SKC Bogart Home


  • #382
Kann ich nur bestätigen 👍🏻
 
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Danke für Eure Antworten! Ich habe mit dem Verkäufer die Rückabwicklung des Kaufs vereinbart.
 
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  • #386
Ich renne mal Eure offenen Türen ein...
Oft werde ich belächelt, wenn ich den Leuten sage, dass der Bass Komposit ist. Blackstone Ausführung. Nach kurzer Beschreibung von Erstaunen begleitet (Stimmmechaniken unten), Wohlwollen (Look) und Respekt (Carbon Hals). Den Sound kann kaum einer wirklich einschätzen, außer uns Bassspielenden, uns Tonprofis natürlich.;-)
Alle meine Bogarts haben eine Kopfplatte*. Das macht es im Gespräch mit Interessierten nicht einfacher, denn die Kopfplatte ist ja kleiner als worldwide üblich. Und das fällt auf.
Dafür ein toller Einstieg in viele schöne Gespräche...😊
Wobei der Name Bogart auch für Gesprächsstoff sorgt. Meist sehr lustigem.

Meine Basser Meinung zu:
Bogart Jazz Bass, Bogart Musicman Bass, Bogart Doppel Humbucker
Alles 5er, alle total geil. Der Hals ist halt immer absolut sensationell.
Sound aktiv, wie passiv perfekt. Also sehr sehr gut!
Klar moderner, aber schöne agressive Mitten, wenn man will, oder fette Bässe, Slap, Jazz, Reggae, eigentlich alle Genre, alles geht. Alles klingt.
Leicht zu bespielender Bass. Sollte mir ein bundierter 6'er mit Kopf über den Weg laufen, bekomme ich bestimmt Sofort-GAS.

Ein seltener angesprochenes Thema: Stimmstabilität.
Wir haben unseren Proberaum in einem Bunker. Verzögerte langsame Temperaturschwankungen Min15Grad, max 19Grad. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich den Bass das letztemal nachstimmen musste. Ich prüfe bei jeder Probe....

*Ich mag Headless nicht.... und trotzdem habe ich einen Steinberger Spirit, weil ein Longscale in Shortscale Größe der bässtmögliche Kompromiss auf'm Sofa ist.
 
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  • #387
Ich renne mal Eure offenen Türen ein...
Oft werde ich belächelt, wenn ich den Leuten sage, dass der Bass Komposit ist. Blackstone Ausführung. Nach kurzer Beschreibung von Erstaunen begleitet (Stimmmechaniken unten), Wohlwollen (Look) und Respekt (Carbon Hals). Den Sound kann kaum einer wirklich einschätzen, außer uns Bassspielenden, uns Tonprofis natürlich.;-)
Alle meine Bogarts haben eine Kopfplatte*. Das macht es im Gespräch mit Interessierten nicht einfacher, denn die Kopfplatte ist ja kleiner als worldwide üblich. Und das fällt auf.
Dafür ein toller Einstieg in viele schöne Gespräche...😊
Wobei der Name Bogart auch für Gesprächsstoff sorgt. Meist sehr lustigem.

Meine Basser Meinung zu:
Bogart Jazz Bass, Bogart Musicman Bass, Bogart Doppel Humbucker
Alles 5er, alle total geil. Der Hals ist halt immer absolut sensationell.
Sound aktiv, wie passiv perfekt. Also sehr sehr gut!
Klar moderner, aber schöne agressive Mitten, wenn man will, oder fette Bässe, Slap, Jazz, Reggae, eigentlich alle Genre, alles geht. Alles klingt.
Leicht zu bespielender Bass. Sollte mir ein bundierter 6'er mit Kopf über den Weg laufen, bekomme ich bestimmt Sofort-GAS.

Ein seltener angesprochenes Thema: Stimmstabilität.
Wir haben unseren Proberaum in einem Bunker. Verzögerte langsame Temperaturschwankungen Min15Grad, max 19Grad. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich den Bass das letztemal nachstimmen musste. Ich prüfe bei jeder Probe....

