Sub ich sprach jetzt vom Magnus Miller JB MiJ und vom MiJ 70s Neo Classic von FGN (schrieb ich auch dabei). Ich meinte natürlich keine originale mit super abgehangenem Klangholz.
Schade, die Kombination Esche/Pali habe ich bisher noch nicht zwischen die Finger bekommen.
Die von mir getesteten 70er Esche Jazzbässe bis 1000 Euro (inklusive dem Marcus Miller J
klangen eher unterkühlt...was zum slappen eben. Ich möchte das aber nicht verallgemeinern. Ich hatte auch schon mal einen Marcus Miller in der Hand, der echt amtlich klang. Aber er heißt ja nicht umsonst Marcus Miller Jazzbass. Die Philosophie hinter so einem Ast sind nunmal nicht die grollenden Tiefmitten
Vorteile: Er ist aufm Gebrauchtmarkt recht häufig für nen guten Kurs zu haben und klingt spritzig/funky/knallig. Darin liegen meiner Meinung nach die Stärken von Esche/Ahorn Jazzbässen. Für Funk über Pop bis smoothen Funkrock ist für den Bass ein super Einsatzfeld.
In Bands mit 2 Gitarren, die noch röhrenverstärkt werden, würde ich so einen Bass aber schlichtweg nicht empfehlen, für Blues schon garnicht. Darauf wollte ich hinaus. Für mich würden Bässe ohne passive Tonblende schonmal per-se wegfallen. I
Samagon könnte vielleicht etwas präziser von seinem musikalischen Einsatzfeld berichten. So wird es einfacher Tipps zu geben. Wie ist die Gitarrensituation in deiner Band/Bands?Wie hart wird das Ganze?Was fürn Amp hast du usw.