~~~Stuart Spector - Homebase~~~

Hab ihn grad schon angemailed ;-)

Edith meint ...das waren aber keine Spectoren aus Saggsn vom WW, oder? *duck*

Ediths Schwester hat schon die Lösung:

"Hallo Frank,
ja, wir hatten eine sog. Wanderausstellung von Spector. Die Bässe sind wieder weiter gegangen. Da sich doch ein paar verkauft haben, überlegen wir sie fest ins Programm wieder aufzunehmen. Das entscheidet sich aber bei der Messe."
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Spectoren,
an meinem Spector Euro5 LX habe ich folgendes Problem ( was sonst bei keinem meiner bisherigen Bässe aufgetreten ist) :

das man das Kabel aus dem Bass nicht bei aufgedrehtem Amp herauszieht ist klar ( knackser).

Aus diesem Grund hat mein Glockenklang Bass-Art einen standby-schalter (respektive umschalter auf das angeschlossene Stimmgerät ) wobei der Amp dann still ist.

Bei dem Spector ist es nun das erste Instrument das beim besagten drücken des standby schalters einen fürchterlichen knackser verursacht. -- Ebenso ist es der erste Bass bei dem die peak-led aufleuchtet, sobald man das Kabel aus dem Bass herauszieht - wohlgemerkt bei absoluter 0 Stellung des Gain und Volume Reglers.
Und ja, der Tonepump ist schon zurückgedreht - auf normale Lautstärke.

Und zwar jedesmal – beim ein und ausschalten des standby schalters.

Hat jemand die gleiche Erfahrung oder vielleicht einen Tipp woran das liegen könnte?
Vielen Dank
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, da gibts noch mehr Unterschiede. Bodywölbung, Lackierung, PUs, ich glaub auch Elektronik usw.
Aber das wichtigste - in der Hand sind das völlig unterschiedliche Instrumente. Das empfand zumindest ich so...
 
Leute, was ist los???

So tolle Bässe und erst 7 Seiten?
Das kann es ja nicht sein, oder?


Hallo Spectoren,
an meinem Spector Euro5 LX habe ich folgendes Problem ( was sonst bei keinem meiner bisherigen Bässe aufgetreten ist) :

das man das Kabel aus dem Bass nicht bei aufgedrehtem Amp herauszieht ist klar ( knackser).

Aus diesem Grund hat mein Glockenklang Bass-Art einen standby-schalter (respektive umschalter auf das angeschlossene Stimmgerät ) wobei der Amp dann still ist.

Bei dem Spector ist es nun das erste Instrument das beim besagten drücken des standby schalters einen fürchterlichen knackser verursacht. -- Ebenso ist es der erste Bass bei dem die peak-led aufleuchtet, sobald man das Kabel aus dem Bass herauszieht - wohlgemerkt bei absoluter 0 Stellung des Gain und Volume Reglers.
Und ja, der Tonepump ist schon zurückgedreht - auf normale Lautstärke.

Und zwar jedesmal – beim ein und ausschalten des standby schalters.

Hat jemand die gleiche Erfahrung oder vielleicht einen Tipp woran das liegen könnte?
Vielen Dank

Ich weiss nicht ob das etwas ähnliches ist:
Bei meinem Stagg EDB (natürlich ein Billiginstrument) lädt sich auch irgendetwas in der Elektronik auf und wenn ich den Stecker aus dem AMP ziehe (was ansonsten bei allen anderen Insturmenten geräuschlos funktioniert), macht beim Stagg ein sattes PPPLLLLLOOOCK.
Ich vermute, dass da irgendein Kondensator aufgeladen ist und dann diesen Mist baut.
 
Manchmal fällt der Groschen ja Pfennigweise ...kanns sein, dass der Schiet-Unter zwischen Rebop und Euro nur aus der Halsart besteht? ...Neck-thru / Schraubhals?

http://www.spectorbass.com/Europe-Series.html

Wie Bassmart schon sagte, gibt es doch einige Unterschiede. Davon mal abgesehen , dass die Schraubhals-Konstruktion vom Rebop sich sehr auf den Sound auswirkt, machen die unterschiedlichen EMG-PUs auch noch sehr viel aus.
Der Rebop ist sehr durchsetzungsstark im Bandgefüge obwohl er m.M.n. im Solobetrieb nicht annähernd so spektakulär klingt wie ein LX(Euro) oder NS(Ami).
Ich setze meinen Rebop für alles ein, wo ein mittig knurrender Sound gebraucht wird, also alles was ich sonst mit dem Preci gespielt hätte ;-).
 
Leute, was ist los???

So tolle Bässe und erst 7 Seiten?
Das kann es ja nicht sein, oder?
Scheinbar hat es sich noch nicht rumgeschwiegen wie gut die Spectoren sind. ;-)
Ausserdem sind die teile ja auch icht gerade ein Sonderangebot.
Daher gibt es scheinbar noch nicht so viele Spieler unter uns.
 

Genau die hab ich auch auf 2 Bässen und bin eigentlich ziemlich zufrieden damit.
Anfangs sind sie ein bisschen rauh und färben die Finger auch ein bisschen ein, aber das stört mich nicht.
Und sie klingen sehr lange frisch. Sogar länger als teurere Saiten.

Ich vermute, dass die anderen Hersteller die Saiten nur mit irgendetwas (Öl? Silikon?) nachträglich behandeln, damit sie diese auf Anhieb handschmeichelnd wirken, was aber zu Lasten der Langlebigkeit geht.
 
Ich hatte die HB Saiten bisher nur auf meinen 7ender Derivaten (die mittlerweile fast alle wieder weg sind ;-)) und da fand ich sie auch sehr gut.
Dann werde ich am Wochenende meinem LX mal so einen Satz gönnen.
 
Ich bin beruhigt, daß ich nicht der Einzige bin, der die HB-Billigst-Saiten spielt.... es gibt ja doch einige, die damit zufrieden sind. Anfangs dachte ich, ich erwähne mal besser niemals, was für Saiten ich benutze, sonst werd ich gesteinigt..... :-)

Allerdings, ich glaube, das erwähnte ich auch schon, auf dem Le Fay kommen die Harley Davidsons nicht wirklich gut. Der hat jetzt Elixir drauf und ich glaube sogar, daß der Herr Inspector auch einen Satz davon spendiert kriegt bei der nächsten Thomann-Bestellung....
 
Auf meinen Ricks und meinem Marleaux habe ich auch andere Saiten weil die dort jeweils besser passen.
Aber ich empfinde es nicht als "Schande" auch günstige Produkte einzusetzen wenn sie gut sind. :stolz:
 
So, habe jetzt endlich eine Info über das Alter meines Euro 4 LX. Er ist Baujahr 2007. :-)

Danke noch mal an den Hitman für den Hinweis auf die FB-Page.
 
Aber immer gerne .....

und jetzt wissen wir auch, dass der Drehregler an der TonePump nicht vor 2008 eingeführt wurde.
 

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