*Ich mag Headless nicht.... und trotzdem habe ich einen Steinberger Spirit, weil ein Longscale in Shortscale Größe der bässtmögliche Kompromiss auf'm Sofa ist.
Habe die letzten 30 Jahre auch div. Bogarts gespielt und kann mich dem geschriebenen nur anschließen.
 
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  • #388
Volle Zustimmung zu deinen Ausführungen. Eine Sache würde Ich noch ergänzen. Ich habe bisher keinen anderen Bass in der Hand gehabt, welcher annährend über das Handling eines Bogarts verfügt. Die Bässe hängen oder stehen wie du sie dir an den Körper nagelst. Kopflastigkeit gibt es nicht. Man hat beide Hände wirklich frei um zu spielen und muss nicht irgendwo den Arm auflegen oder gegenhalten. Dies ist mir erst so richtig wieder bewusst geworden, seit ich Live einen Warwick verwende. Ich bin auch am überlegen ob bei mir deshalb der dritte Bogart einzieht. Schauen wir mal.
Da kann ich ja gleich die Gelegenheit nutzen und mal meine beiden Bogarts präsentieren:

Bogart klein.jpg
Einen schönen Advent und Gruß Lars
 
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  • #389
Volle Zustimmung zu deinen Ausführungen. Eine Sache würde Ich noch ergänzen. Ich habe bisher keinen anderen Bass in der Hand gehabt, welcher annährend über das Handling eines Bogarts verfügt. Die Bässe hängen oder stehen wie du sie dir an den Körper nagelst. Kopflastigkeit gibt es nicht. Man hat beide Hände wirklich frei um zu spielen und muss nicht irgendwo den Arm auflegen oder gegenhalten. Dies ist mir erst so richtig wieder bewusst geworden, seit ich Live einen Warwick verwende. Ich bin auch am überlegen ob bei mir deshalb der dritte Bogart einzieht. Schauen wir mal.
Da kann ich ja gleich die Gelegenheit nutzen und mal meine beiden Bogarts präsentieren:

Anhang anzeigen 967383
Einen schönen Advent und Gruß Lars
Sind die Bässe, vorallem der Linke, vom Lack des Bodys her, so ganz leicht gesprenkelt?
Mein "Musicman" Bogart ist so lackiert. Extrem angenehm im Sommer, die Oberfläche klebt nie am Handgelenk! NIE! What goil.
Danke dafür an die Dynastie ;-) Heß.
Bezgl. Handling: Stimmt. Es gibt nur wenige Bässe, die ich bisher kennen lernen durfte, die an das Handling ran kommen. Die linke Hand ist im absolut schnellem Freilauf.
Meine pers. Meinung: Ein 3000.- z.B. 7ender kommt niemals an diese Qualitäten ran. Und ein Bogart ist eigentlich ja nur unwesentlich teurer. Mit einem Hals, der seinesgleichen sucht. Gilt wahrsacheinlich für alle Bassicer...der Hals bestimmt, welchen Bass Du spielst.
Doch es gibt Basser*innen, die haben eine so große Abscheu vor Komposit, dass die Meinungen über die Bogarts, zu Unrecht, schlechter sind, als die Bässe es hergeben.
Schön ist es, niemanden überzeugen zu müssen. Der Hals sucht selber!
 
