Tokai Tempel

Es ist ein Yamaha 2024 in natur geworden, hört, hört. Auch Basschüler sein, ist heute irgendwie was anderes...
Ich vergesse auch immer wieder (etwa wenn ich mich über 12.000 US-Dollar Fender CS P-Bässe aus Himalaya Zeder mokiere), dass es Millionen und Abermillionen von reichen, super reichen, hyper reichen Menschen, Erben, Oligarchen usw. gibt. Für die sind ein paar Tausend Euro nur Peanuts-Schalen.
 
Hat jemand einen Tipp für passende Mechaniken für den Hardpuncher zum Austausch? Neue Löcher bohren wird wohl zwingend notwendig sein.
 
Ich vergesse auch immer wieder (etwa wenn ich mich über 12.000 US-Dollar Fender CS P-Bässe aus Himalaya Zeder mokiere), dass es Millionen und Abermillionen von reichen, super reichen, hyper reichen Menschen, Erben, Oligarchen usw. gibt. Für die sind ein paar Tausend Euro nur Peanuts-Schalen.
Ich frag mich, haben solche Menschen überhaupt Interesse Bass zu spielen?
 
Hat jemand einen Tipp für passende Mechaniken für den Hardpuncher zum Austausch?
Kommt auf die Art der Tuner an. 3-Loch oder 4-Loch?

Neue Löcher bohren wird wohl zwingend notwendig sein.
Beim 4-Loch nicht:

1695567012008.png


Die hat mein Jazz Bass, und da ist das Lochbild identisch zu den Gotoh 640 Resolites.
 
Ich bin jetzt von dem Befestigungsschrauben ausgegangen.

Mach Mal ein Foto von deinen Tunern bitte, insbesondere die Achse die den Flügel hält wäre interessant. Es gibt dafür kleine Schlüssel mit denen man die Mechanik nachstellen kann. Vielleicht erübrigt sich dann ja dein grundlegendes Problem?
 

Es hat nicht zufällig jemand eine Idee wo man so einen Schlüssel bekommt? Ich versuche es mal mit einem dünnen Stift oder einem kleinen Inbus
Ja, es reicht an sich ein dünner Inbus oder irgendein Stab, der relativ genau in das Loch passt. Dann die Mechanik entspannen und die Hülse beim erneuten Spannen mitdrehen. Eigentlich sollte es sogar genügen, wenn man die Hülse nur mit den Fingern mitdreht. Ich hätte schon auch gerne das Werkzeug, hab es aber noch nirgends gefunden.
 
Liebe Experten,

Ich bin auf der Suche nach einem Preci über Tokai gestolpert.
Nun gäbe es da einen Tokai zu erwerben, ich kann aber nicht feststellen, aus welchem Land und welchem Jahr er stammen könnte.
-Seriennummer 081900
-Sieht relativ neu aus, wohl nicht viele Jahrzehnte alt
-Kopfplatte hat keine Fenderform. "Tokai Hard Puncher (und drunter in klein "The quality instruments of the world")
-Hals und Griffbrett aus Ahorn, kein Skunkstripe
Leider keine weiteren Infos.
Weiß hier jemand genug über die Firma, um eine Einschätzung abzugeben?
Ich wäre dankbar!
 
Die frühen Tokai Ende 70er/Anfang 80er waren/sind spitzenmäßig verarbeitete Instrumente, haben allerdings noch die F-Kopfplattenform. Bis Mitte der 90er wurden diese noch ausschließlich in Japan gefertigt, danach auch in Korea und China. Wann die Kopfplatte genau geändert wurde, weiß ich leider nicht, hilft Dir also nicht viel.
Wenn Du die Möglichkeit hast den Bass anzuspielen, mach das, und bei Gefallen greif zu. Ungespielt würde ich lieber zu einem Alten greifen, da machste nicht viel falsch.
 
1984 wurde die Kopfplatte geändert... Und es gibt keinen wichtigen Grund einen Post Lawsuit Bass zu kaufen, es sei denn der Bass ist sehr günstig (unter 300 Euro) und wirklich gut.
Der Tokai mir Trussrod Verstellung am Kopf ist Definitiv ein chinese..
 
  • Antwort hilfreich!
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