Reisebass?... DIY?

Hugo: Theorie soll eh Thema werden...
gibt´s da irgendwelche Tips für mich?
derzeit ackere ich grad Bornemann_1 durch und Bornemann_2 steht schon in den Startlöchern..
geübt wird derzeit hauptsächlich: Notenlesen, => vom Blatt spielen. (trotz 30Jahren Git kann ich das nicht (ordentlich))
Takt halten, Metronom (2-4) zählen, ordentlicher Doppel(Triple) Schlag, Dämpfung...

achja und der Hornhaut traue ich noch nicht recht... die ist noch recht jung..
Des geht nich so schnell mit der Hornhaut.
Die Bücher sind gut.
Ich finde es ist auch gut einfach mal zu hören was gewisse Leute machen.
Selbst dazu spielen tut nicht immer Not.
Ich z.b hab profitiert davon Gary Moore in Montreaux (DVD) gesehen zu haben.
Der Bassist der Midnight Blues Band mit denen er dort spielte macht nen klasse Job.
War für mich recht inspirierend....kommt aber klar drauf an was man selbst als Musik bevorzugt
 
Bei mir geht der Rickenbacker mit auf Urlaub. Was soll der verwaist alleine zuhause? Dann bleibt eben anderes sperriges Zeug zuhause. Für was braucht man Koffer voll Kleidung, die sowieso nicht angezogen wird, ein Surfbrett, Fahrräder und de ganzen anderen sperrigen Tand? Die Kinder habe ich in die Volljährigkeit entlassen und ihnen mühsam vermittelt, dass Urlaub mit den Eltern sowieso nicht mehr cool ist.
 
Die Kinder habe ich in die Volljährigkeit entlassen und ihnen mühsam vermittelt, dass Urlaub mit den Eltern sowieso nicht mehr cool ist.
Das kommt wieder - spätestens dann, wenn die Kiddies selber Eltern sind und es sehr praktisch finden, dass Omma und Oppa die Kinder nehmen und sie daher beruhigt in der Disco abhotten können. ;-)
 
Früher nahm ich auch das Hohner-Paddel mit, mittlerweile meinen alten Japaner ( Jazz-Bass Kopie).
Der passt quer vor die Rückbank und wird dann mit Taschen und Koffern eingekeilt, so dass er nicht mit gefährlichem Gedöns in Berührung kommt.
Dazu Tascam MP3-Basstrainer und Kopfhörer. Fertig!-.... und Papa hat dann mal seine Ruhe :stolz:
 
ok...
wieviel inkl. Versand nach .at? :D

Leider, leider...

Ich hab ihn schon vor 9 Jahren verkauft.
.at wäre das geringste Problem gewesen, weil das wäre dann ohnehin Inlandsversand gewesen.
Aus welcher Gegend kommst du, Youth?
Ich wohne im Umland Wien.
 
Hallo..

Beate: Dir ist aber bewusst, dass das unterm Strich teurer wird als ein Industriebass? Wenn es Dir vor allem ums Bassteln geht, kann das ein sinnvoller Einstieg sein.

ähm… nein eigentlich is mir das nicht sooo klar..…
meine eigene Zeit setzte ich mit 0,- an..
dann noch a bissl Beize, Öl, Lack etc..
Schraubenzieher, Schleifpapier is eh vorhanden..
PU, Potis etc. kann man bei Bedarf ja später tauschen..

was hab ich vergessen? was kommt denn noch dazu?

aber unabhängig davon: ja, es geht auch um´s Basteln…
nur für den Urlaub kauf ich mir kein Paddel (ausser Megaschnäppchen)..

dann eher so:
Schroeder: Der passt quer vor die Rückbank und wird dann mit Taschen und Koffern eingekeilt



Selbst dazu spielen tut nicht immer Not.
in meinem Fall schon, da ich noch komplett am Anfang steh..

Ich z.b hab profitiert davon Gary Moore in Montreaux (DVD) gesehen zu haben.
wann? 1990? 1997? 2010?

Aus welcher Gegend kommst du, Youth?
Ich wohne im Umland Wien.

bissl weiter westlich… Amstetten City, Capital of Mostviertel


lg Stefan
 
Irgendwer hat sich mal einen Übungsbass anfertigen lassen. Ein headless-6-Saiter mit Paddel-ähnlichem Korpus. Das Interessante daran: das headpiece saß am 12. Bund bzw. der 12. Bund war der Nullbund. Somit war dieser Bass nur 50cm lang. Ich fand das nicht soo sknnvoll, da man nicht richtig üben kann, wenn das Saitenschwingverhältnis anders ist. Trotz Allem echt interessant
 
Naja, wenn's nur darum geht, irgendwas runterzudrücken:

http://www.shredneck.com/?page_id=119

Hat natürlich mit Tonbildung etc nix zu tun, kann man wahrscheinlich auch einfach so die Finger trainieren.