  • #390
Sind die Bässe, vorallem der Linke, vom Lack des Bodys her, so ganz leicht gesprenkelt?
Ja das ist der glänzende Strukturlack. War in den 90 igern glaube ich die Standartfarbe bei den Basicmodellen. Beide Bässe sind gleich lackiert.
Zur Farbe zitiere ich mal die Gitarre und Bass vom Mai 1995: "Bei der Gestaltung der Oberfläche ist bei SKC schon seit Jahren ein Wettbewerb im Gange, wer wohl das häßlichste Outfit hinbekommt, und ihr aktueller Stylingauswurf, unser kohlenschwarzer Testbass, strahlt ebenfalls den sachlichen Charme eines Hartschalen- Aktenkoffers aus."
Tja was soll man dazu sagen. Ich fand schwarz schon immer geil, und was Herr Groll in seinem Artikel verschweigt, ist dass das der kratzerresistenteste Lack ist den ich bisher kennengelernt habe. Das ist für mich viel entscheidender als tolle Wurzelholzdecken. Für mich muss ein Instrument in der Praxis tauglich sein. Man merkt bei Stefan Heß, dass er selbst praktizierender Bassist ist, und dies wahrscheinlich hat mit einfließen lassen in seine Instrumente. Genau deshalb mag ich die Bogarts so.
Ich gebe noch mal ein paar Beispiele: Active/Passiv Umschalter am Volumenknopf, separates Batteriefach mit Schnapdeckel, einen richtig breiten 5 Saiter Hals mit bis zu 19 mm Saitenabstand .... Klar, hat heute wahrscheinlich auch ein HB Bass, aber Anfang der neunziger Jahre gab es da kaum Auswahl. Mir fällt da nur ein Warwick Streamer Stage I 5er ein, aber der kostete damals schon 3 mal so viel, von heute ganz zu schweigen.
So nun genug Werbung gemacht.
Ach ne, Stefan macht grad Winter Sale im Dezember mit 10 % Rabatt auf Vorführer und Neubestellungen.
So aber jetzt reichts.
 
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  • #391
Gitarre und Bass vom Mai 1995: "Bei der Gestaltung der Oberfläche ist bei SKC schon seit Jahren ein Wettbewerb im Gange, wer wohl das häßlichste Outfit hinbekommt, und ihr aktueller Stylingauswurf, unser kohlenschwarzer Testbass, strahlt ebenfalls den sachlichen Charme eines Hartschalen- Aktenkoffers aus."
OK, dann spiele ich wohl sehr gerne einen häßlichen, schwarzen, charmanten Hartschalen Aktenkoffer-Bass. :gruebel:
Ja, nee, ja wie, nö. Die Süße ist super! Die hat alle Qualitäten!
Was ist denn da 1995 passiert?
muss ein Instrument in der Praxis tauglich sein. Man merkt bei Stefan Heß, dass er selbst praktizierender Bassist ist
Jo. Merkt man. Sofort. Selbst, wenn man noch nie einen in der Hand gehabt hat. Echt andere Liga.
genug Werbung gemacht.
Ach ne, Stefan macht grad Winter Sale
...wir würden hier doch nie Werbung machen. Wir empfehlen, beraten, diskutieren, tauschen Erfahrungen aus. Wenn wir nicht mehr weiter wissen, fragen wir einfach Stefan. Oder? ☺️
 
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  • #392
Hatte vor kurzem auf dem Doppel-Humbucker Bogart Flats von Galli aufgezogen. Geiles Spielgefühl, ich mag die Saiten von Galli sehr.
Sound, yeah? Nein, voll K*cke. Passt nicht zu den PUs. Die brauchen was dünneres und Rounds.
Hab sie dann auf den Bogart Jazz aufgezogen. YEAH!
Da passen die Gallis zu den Jazz PUs.
Die Flats schieben, unglaublich. Da gute Flats, auch sehr schöne Höhen. Mittig sehr präsent, die tiefen Frequenzen muss man am Poti "einfangen". Bin echt begeistert.
Probieren lohnt, vielleicht auch einfach mal mit billigeren Flats.
Mist, schon wieder ein Bestellwunsch....:w00t:
 
  • #393
Hatte vor kurzem auf dem Doppel-Humbucker Bogart Flats von Galli aufgezogen. Geiles Spielgefühl, ich mag die Saiten von Galli sehr.
Sound, yeah? Nein, voll K*cke. Passt nicht zu den PUs. Die brauchen was dünneres und Rounds.
Kann ich bestätigen. Habe Ernie Ball Cobalt Flats auf dem Fretless mit Einzel -Humbucker probiert. Hat mir auch nicht gefallen. Auf dem 5 Saiter (gleicher Pickup) hab ich La Bella Super Steps Rounds in dünn mit 120 H-Saite. Das passt sehr gut und liefert gute, fast schon hölzern wirkende knurrige Mitten.
Ja, Saiten testen ist wirklich sehr interessant. Wünsch dir viel Erfolg.
Gruß Lars
 
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  • #395
Das ist mein alter Bogart....😂
 
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