~~~Stuart Spector - Homebase~~~

Simpel in der Form, das alles in einem Gerät ist. Keine zig Pedale, Kabel, Stromversorgung etc. pp.
Par Blöcke hin und her schieben und digitale Knöpfe drehen und Zack ist ein guter Sound vorhanden.
Hat schon was.
Die Einarbeitungszeit in das FM3 war ebenfalls mit ein bisschen nachschlagen im guten Handbuch zu vernachlässigen.
Von daher kann ich schon sagen, dass es recht simpel ist, so ein Gerät einzusetzen.
Preislich ist das ja ebenfalls mit einem gut ausgestatteten Pedalboard nahezu gleichzusetzen.
Für mich passt das Paket also.
 
Nee, Ibanez Bässe. Aber wenigstens einen mit nem Curved Body und Neckthrough. Jo, hätte direkt auch den Euro einpacken können. Aber die wollten auch mal genutzt werden.
(der und nen Willis)
 

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Und so klingt dann ein LX4 im Kontext.
Recht simples Preset im FM3:
Parametrischer EQ als Vong zum cutten unter 50 Hz und über 6,5k.
BB Preamp zum anblasen eines angepassten B7K Blocks.
Parallel dazu ein Comp auf 1176 Basis.
Dann in einen SVT und dahinter die Orange 810 als Double mit Bright und Warm.
Zum Aufräumen nochmal ein kleiner Studio Comp dahinter.

Geiler Sound! Man muss das FM3 einfach lieben. :D

Auch sehr cool, dass es dich so schnell wieder zu Spector verschlagen hat. :-)
 
Echt? Hab ich bei noch keinem Bass gesehen.

Bei nem Schraubhals ok, siehe Tremolofach bei Strats etc.... aber bei nem durchgehenden Hals kann man sich die aufwändige Konstruktion dann im Grunde fast schenken.
 

Kann man den reverse engineeren?

Bestimmt. Im Netz gibt es Schaltpläne der HAZ-Elektronik. In wie weit die stimmen, weiß ich natürlich nicht. Aber auf den ersten Blick könnte das von Bauteilanzahl und stichprobenhaft kontrollierte Bauteilwerte hinkommen.
 

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Wo haste den her?

Das hat auf Talkbass die Runde gemacht.

ich sehe gerade, dass es da nochmal eine Revision gab!


Hier ist noch ein Schaltplan einer HAZ aus einem alten Steinberg, die aber auf den ersten Blick unterschiedlich zu der Spector aussieht, und weitere Infos u.a. zu ICs: https://www.talkbass.com/threads/reverse-engineering-vintage-haz-labs-pre.1558894/
 

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genau den Thread hab ich auch gefunden.
Das führte mich zu dem Eintrag: https://agingengineer.com/2023/03/hazlabs-clone-lhz-01/
Und schwuppdiwupp hab ich mal einen bestellt. Klingt soweit geil, wenn auch etwas anders als mein 18V HAZ, Tonepump oder der SNC HAZ.
Klingen tut er so
(Euro 4LX, EQ voll geboostet, Pro Steels)
 

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