The Dingwall Home,..

Heute angekommen:

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Nachdem ich es ja in der Vergangenheit schon zwei mal mit Dingwall probiert (AB1 und AB2) und beschlossen habe, dass mir das doch zu weit weg ist vom traditionellen Ton, habe insgeheim immer gehofft, dass mir mal zu einem günstigen Zeitpunkt ein Super J oder P vor die Flinte kommt.

Der erste Kontakt ist schonmal ausgesprochen positiv. Material, Fit und Finish sind so wie man das von kanadischen Dingwalls kennt und erwartet. Und der Ton unterscheidet sich in (für mich) angenehmer Weise von den "langen" Modellen.

Aber klar: wichtich is auf'm Platz. Mittwoch ist Probe, am Sonntag danach Bühneneinsatz. Dann werden wir sehen.

Glückwunsch, die Teile sind Klasse!

Hättest was gesagt, dann hätte ich dir meinen Super P mal zum Ausprobieren mitgebracht, als ich mir deinen AER gekrallt habe... ;-)
 
Hallo zusammen,

ich würde sehr gern mal einen Super P5 Fünfsaiter in die Hand nehmen. Gibt es unter euch vielleicht jemanden im Großraum Berlin / Brandenburg, der ein solches Exemplar besitzt und sich mit mir auf einen netten Bass-Häng treffen würde?

Und falls zufällig gerade jemand über einen Verkauf nachdenkt, bitte ebenfalls bei mir melden. Viele Grüße in die Runde und einen schönen Abend!
 
Neues Jahr, neuer Bass.
 

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Servus,

Ich wollte schon lange Zeit bei meinem NG2 den Pickup versetzen, da dies für mich (persönlich) besser klingt.
Aber die kosten für ein passendes Pickguard hat mich immer abgeschreckt....

Nun habe ich mir eines selber "gedruckt", mit dem 3D-Drucker.

Mir gefällts...............

PXL_20240229_170809411.jpg
 
Mal so aus interesse, wie groß findet ihr den Soundunterschied vom NG 3 zum NG 2 beim 5 Saiter? Ist das ein sinnvolles Update? Ich spiele in ner Alternative Rock Band und einer NDH Band, sowie vor dem PC einfach so alles möglich nur für mich selbst...
Ich hab ja nen NG 2 und bin mir nicht sicher, ob ich vom Upgrade profitieren würde.
 

Ich habe einen CB3 und einen CB2. Die Pickups sind ja Splitcoils, wie bei einem Preci. Und genau so spiele ich ihn auch. Neckpickup only. Aber wenn du magst, mache ich dir morgen gerne Aufnahmen. Habe Urlaub und helfe gerne. Sag mir, welchen Song du hören willst und eine ungefähre Soundvorstellung.
Pick/Finger?
Clean/ leicht angedreckt oder richtig dreckig?
Welche Pickupeinstellungen soll ich vergleichen?
Habe beide Bässe passiv.
p.s. auf beiden Bässen sind aktuell frische, aber schon eingespielte Saiten.
 
Ich wusste gar nicht, dass da SplitCoils verbaut sind!

Ich spiele Fingerstyle, sowohl clean, angezerrt als auch richtig dreckig. Geht in Darkglass B7k/VMT Ultra, je nach Band und Laune. Hauptsächlich nutze ich PU position 2 und manchmal 3.

Wenn du PU position 2 und 3 (CB2) mit 3 und 4 beim CB3 vergleichen könntest, wäre das echt cool, vielen Dank!
 
Ich habe gerade die Aufnahmen gemacht, Netflix war mir doch zu langweilig.
Ich persönlich werde da aber nicht schlauer draus. Es klingt manchmal komplett anders. An anderen Stellen aber wieder sehr ähnlich. Ich erkenne kein System (außer, dass die Saiten bei dem CB2 scheinbar doch noch etwas brillianter sind). Von daher würde ich persönlich sagen, ob CB2 oder CB3 spielt für mich keine Rolle. Zumal aktuell beide rumstehen und ich den Fender Preci mit Plek bearbeite.
Letztes Jahr war ich so in den CB3 verliebt, dass ich alle anderen Bässe verkauft habe und mir einen nagelneuen CB2 als Backup hingestellt habe.
Inzwischen habe ich schon wieder 8 Bässe...

Jede von den 4 Dateien ist wie folgt aufgebaut:
CB3 hohe Töne CB2 hohe Töne, CB3 tiefe Töne CB2 tiefe Töne. So hat man pro Datei 2 Wechsel

Datei 1: Seriell (Musicman-like) clean
Datei 2: Parallel (Jazzbass like) clean
Datei 3: Seriell (Musicman-like) dirt
Datei 4: Parallel (Jazzbass like) dirt










 
Jetzt habe ich es auch doch kapiert. Hatte vorher einen Denkfehler. Nach müde kommt halt doof.
Seriell beim CB3 klingt logischerweise anders als beim CB2 und das hört man im ersten Beispiel ganz deutlich. CB2 hat einen hörbaren midscoop, der die Höhen brillianter darstehen lässt.
 
Ich habe gerade die Aufnahmen gemacht, Netflix war mir doch zu langweilig.
Ich persönlich werde da aber nicht schlauer draus. Es klingt manchmal komplett anders. An anderen Stellen aber wieder sehr ähnlich. Ich erkenne kein System (außer, dass die Saiten bei dem CB2 scheinbar doch noch etwas brillianter sind). Von daher würde ich persönlich sagen, ob CB2 oder CB3 spielt für mich keine Rolle. Zumal aktuell beide rumstehen und ich den Fender Preci mit Plek bearbeite.
Letztes Jahr war ich so in den CB3 verliebt, dass ich alle anderen Bässe verkauft habe und mir einen nagelneuen CB2 als Backup hingestellt habe.
Inzwischen habe ich schon wieder 8 Bässe...

Jede von den 4 Dateien ist wie folgt aufgebaut:
CB3 hohe Töne CB2 hohe Töne, CB3 tiefe Töne CB2 tiefe Töne. So hat man pro Datei 2 Wechsel

Datei 1: Seriell (Musicman-like) clean
Datei 2: Parallel (Jazzbass like) clean
Datei 3: Seriell (Musicman-like) dirt
Datei 4: Parallel (Jazzbass like) dirt











Im oberen Register gefällt mir der CB3 besser, auf der B-Saite der CB2. Und zwar durchweg bei allen vier Clips. Könnte das am Setup liegen? Oder hat der CB2 einfach andere oder frischere Saiten drauf?
 
Die B Saite ist eine A Saite und das spiele ich normalerweise so nie. Aber das Riff hat sich so angeboten, dass ich spontan dachte hey, das oktaviere ich mal nach unten.
Setup ist sicher nicht perfekt im Sinne von identisch. Der eine CB2 wurde vier Stunden zu Hause gespielt.
Der CB3 wurde vier Stunden zu Hause und vier Stunden Bandprobe gespielt. Sooo groß ist der Saitenunterschied also nicht.

Griffbretter sind noch verschieden. Aber da erwartet man ja eigentlich gegenteiliges.

1000053969.jpg



Edit: mit den Spielstunden meine ich die gleichzeitig aufgezogenen Saiten gleichen Typs, gleichen Herstellers.
 
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