt noch viele Funktionen die ich nicht nutze, weil ich sie nicht kenne. Aber ich denke das kommt mit der Zeit.
 
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