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Die hier sind super für zurückhaltendes Schlagzeugspiel! Ganz heißer Scheiß...Wir haben unseren Drummer dazu verdonnert im Proberaum "leisere" Drumsticks zu verwenden. Entweder sogenannte Silent's oder leichtere Sticks, macht schon eine Menge aus. Live oder Open Air kann er massivere Knüppel einsetzen. Für uns passt's.
Das wird allerdings dein Problem nicht lösen.Ganz klar zig mal besser als die bisherigen Boxen.
Leichter und dünner - da würde ich noch mitgehen. Die Silentsticks sind allerdings mMn für Rock und Metal völlig ungeeignet. Die Dinger kannst Du nehmen, wenn Du bei einem Candlelight-Dinner Tischmusik machen sollst…Wir haben unseren Drummer dazu verdonnert im Proberaum "leisere" Drumsticks
Ja, Rods klingen auf Trommeln deutlich und auf Becken massiv anders als normale Sticks. Das ist m.E. kein adäquater Ersatz. Eine Rockband will auch keinen Rod-Sound haben, weil es nach Kuschelrock klingt…Bis er's kann, sollte er sowas benutzen:
Kommt ganz darauf an, wie dynamisch der Drummer ist und welche Mucke die Band macht. Unser Drummer spielt auch noch in einer Heavy-Metal-Formation und kann ordentlich hinlangen. Der schafft's auch mit Silent's beim Candlelight-Dinner die Kerzen auszublasen. Aber er hat schon dazugelernt und kann den Anschlag besser kontrollieren.Leichter und dünner - da würde ich noch mitgehen. Die Silentsticks sind allerdings mMn für Rock und Metal völlig ungeeignet. Die Dinger kannst Du nehmen, wenn Du bei einem Candlelight-Dinner Tischmusik machen sollst…

Stimmt. Aber von Kuschelrock kann keine Rede sein. Klar, so "aggressiv" wie mit normalen Sticks klingt''s nicht, aber genau das wollten wir auch, unseren Trommelfellen zur Liebe. Außerdem freut er sich darüber, dass seine Crash-Becken, die er bei unserer Band einsetzt, seit Jahren halten, bei seiner seiner Heavy-Band reißen die Dinger gerne mal. Abgesehen davon, dass er nicht ständig Sticks kaufen muss. Früher hat ein herzhafter Rim-Shot gereicht um Kleinholz zu produzieren.Ja, Rods klingen auf Trommeln deutlich und auf Becken massiv anders als normale Sticks. Das ist m.E. kein adäquater Ersatz. Eine Rockband will auch keinen Rod-Sound haben, weil es nach Kuschelrock klingt…![]()

Ich habe gar kein ProblemDas wird allerdings dein Problem nicht lösen.
Sorry, den falschen zitiertIch habe gar kein Problem.

Reißende Becken und brechende Sticks bei Rimshots sind ein klares Zeichen für falsche Technik. Zuviel Kraft ins Material, falsche Anschlagtechnik. Beides sollte nicht passieren, auch wenn man reinlangt. Bei den Sticks kann man vielleicht noch denken „mir egal, neues Paar und weiter“, aber bei den Becken gebietet schon der Respekt vor dem Material einen sorgfältigen Umgang damit. So ein Beckensatz kann schnell mal 1,5 - 2 T€ kosten, den will man doch nicht mutwillig zerlegen. Ok, genug Drummersicht, back to Bass!Außerdem freut er sich darüber, dass seine Crash-Becken, die er bei unserer Band einsetzt, seit Jahren halten, bei seiner seiner Heavy-Band reißen die Dinger gerne mal. Abgesehen davon, dass er nicht ständig Sticks kaufen muss. Früher hat ein herzhafter Rim-Shot gereicht um Kleinholz zu produzieren.
Stimmt. Die Lösung wäre an sich: üben. Aber da will ja keiner lesenJa, Rods klingen auf Trommeln deutlich und auf Becken massiv anders als normale Sticks.
Zu profan....Stimmt. Die Lösung wäre an sich: üben. Aber da will ja keiner lesen![]()

"Ey, Drummer, kennst du Troubadix?"In der nächsten Probe wird das Thema aber mal angesprochen.
...wäre ich an Deine Stelle, würde ich eine gute Box beschaffen; der Amp ist OK für Deine Zwecke.Ich bin trotzdem ein wenig am wanken, ob ich den GK nicht durch was anderes austauschen soll.
Du musst den ja nicht nutzen...Ich finde an sich ganz nett, dass man nen zweiten "dirty" Kanal hat aber eigentlich hätte ich lieber nen "einfacheren" Amp und würde dann über Pedale arbeiten.
Guter Plan : ) Ich würde auf einen gebrauchten Puma 900 im Netz warten und dann zugreifen. Vor 2 Jahren noch waren die eine Zeit lang recht heufig sehr günstig zu finden, mittlerweile behalten die Leute ihre lieber selber.eigentlich hätte ich lieber nen "einfacheren" Amp und würde dann über Pedale arbeiten.

410 hat mehr Membranfläche als 115 und sollte von daher im Bassbereich deutlich fetter abliefern.Man merkt schon, dass kein 15" dabei ist. Nicht ganz so fett unten rum aber sehr spritzig.
Behalte den Amp, der ist nämlich ok. Pedale kannst Du ja trotzdem nutzen, da spricht nix dagegen.Ich bin trotzdem ein wenig am wanken, ob ich den GK nicht durch was anderes austauschen soll.
Ich finde an sich ganz nett, dass man nen zweiten "dirty" Kanal hat aber eigentlich hätte ich lieber nen "einfacheren" Amp und würde dann über Pedale arbeiten.
Aber wenn dir ein Amp bei Gelegenheit über den Weg läuft, musst du dich nicht wehren. Ich finde es schon gut, wenn ein Amp auch zusammen mit 8Ohm Eier hat.Aber ja. Aber ihr habt schon recht. Der Amp ist ausreichend

Kann man nachvollziehen. Ich habe mit einer Band auch einen Teilzeitproberaum. Da würde ich mein Glockenklang Equipment auch nicht parken, zumal ich die anderer Band auch noch nie getroffen habe. Da steht ein Behringer Ultrabass Amp + Hartke 210XL Box drin, der maximale Absturz sozusagenWenn das mein eigener Raum wäre, in den nur ich Zugang hätte, würde ich mir ne ordentliche Box holen. Ich bin da leider nur max. Einmal die Woche drin und hätte bei guten Boxen Angst, dass jemand was kaputt macht, klaut oder beschmutzt. Aber ja. Aber ihr habt schon recht. Der Amp ist ausreichend und Pedale kann man trotzdem davor tun.
