The Rickenbacker Home

Das mit dem Feilen ist mir klar. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass die D- und die -G-Seite deutlich mehr Zug haben als die E und A Saite ... daher denkbar, dass so ne Schlabber B-Saite gar nicht so heftig an der Bridge zieht (Taillift Problem) ... oder täusche ich mich da?

Hatte eher Bedenken, dass die Klangcharakteristik eines RICs nicht so sehr zum 5-Saiten Sound (bzw. 4-Saiter H-E-A-D) passt.

Vielleicht findet sich ja jemand der das schon gemacht hat. Im Vergleich zu den 80er Jahren 4003er haben die aktuellen Modelle ja richtig breite Hälse ... gar nicht mehr so viel Unterschied zu nem Preci Hals ...
 
D+G entwickeln wirklich den grössten Zug.
Problemlos scheint HEAD aber nicht zu funktionieren - stöber mal im Web, da gibt es einiges zu dem Thema.
PS vom Klugscheisser : "macht Sinn" gibt es nicht !
 
Hi Schrotty - Danke - hast Recht - heißt: "Wer braucht eigentlich einen 5-Saiter"!
 
Probleme sehe ich an den ricktypischen Problemstellen: Brücke und Mechaniken - evtl auch bei den PUs.
 
Nur eine Vermutung. Kommen sie mit den noch tieferen Frequenzen klar ? Und wie klingt es . . .
 
Sorry,für eine kleine Unterbrechung.
Apropos Saiten.
Hat evtl. Jemand von Euch Interesse,an einem ganz leicht gebrauchten Satz Pyramid Gold Flatwounds ? Falls ja, PN an mich.
Sie wurden kurz zuvor vom Verkäufer,meines V63 aufgezogen.Klingen supi.Nur ich mag auf dem Rick absolut keine 105´ E- Saite.Sonst hätte ich sie gerne selber behalten.
Ich dachte,ich frage erst mal hier die McCartney Freunde.Ansonsten verschiebe ich sie in den Flohmarkt.

So und nun wieder zum Thema.
 
Euphe...was? Nee, da muss ich erst bei Wiki.. du weißt schon. Und Jahresring klingt so schön nach Baum. Und da wir uns ja mit Vorliebe mit diesen Metallseilen-bespannten Hölzern beschäftigen, war das mit dem Jahresring mit Bedacht gewählt. Bei dir sage ich dann gerne wieder Wampe :D. Übringes, vorgestern habe ich noch einen Berliner verzehrt. Sei also vorsichtig, mein Freund :stolz:
 
Mööönsch Oli, da schaut man einen Tag nicht rein...:II
Alles Liebe und Gute nachträglich! Hoffe du hast schön gefeiert!:bier:

Klaus, ich könnte mir vorstellen, daß Downtunings auf'm Vogel besser kommen. Aber Versuch macht kluuch!;-)
 

Hallo,
ich habe einen Rick, und zwar den Chris Squire Limited Edtion, 1996.
In verschiedenen Beiträgen habe ich von Push-Pull-Reglern was gelesen. Vor einigen Jahren hat mich auch mal jemand gefragt, ob ich nicht ein solches Ding in meinen einbauen wolle.
Ich will nicht länger dumm bleiben, deshalb bitte ich um eine Antwort auf folgende Frage:
Was wird denn damit geschaltet und wie klingt das dann jeweils?
Danke
 
Hallo,
ich habe einen Rick, und zwar den Chris Squire Limited Edtion, 1996.
In verschiedenen Beiträgen habe ich von Push-Pull-Reglern was gelesen. Vor einigen Jahren hat mich auch mal jemand gefragt, ob ich nicht ein solches Ding in meinen einbauen wolle.
Ich will nicht länger dumm bleiben, deshalb bitte ich um eine Antwort auf folgende Frage:
Was wird denn damit geschaltet und wie klingt das dann jeweils?
Danke

Mach das bloß´nicht.Du wirst doch den Chris Squire Bass nicht verschandeln wollen,oder ?
Wenn Du ihn verkaufen möchtest,ich würde ihn nehmen :D.
 
damit kannst du nix verkehrt machen, der neuere push-pull ist rückstandslos wieder austauschbar.
er hat halt zwei schaltstellungen: in der einen ist alles so wie dus kennst, in der anderen wird ein kondensator geschaltet, der den bridge-pu dann so beschneidet, dass tiefe frequenzen, wie bei einem hochpassfilter, abgeschnitten werden. in der mittelstellung mit dem neck-pu ist das dann der klassische ric-sound der alten 4001er.
 