Hab auch ewig über ein Reiseinstrument nachgedacht ... aber irgendwie hab ich festgestellt, das es auch mal ganz gut tut, nicht zu üben, die Dinge ruhen zu lassen... danach spiele ich meistens viel besser ...
 

Hallo Stefan,
vor einem Jahr habe ich die gleichen Überlegungen angestellt, sprich Reisebass. Ich war schon kurz davor, den Paddel-Bausatz zu kaufen; vor einigen Jahren habe ich schon mal einen Jazzbass-Bausatz aus gleichem Hause zusammengeschraubt und war ganz zufrieden damit.
Dann ist mir ein Framus Shortscalehals über den Weg gelaufen (den haben hier schon diverse Mitglieder verbaut), dazu kam ein Stück Eichenplanke von meinen Nachbarn, daraus ist dann mein Ladybass geworden. Der Body sieht jetzt aus wie ein in der Breite skalierter Body (18 cm bereit, normale Länge mit Gurtknopf über dem 12ten Bund). Dadurch ist das Teil nicht kopflastig und lässt sich bequem im Stehen und im Sitzen spielen. Aufgrund des extrem schmalen Halses habe ich Gitarrentonabnehmer verbaut. Das Teil klingt mit Flatwounds ganz OK, nur die E-Saite ist etwas mumpfig.
Den Höfner Shorty finde ich sehr schick, die Kopflastigkeit würde mich aber nerven. Ähnliches gilt für das Paddel; Bei Steinberger gibt es ja nicht umsonst diesen Bügel, der die Gurtaufhängung in Richtung Kopfplatte versetzt.
So sieht das aus (mal sehen, ob das diesmal klappt):
 

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Surf nach nem Hondo Alien 1 oder 2, headless und shortscale, und klingen tun die auch! Habe so einen, kommen nur mit dem kleinen Body nicht klar, mir fehlt die Armablage.
 
Die hölzernen Paddelbässe waren definitiv nicht kopflastig.
Im Gegenteil, mein Hohner hing besser am Gurt, als jeder andere Bass.
Mhmm, ich hatte mal Gelegenheit, einen 5-saitigen Hohner über ein paar Wochen zu spielen. Der war schon ein wenig kopflastig und hing für mein Empfinden nicht sooo toll am Gurt. Aber kein Vergleich zur Kopflastigkeit von EB-0 und EB-3 oder dem Epi Explorer-Bass. Dagegen war der Hohner ausgewogen.

Wenn man sich im Vergleich den Klein-Bass anschaut, der ja ebenfalls um die Steinberger-Hardware herum gebaut ist, sieht man ja ebenfalls die "Nase" für den oberen Gurtpin.
 
Surf nach nem Hondo Alien 1 oder 2, headless und shortscale, und klingen tun die auch! Habe so einen, kommen nur mit dem kleinen Body nicht klar, mir fehlt die Armablage.

ah ja... sieht auch interessant aus... aber gebraucht nicht zu finden..
dass DU einen hast aber damit nicht klar kommst, soll das etwa ein dezenter Hinweis sein, dass du ihn eh hergeben willst?

lg stefan
 
Hallo Stefan,
vor einigen Jahren habe ich schon mal einen Jazzbass-Bausatz aus gleichem Hause zusammengeschraubt und war ganz zufrieden damit.

aus welchem Haus?

Also der Ladybass schaut ja mal "anders" aus... gefällt mir...
(so ungefähr, war das weiter vorne mit der Kreissäge gemeint)
und hat sogar einen NULL-Bund!!! :bier:

bekommt man solche Hälse noch neu?

lg Stefan
 
Ich quäle mich mit dem Gedanken schon Länger, hatte überlegt den für meine Kinder zu lassen, aber so ein altes Schätzchen in deren Händen, aaargh! Somit liegt er seit fast einem Jahr im Gigbag.
Da ich aber dringend einen neuen Viersaiter, am besten Shortscale, möchte sollen der Alien und der GWB35 gehen. Alien geht für 250€ mit Gigbag, der GWB für 350€.
 
Hallo Stefan,
der JB war von gitarre-bestellen,de. Korpus und Hals waren unbehandelt und mussten noch stark geschliffen werden. Hals für meinen Geschmack ehtwas dick (und ich steh nicht auf Zahnstocher). Das Korpusholz ist sehr leicht und weich, mit ölen war da nix drin. Die Fräsungen waren korrekt, aber etwas unsauber, alle Bohrungen haben bei mir gepasst. Sparen tut man sich damit nichts, aber Basteln ist einfach spannender.
 

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