Aber du hast dann zwei Bridge Pickups genommen?
Ja klar...
Wie gesagt, waren gebraucht gekauft...
Die Chrome-PUs sind im Angebot. Dieselben wie die schwarzen, aber sehr günstig. Ob sie 100% genau gleich klingen, weiß ich nicht. Meine Bässe klingen minimal verschieden. Kann aber natürlich auch am Holz liegen...
Aber sehr sehr sehr ähnlich auf jeden Fall.
Beim T gibt es auch passende Sadowsky PUs, wenn es klassischer sein soll...
https://www.thomann.de/de/sadowsky_j_j_style_bass_pickup_set_5_529251.htm
kosten ein paar Euro.
Du kannst auch die Augen bei Ebay Kleinanzeigen offen halten.
Die MEC z.B. werden da immer mal für spürbar unter 100,-€ das Set verkauft. (Ich hatte 50,- und 70,- bezahlt)...
Vielleicht findest du auch 2 EMG Steg-PUs. Oder andere passende PUs...
Oder: dir gefallen die originalen PUs, dann brauchst nichts. Aber bei mir war der Wechsel auf die MEC, als wenn eine sehr dicke Wolldecke von der Box genommen wurde...
...ganz klassisch wird es eh nicht, weil die PUs BEIDE näher zur Bridge sitzen, als beim Jazzbass.
Aber: Sie sitzen und der Position, wo auch die PUs beim Yamaha BBNE2 und TRB-6JP/TRB6p sitzen, was ja keine schlechte Referenz ist.

Natürlich macht das Holz nicht ganz das mit, was bei den teuren Modellen raus kommt. Aber es geht wenigstens in die Richtung... und das nicht schlecht.
ACH SO, WICHTIG!!!
Bei den MEC brauchst noch Potis
Für Volumen (eigentlich 25k) funktionieren 50k auch sehr gut. Für Tone musst 25k nehmen, sonst zu wenig Regelweg. Kondensator 100nF (oder 70nF probieren), weniger klingt komisch... Geschmackssache halt. Regelt dann wie aktiver Höhenregler beim cut. (Aktive PUs halt)
Dafür läuft das mischen der PUs absolut gleichmäßig und über den gesamten Regelweg.
Für beide Volumen habe ich 50k-Potis mit Mittenrastung benutzt. (Standard bei aktiven EQs) Regeln klasse und durch die Mittenrastung hast einen guten Punkt zum wiederfinden, gerade beim mischen der PUs.