Lässt sich pauschal bei derartigen Großserien nicht (nie) sagen.
Ich habe bei meinem Dealer mal ein großartiges Exemplar angespielt und wenn aus meinem Mexikaner ein DeLuxe geworden wäre, dann wäre der ebenfalls toll.
Guter Rockbass allemal.
Aber…wirklich weiterhelfen tut das nicht, oder?
2/3 vom Neupreis finde ich viel. Die Meisten gehen von 50 bis 60% aus.
Ich habe vor ca. 3 Jahren € 450,- bezahlt. War ein Schnapper.
Und ich finde ein aktiver Fender geht gar nicht.
Das können andere Hersteller besser!!
Ich habe vor ca. 3 Jahren € 450,- bezahlt. War ein Schnapper.
Und ich finde ein aktiver Fender geht gar nicht.
Das können andere Hersteller besser!!
Ja, definitiv!
Das fehlt ja im Programm bei Fender, ein guter roundabout 1000 euro PJ-passiv.
Passiv ist definitiv nicht besser. Aktive Bässe bieten dir nur andere Soundoptionen.
Es wäre Quatsch sich den Bass zu holen und dann die Elektronik rauszuschmeißen. Wenn er dir mit Elektronik schon nicht gefällt, wird das ohne auch nichts mehr. Es sei denn du packst auch noch gleich neue Tonabnehmer rein. Fender wird es mittlerweile ja mal hinbekommen haben einen vernünftigen Preamp zu basteln. Wenn du ihn anspielen kannst, dann mach dir ein eigenes Bild
Dem stimme ich absolut zu !!!!!! Wann kommt so einer endlich mal ??
Gibts doch ... ach mist ... steht nich 7ender auf der Kopfplatte *duckundweg*
@yongleur: Keine Ahnung, musst du ausprobieren
Passiv ist definitiv nicht besser. Aktive Bässe bieten dir nur andere Soundoptionen.
Es wäre Quatsch sich den Bass zu holen und dann die Elektronik rauszuschmeißen. Wenn er dir mit Elektronik schon nicht gefällt, wird das ohne auch nichts mehr. Es sei denn du packst auch noch gleich neue Tonabnehmer rein. Fender wird es mittlerweile ja mal hinbekommen haben einen vernü
Was für ein Senf hier mal wieder geschrieben wird. Passiv oder aktiv ist nie besser oder schlechter. Gibt gute Aktivbässe und schlechte. Eine schlechte Aktivelektronik jedoch ist immer schlechter als eine passive...es sei den mal steht auf knacken und rauschen bzw möchte dies als Teil seines Sounds haben. Das wichtigste an einem Bass sind Holzbasis, Holzkonstruktion und Hals. PUs sind nicht unbedeutend, aber ne Elektronik kann man it relativ wenig Aufwand auswechseln, grade ne schlechte aktive auf passiv...
Die Fender AM Deluxe Bässe seit 2010 haben eine passable Aktivelektronik, die man zudem abschalten kann. Das Fender Bässe mit Aktivelektronik per se nix taugen stimmt also auch nicht. Fender hat eben seinen Schwerpunkt woanders
Die Mexi Deluxe Teile genießen speziell in deutschen Bassforen eine schlechten Ruf, ebenso wie die Mexikaner an sich (bis auf die Classic Serie vielleicht)...das muss aber zwangsläufig erstmal garnichts bedeuten, nur wie Pit schon sagt die Serienstreuung bei den Mexis sehr hoch ist, sprich: gibt gute und schlechte.
Ich für meinen Teil würde den Deluxe aus diesen Gründen zumindest nicht kaufen bevor ich ihn nicht am Amp bzw vorm Pedalboard etc hatte, ruhig mal nen bisschen aufdrehen, da zeigt sich dann meist was brummt und rauscht und was nicht.
Das er absolut schlecht ist kann ich mir aber auch nicht vorstellen. Wenn du ihn unbedeingt haben willst kauf ihn. Im Zweifel wirfste die Eletronik raus und machste ne passive rein oder lässt dir ne Glockenklang einbauen, kostet auch nicht die Welt!
und absolut +1 zum Fender Am std PJ, am besten JB und P Korpus anbieten und ich werde früher oder später einen (J) kaufen!
