Röhren Vorstufe vor Class D

  • #101
...ergo ein Subway mit Retrobass Huckepack ;-)
Ne, was die Class D Teile eben nicht draufhaben sind die Grenzbereiche.
Da laufen diese Endstufen einfach zu glatt, deshalb fehlt da auch irgendwo der Druck.
Mit einem Boost vor der Endstufe wie bei den Galliern könnte man dem aber entgegenwirken...
 
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  • #102
Da laufen diese Endstufen einfach zu glatt, deshalb fehlt da auch irgendwo der Druck.

Was der Grund ist, warum mir sogar der M3 besser gefällt als der M6. Ich habe ja beide.
Sicher macht die Vorstufe den Sound...aber die Kombination aus Vor- und Endstufenpegel macht das Erlebnis. Wenn ich das, was ich an dem M3 so liebe mit dem M6 mache, brauche ich einen Dachdecker.
 
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  • #104
Ne, was die Class D Teile eben nicht draufhaben sind die Grenzbereiche.
Da laufen diese Endstufen einfach zu glatt, deshalb fehlt da auch irgendwo der Druck.
Mit einem Boost vor der Endstufe wie bei den Galliern könnte man dem aber entgegenwirken...

Da werfe ich mal die aktuellen B&O 700er Module ins Rennen.
Gerade in dieser Hinsicht fühlen sich diese erheblich besser an als alles was mir im Class D Sektor vorher bekannt war. Die brauchen auch keinen Boost oder ähnliches. Die machen das von selbst, so wie sich das gehört. ;-)

Buuuuummmm,
Paul
 
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  • #105
Wenn diese Endstufen tatsächlich ein ähnliches Sättigungsverhalten haben wie konventionelle Endstufen dann nehm ich alles zurück. :)
 
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  • #106
Wenn diese Endstufen tatsächlich ein ähnliches Sättigungsverhalten haben wie konventionelle Endstufen dann nehm ich alles zurück. :-)

Sei froh, dass Du nicht für mein Sättigungsverhalten verantwortlich bist, da wärst du nämlich pleite. :D

Tschuldigung, aber diese Steilvorlage...:II:whistle:
 
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  • #107
Sei froh, dass Du nicht für mein Sättigungsverhalten verantwortlich bist, da wärst du nämlich pleite. :D

Tschuldigung, aber diese Steilvorlage...:II:whistle:
Dazu brauch ich nichtmal dein Sättigungsverhalten :D

"Die Polizei hat gesagt man soll sich vor Einbrechern schützen, ich hab dann mal meine Kontoauszüge an die Tür geklebt..."
 
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  • #108
Wenn diese Endstufen tatsächlich ein ähnliches Sättigungsverhalten haben wie konventionelle Endstufen dann nehm ich alles zurück. :-)

Du musst nichts zurück nehmen. Denn ganz so weit sind die Dinger immer noch nicht. Was Headroom und Punch / Transienten angeht, da haben sich die neuen Module an konventionelle Endstufen angeglichen - nachdem sie in der Mangel von GloKla und Herrn Genzler sowie Talkbass - Member Agedhorse (für Mesa) waren.

Genzler hatte schon in den Shuttles und Streamliners der zweiten Version mit dem 3DPM echt gute Arbeit geleistet, die Endstufen waren Pegelfester als das selbe Modul, wenn es in anderen Amps verbaut war. Ausserdem waren die angegebenen Leistungswerte absolut glaubhaft - obwohl sie mit 600 Watt doch etwas über den Angaben anderer Amp - Zusammenbauer war, die das selbe Modul mit 400 - 500 Watt angegeben haben. Zum Beispiel.

@Paulito, den Magellan bekomme ich bei "menschlich erträglichen" Pegeln noch lange nicht auch nur annähernd in die Sättigung.

Es wäre interessant, ein genau so aufgebautes Modul in der, sagen wir mal, 300 Watt @ 4 Ohm - Klasse dahingehend auszuprobieren.

Aber mal im Ernst, bekommst Du die Endstufe des Steamhammers auch nur ansatzweise in die Sättigung? Den Magellan bekomme ich nicht da hin, auch nicht mit einer 8-Ohm - Box und den dann anliegenden knapp 400 Watt.
 
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  • #109
Aber mal im Ernst, bekommst Du die Endstufe des Steamhammers auch nur ansatzweise in die Sättigung? Den Magellan bekomme ich nicht da hin, auch nicht mit einer 8-Ohm - Box und den dann anliegenden knapp 400 Watt.

Das ist jetzt schwierig zu erklären. Denn ich meine mit Sättigung gar nicht unbedingt das Verhalten im Grenzbereich sondern grundsätzlich die Ansprache der Endstufe.
Das 700er Modul geht einfach besser los, es rummst besser als andere, um es mal so auszudrücken.