Hach ja,das Teil ist ja schon mein Traum.
In der Zeit,wo ich ihn mir kaufen wollte,da gings nicht,weil ich mein Auto abbezahlen musste.
Und jetzt,wo ich ihn mir kaufen könnte,kriege ich ihn nicht mehr
00008527.gif
.
 
Zu soundcity5150 und Oli Wan Rick Chris Squire Push-Pull
Das mit dem Verkaufen ist so eine Sache.
Um mich zu outen, fast mit etwas Scham.
Ich bin kein Rickenbacker-Freak, mag aber Rickenbacker und habe ich, sage ich jetzt verschämt, den Chris Squire Rick als Viertbass. Ich gestehe mit etwas Scham, dass er viel weniger zu Klingen kommt, als er es verdient hätte.
Ich hätte ihn auch gar nicht, wenn ich damals 1998 den regulären Preis hätte bezahlen müssen. Das waren damals ca. 4500.- DM.
Er stand in einem Laden mit einem handgeschriebenen Pappschild zwischen den Saiten: "Zum Preis Chef fragen". Bei genauerem Hinsehen sah man dann auch, dass ab dem 12. Bund der Lack auf dem Griffbrett Risse hatte: Folge eines offensichtlichen Fertigungsfehlers, vernutlich zu dick aufgetragen. Ich habe ihn dann zur genaueren Begutachtung mitgenommen zur Firma Höfner, die damals noch in Bubenreuth gefertigt hat, (Die waren damals quasi meine Nachbarn.), ihn einem der Bassbauer gezeigt und gefragt, was man tun könne und solle. Mit Glanz in den Augen meinte er: "Sofort kaufen und lassen, wie er ist! Wenn ihn du 20 Jahre ordentlich spielst, sieht man davon eh nichts mehr." Für ca. 100 Mark hätten die auch den Lack zwischen den Bünden entfernt und neu lackiert. Ich habe ihn dann für 1600 Mark samt Koffer und Zertifikat und gekauft und ihn gelassen, wie er ist. Und annähernd so ist er heute noch, halt mit den üblichen, aber geringen Gebrauchsspuren.
Blöd ist zwar, dass ich das Zertifikat verloren habe, aber selbst bei genauem Hinhören habe ich deshalb am Bass keinen Klangunterschied wahrnehmen können. Naja.
Verkaufen???? Grundsätzlich kein Nein. Aber nach meinem Outen fällt mir schwer, eine für mich und den evt. Käufer akzeptierbare Verhandlungsbasis zu finden. Er hat ja die Lackmängel auf dem Fretboard und es fehlt das Zertifikat und der Koffer schaut nicht mehr aus wie aus dem Laden. Das einerseits, auf der anderen Seite sehe ich gelegentlich, was für gebrauchte Ricks bezahlt wird.
Wäre ich in akuter Geldnot, könnte ich ihn freilich irgendwie loskriegen. Derzeit liegt er halt bei mir, wird gelegentlich gepielt, was ihm freilich nicht gerecht wird, denn grundsätzlich bin ich nämlich der Meinung, dass ein Instrument einen Wert bekommt, wenn man es zum klingen bringt, und nicht durch Herumliegen oder Leerraum in einer Vitrine zu füllen.
Dennoch bin ich an keinem Verscherbeln interessiert, weil der Rick trotz seiner Geschichte und Mängel auf keinen Fall an Wert verliert, Euros aber schon.
Nicht nur zwei Seelen schlagen ständig, wenn auch nicht allzu qualvoll, in meiner Brust: 1. Er verdient mehr Bühnenpräsenz, die ich ihm nicht bieten kann, und das tut ein bisschen weh. 2. Ich gönne ihn guten Händen, in denen er sich mehr entfalten dürfte. 3. Wenn er gehen würde, wäre das auch mit Wehmut und Trauer für mich verbunden. 4. Einen gerechten Preis zu finden ist schwierig. 5. Ein nicht schlechtes Anlageobjekt liegt oder steht bei mir und wird auch gespielt. 6. Was mache ich mit dem Geld?
 