Zuletzt bearbeitet:
Klingt fast ein wenig nach akuten GAS.
Wenn du selbst Zweifel am Kauf hast, dann würde ich es lieber gleich lassen.
Squier, Mexiko oder doch USA deckt fast die ganze Produktpalette von Fenderprecis ab. Scheinbar bist du noch sehr unsicher was du überhaupt willst.
Ich würde daher an deiner Stelle nicht kaufen.
Wenn du selbst Zweifel am Kauf hast, dann würde ich es lieber gleich lassen.
Squier, Mexiko oder doch USA deckt fast die ganze Produktpalette von Fenderprecis ab. Scheinbar bist du noch sehr unsicher was du überhaupt willst.
Ich würde daher an deiner Stelle nicht kaufen.
Bleib mal cool. du schriebst ein passiver Bass sei definitiv nicht besser d.h. nicht einem schlechten aktiven vorzuziehen, denn um diesen Sinnzusammenhang ging es..oder kannst du vielleicht nicht mehr lesen, was du geschrieben hast?oder willst DU dich aufspielen?
Es gibt sowohl aktive die scheisse sind, als auch passive.
Weder die eine noch die andere Bauweise hat automatisch den Topklang gepachtet.
Was aber zweifellos zutrifft:
Eine passive Elektronik ist im Normalfall (zumindest bei Preci, Jazz usw. ) derartig simpel, dass da relativ wenig falsch zu machen ist - abgesehen von fehlender Schirmung und Verkabelungsfehlern (ich rede da jetzt nichts schlecht, und klar machen dann unterschiedliche PUs anderen Sound, blablabla... ).
Magnet und Spule um Induktion zu erzeugen. Dazu ein paar Potis, Kondensatoren und Klinkenbuchse und fertig.
Bei einer Aktivelektronik kommt eben noch ein extrem sensibler klangformender Teil dazu, der genau für das letzte "boah ist das geil"- Quäntchen sorgen kann oder der Sound kackt komplett ab.
Meine Billig-Stagg-Stingraykopie klang original in passiv unterdurchschnittlich.
Es kamen Töne raus, aber damit wars das schon.
Nachdem der PreEB-Preamp eingebaut war, wurde der Sound auf ein gänzlich neues Level gehoben.
Der Klang ist satt und breitbeinig, aber nicht künstlich aufgeblasen.
Live spiele ich den Bass seitdem sehr gerne.
Aktivelektronik macht IMHO deshalb durchaus Sinn, aber die Elektronik muss dafür gut ausgetüftelt sein.
Weder die eine noch die andere Bauweise hat automatisch den Topklang gepachtet.
Was aber zweifellos zutrifft:
Eine passive Elektronik ist im Normalfall (zumindest bei Preci, Jazz usw. ) derartig simpel, dass da relativ wenig falsch zu machen ist - abgesehen von fehlender Schirmung und Verkabelungsfehlern (ich rede da jetzt nichts schlecht, und klar machen dann unterschiedliche PUs anderen Sound, blablabla... ).
Magnet und Spule um Induktion zu erzeugen. Dazu ein paar Potis, Kondensatoren und Klinkenbuchse und fertig.
Bei einer Aktivelektronik kommt eben noch ein extrem sensibler klangformender Teil dazu, der genau für das letzte "boah ist das geil"- Quäntchen sorgen kann oder der Sound kackt komplett ab.
Meine Billig-Stagg-Stingraykopie klang original in passiv unterdurchschnittlich.
Es kamen Töne raus, aber damit wars das schon.
Nachdem der PreEB-Preamp eingebaut war, wurde der Sound auf ein gänzlich neues Level gehoben.
Der Klang ist satt und breitbeinig, aber nicht künstlich aufgeblasen.
Live spiele ich den Bass seitdem sehr gerne.
Aktivelektronik macht IMHO deshalb durchaus Sinn, aber die Elektronik muss dafür gut ausgetüftelt sein.