Trotz technischen Halbwissens meinerseits denke ich verstanden zu habe, das Class D bauartbedingt gar nicht in der Lage ist in die Sättigung zu gelangen.
Ich habe dies auch noch nie erlebt.
Da sind immer Limiter am Start wenn man zu viel Input gibt, wie man mir erklärt hat.

Zum Grenzbereich:
Der Genzler hat ganz eindeutig einen Limiter am Start.
Zumindest fühlt sich das so an. Der Masterregler hört bei ca 14h auf zu wirken, nicht ganz, aber da hat Mr Genzler einen Limiter mit weichem Knie eingebaut. Das glaube ich ganz deutlich zu hören und auch zu spüren. Ist kein Makel, weil sehr gut gemacht.

Beim SH ist das anders, der wird typisch für Glokla bis zum letzten Millimeter Regelweg immer lauter und wird dann ganz schön wild.:-) Ich denke das hat etwas mit der Ausgangsstufe des Preamp oder der Eingangsstufe der Endstufe zu tun.
Das ist aber pure Spekulation meinerseits. Auf jeden Fall passiert da noch was....
Von der Vehemenz und der Griffigkeit sind sich aber beide sehr ähnlich.

Zudem sprechen wir hier von brachial-brutalen Lautstärken. Das ist eh' nicht mein Ding.
Laut? Gerne!
Etwas zu laut?
Kann / darf schon mal vorkommen! 8D
Brutal laut? Nö, macht keinen Spaß und hat für mich mit Musikmachen nichts mehr zu tun, ist zudem ungesund.

Buuuuummmmm,
Paul
 
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  • #111
Ausserdem waren die angegebenen Leistungswerte absolut glaubhaft - obwohl sie mit 600 Watt doch etwas über den Angaben anderer Amp - Zusammenbauer war, die das selbe Modul mit 400 - 500 Watt angegeben haben. Zum Beispiel.

Dazu gab es im Zuge der Bugera Veyron-2000Watt-Peak-Diskussion auf talkbass eine interessante Diskussion zw. Agedhorse und Uli Behringer himself. Agedhorse hat natürlich den Bugera total madig gemacht und auch die Leistungsangaben bezweifelt. Es gipfelte darin, dass Behringer anhand irgendwelcher Messprotokolle nachweisen konnte, dass es Genz Benz mit seinen Streamlinern auch nicht sooo genau genommen hat, da die Leistungswerte sich (ein ganzes Stück) weiter unten ansiedelten. Agedhorse konterte darauf nicht, sondern kam mit irgendwelchen Ausreden... Na ja, wie die Amis halt so sind, was nicht passt, wird ausradiert. So ist leider auch diese sehr interessante Diskussion aus dem Threadverlauf gelöscht worden...
 
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  • #112
Wie gesagt, komm´rum - wenn´s bei dir geht. Das Angebot gilt für alle, die Vollröhre in leicht mal spüren wollen....=)
Vielen Dank für das verlockende Angebot, aber als fast Hannoveraner bin ich doch ein büschen zu weit wech... Herzlich, Michi
 
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  • #115
Eben...
Ich liebe den Bugera, aber wegen der 34Kg bleibt er meistens doch im Proberaum...
 
  • #116
Eben...
Ich liebe den Bugera, aber wegen der 34Kg bleibt er meistens doch im Proberaum...

Sorry, aber wenn der Amp geht, dann hat Kong da Vorkaufsrecht drauf. Hab gerade gesehen, dass es 2 Versionen gab. Einen mit Tolex und einen (Erste Edition) mit so nem komischen "Alien-Struktur-Lack".

Hab die Kiste gerade "geserviced" , nachdem die Frau nicht da ist, ich Urlaub und Bock habe...=)
 
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  • #117
Na ja, wie die Amis halt so sind, was nicht passt, wird ausradiert. So ist leider auch diese sehr interessante Diskussion aus dem Threadverlauf gelöscht worden...
Man sollte immer Screenshots machen bei solchen Diskussionen, das hätte mich ja jetzt mal interessiert was die beiden sich zu sagen hatten.
 
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  • #119
Dazu gab es im Zuge der Bugera Veyron-2000Watt-Peak-Diskussion auf talkbass eine interessante Diskussion zw. Agedhorse und Uli Behringer himself......

....So ist leider auch diese sehr interessante Diskussion aus dem Threadverlauf gelöscht worden...

Ja, davon habe ich schon mehrfach gehört - aber konnte diesen "Clash der Ampbauer" leider aus dem angegebenen Grund nicht mehr lesen. :rolleyes:

Trumpland, eben. :hat: :opa:
 
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