Hallo,
ich habe einen Rick, und zwar den Chris Squire Limited Edtion, 1996.
In verschiedenen Beiträgen habe ich von Push-Pull-Reglern was gelesen. Vor einigen Jahren hat mich auch mal jemand gefragt, ob ich nicht ein solches Ding in meinen einbauen wolle.
Ich will nicht länger dumm bleiben, deshalb bitte ich um eine Antwort auf folgende Frage:
Was wird denn damit geschaltet und wie klingt das dann jeweils?
Danke

Hey Bello, wohnst Du zufällig im Umland von München? Denn da hatte ich auf einer Gartenparty (wo eine Band gespielt hat) vor einigen Jahren auch das Vergnügen den Bassisten mit einem RIC Chris Squier kennen zu lernen? Wir hatten genau das gleiche Thema ... ist da ein Kondensator drin, bzw. sollte man diesen Vintage Switch vielleicht nachrüsten. Zudem haben wir uns intensiv über Uriah Heep bzw. Ken Hensley unterhalten, und ich hatte auch vom Rickenbacker home auf Bassic erzählt.

Warst Du das?
 
Zu Oli Wan Rick Chris Squire Push-Pull
Push-Pull
Der Mensch, der mir den Einbau des Push-Pull-Reglers vor einigen Jahren vorgeschlagen hat, ist auch gelernter Streich- und Zupfinstrumentenbauer, spezialisiert auf E-Bässe( Ist selbst Bassist) und E-Gitarren, ich komme allerdingsnicht mehr an ihn heran, er ist halt für mich verschollen, weiß auch seinen Namen nicht mehr.
Auf jeden Fall meinte, dass sich das Ding auch rückstandslos wieder ausbauen ließe.
Meine Frage ist aber, wo man so ein Ding herkriegt. Die großen Händler haben das mit Sicherheit nicht, wenn die überhaupt mal ein Rick im Verkauf haben. Der Einbau nach einem Schaltplan ist gewiss eine Klainigkeit.
 
Hey Bello, wohnst Du zufällig im Umland von München? Denn da hatte ich auf einer Gartenparty (wo eine Band gespielt hat) vor einigen Jahren auch das Vergnügen den Bassisten mit einem RIC Chris Squier kennen zu lernen? Wir hatten genau das gleiche Thema ... ist da ein Kondensator drin, bzw. sollte man diesen Vintage Switch vielleicht nachrüsten. Zudem haben wir uns intensiv über Uriah Heep bzw. Ken Hensley unterhalten, und ich hatte auch vom Rickenbacker home auf Bassic erzählt.

Warst Du das?
Nein das war ich nicht. Ich wohne Bamberg. Mich wundert immer wieder, wo die Dinger überall auftauchen und wer die alles kennt, es sind nach meiner Information ja nur 1000 Stück gebaut worden. Ich dachte, die wären jetzt nach immerhin schon nahezu 20 Jahren fast vergessen.
 
Nein das war ich nicht. Ich wohne Bamberg. Mich wundert immer wieder, wo die Dinger überall auftauchen und wer die alles kennt, es sind nach meiner Information ja nur 1000 Stück gebaut worden. Ich dachte, die wären jetzt nach immerhin schon nahezu 20 Jahren fast vergessen.

Mich wundert es auch manchmal ... vor allem weil ich damals nie irgendwelche Rics in Läden gesehen habe. Sonst wäre ich sicher schon viel früher zum Ric-Spieler geworden. Überall gabs nur Fender, Musicman oder Ibanez ... oder vielleicht ein paar Yamaha, Hohner, Fernandes, etc. Zumindest in den Läden die ich kannte.

Auf der anderen Seite - von den 1000 Stück werden sicher noch 99 % "leben"! ... ist ja nicht wie bei Überraschungseierfiguren, die von Kindern verloren, Muttis weggeworfen, etc. werden ...
 

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