Am Mexico Precision Deluxe würde mir die Version mit Ahornhals gefallen. Hier bitte bedenken, dass der MiM einen Hals in Jazz-Bass Halsbreite (1,5''/38,1mm) hat. Das könnte natürlich auch ein primärer Kaufgrund sein.
Bin extra in ein großes Musikgeschäft gefahren, weil mich insbesondere die PJ-Bestückung interessiert hat. Ich fand ihn klanglich im Vergleich zu anderen Fender PJ-Konzepten (Japan FSR PJ, Duff McK, Reggie Hamilton, Squier Jaguar) leider unterdurchschnittlich. Vom PJ-Sound her hat mich der Reggie H am meisten angesprochen, der liegt aber preislich > 1.000 EUR Neupreis. Und ja, ich weiß, er ist ein J-Bass (Body, Hals).
Der American Precision Deluxe, den ich klanglich min. 1 Liga höher ansiedeln würde, hat einen Precision-Hals (1.625''/41,3mm). Dabei weiß ich aber nicht, ob er eine andere Elektronik hat oder ob die PUs so viel besser klingen - oder Beides???
Ich wünsche mir selbst schon seit Jahren einen Fender PJ-Bass mit Precision Body und Jazz Bass Ahorn Hals auf Japan- oder USA-Niveau mit fettem Vintage-Sound (also nicht die Marcus-Miller-Ecke) für Oldschool-Funk und Crossover Funk-(Hard)Rock, aber irgendwie kriegt Fender das nicht hin...
Darf ruhig passiv sein - manchmal ist Weniger eben Mehr.
Bässte Grüße
Bin extra in ein großes Musikgeschäft gefahren, weil mich insbesondere die PJ-Bestückung interessiert hat. Ich fand ihn klanglich im Vergleich zu anderen Fender PJ-Konzepten (Japan FSR PJ, Duff McK, Reggie Hamilton, Squier Jaguar) leider unterdurchschnittlich. Vom PJ-Sound her hat mich der Reggie H am meisten angesprochen, der liegt aber preislich > 1.000 EUR Neupreis. Und ja, ich weiß, er ist ein J-Bass (Body, Hals).
Der American Precision Deluxe, den ich klanglich min. 1 Liga höher ansiedeln würde, hat einen Precision-Hals (1.625''/41,3mm). Dabei weiß ich aber nicht, ob er eine andere Elektronik hat oder ob die PUs so viel besser klingen - oder Beides???
Ich wünsche mir selbst schon seit Jahren einen Fender PJ-Bass mit Precision Body und Jazz Bass Ahorn Hals auf Japan- oder USA-Niveau mit fettem Vintage-Sound (also nicht die Marcus-Miller-Ecke) für Oldschool-Funk und Crossover Funk-(Hard)Rock, aber irgendwie kriegt Fender das nicht hin...
Darf ruhig passiv sein - manchmal ist Weniger eben Mehr.
Bässte Grüße
Bleib mal cool. du schriebst ein passiver Bass sei definitiv nicht besser d.h. nicht einem schlechten aktiven vorzuziehen, denn um diesen Sinnzusammenhang ging es..oder kannst du vielleicht nicht mehr lesen, was du geschrieben hast?oder willst DU dich aufspielen?
Alles klar Speakon, für dich sollte man auch cool bleiben.
Das ändert aber nichts daran, dass dein 'Sinnzusammenhang' nicht existiert, denn a) hat der Fender sicher keine rauschende Schrottelektronik und b) fragte er generell nach ob "passiv besser wäre". Für mich ist passiv nicht besser und andersherum. Deshalb bieten aktive Elektroniken auch nur andere Soundoptionen, sie drehen aber den Klang eines Basses meistens nicht komplett um. Den Rest hast du reininterpretiert, nachdem du deinen Beitrag wieder x-mal editiert hast. Sicher ist passiv besser als schlecht aktiv. Zumindest online hört sich der MiM Fender Deluxe aber vollkommen ok an. Bleibt also nur, dass er den Preci noch selber anspielt. Dann könnte er vorm Kauf entscheiden, ob die Elektronik ein Griff ins Klo war.
Beste Grüße!
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